DE3833227C2 - Keilscheibe - Google Patents
KeilscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Keilscheibe.
Es ist bekannt, Winkelabweichungen solcher als Anker
ausgebildeten Zugglieder im Ankerkopfbereich auszugleichen.
Dies geschieht beispielsweise durch Kugelkalotten oder
Keilscheiben, welche Mittel auch ein Nachspannen der
Anker ermöglichen.
Nachteilig bei diesen bekannten Konstruktionen ist, daß
es keine universell einsetzbare Lösung gibt. Kugelmuttern
mit Kalottenplatten z.B. erlauben unterschiedliche
Neigungen nur im Bereich von ca. 5° zu kompensieren. Das
reicht in der Regel nicht aus. Keilscheiben decken dagegen
schon einen größeren Winkelbereich ab. Dieser liegt
bei 12°. Keilscheiben mit 12° Neigung haben jedoch den
Nachteil, daß die Selbsthemmung bei Stahl überschritten
ist. Die Keilscheiben verrutschen und der Ankerstab wird
zusätzlich auf Abscheren belastet.
Aus der CH-PS 569 848 ist eine Keilscheibe bekannt als
Element einer dreiteiligen Vorrichtung, die dazu dient,
die Abstützung bei einem geneigten Ankerkopf zu gewährleisten.
Neben der Keilscheibe ist hierzu noch ein Stützteil
und ein bewegliches Zwischenteil erforderlich. Um
eine geeignete Abstützung eines Zugankers vorzunehmen,
müssen jeweils die drei unterschiedlichen Bauteile vorhanden
sein und in geeigneter Weise miteinander kombiniert
werden. Es handelt sich nicht um universell einsetzbare
Elemente.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
ist die technische Problemstellung dahingehend gegeben,
eine Keilscheibe anzugeben, die bei baulich einfacher
Gestaltung gebrauchstechnisch günstiger ist.
Die Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung
gelöst.
Die hierdurch geschaffene Keilscheibe ermöglicht sowohl
als alleiniges Element, wie auch durch mehrere aufeinandergesetzte
Elemente, sowohl einen Winkelausgleich wie
auch die Aufnahme einer Kugelmutter. Darüber hinaus ist
auch eine direkte Anlage an einer Unterlage, Spundwand
oder Ankerplatte ermöglicht. Etwaige Winkelabweichungen
der Auflagefläche lassen sich leicht und schnell ausgleichen.
Trotzdem der Keilwinkel kleiner als 12° sein kann,
ist ein Ausgleich über ein Mehrfaches von 12° möglich.
Der Verstellbereich bei drei Keilscheiben geht beispielsweise
von 0-36°. Auch besteht bei Verwendung von drei
Keilscheiben die Möglichkeit, die Neigung in zwei Ebenen
einzustellen, dies sogar in stufenloser Überlagerung.
Das führt zu einer hochgradigen Feineinstellung. Dabei
ist es günstig, wenn der vorstehende Formschlußbund an
der Ankathetenfläche ausgebildet ist. Er befindet sich
dadurch auf der relativ kleineren Fläche der Keilscheibe.
Die relativ größere Hypothenusenfläche bildet dann
dagegen die zum Eintritt des Formschlußbundes dienende
Aufnahmeaussparung, welche das andere Formschlußelement
ist.
Da der exponierte Formschlußbund
nicht der Auflagerfläche, beispielsweise der
Spundwand oder einem sonstigen Widerlager oder dem Objekt,
selbst zugewandt wird, steht die flächengrößere Keilfläche
als maximale Auflagefläche zur Verfügung. In günstiger Weise
ist die Aufnahmeaussparung trichterförmig gestaltet. Das hat
selbstzentrierende Wirkung und trägt überdies zu einem gro
ßen nutzbaren Kippwinkelbereich in Bezug auf den Anker bei.
Außerdem ist die Aufnahmeaussparung zweckmäßig gestuft ge
staltet. Diesbezüglich erweist sich eine Ausgestaltung in
der Weise als vorteilhaft, daß die Aufnahmeaussparung über
einen Teil des Umfangs der zentralen Bohrung gestuft und
über einen Teil des Umfangs trichterförmig gestaltet ist.
Das bringt zum einen die bereits erwähnte Zentrierung und
zum anderen einen durch die Stufe erzielten Verhakungsrand,
welcher gegenüber Keilschlupfkräften besonders wirksam ist.
Optimiert ist der erwähnte Sperreffekt dabei dadurch, daß
die gestufte Ausführung der Aufnahmeaussparung im Bereich
geringerer Dicke der Keilscheibe ausgebildet ist. Weiter
erweist es sich als vorteilhaft, daß die geometrische Achse
der gestuften Ausbildung senkrecht auf der Hypotenusenfläche
steht und daß die geometrische Achse der trichterförmigen
Ausbildung senkrecht auf der Ankathetenfläche steht. Weiter
wird in Vorschlag gebracht, daß die zentrale Bohrung einen
Abschnitt mit zylindrisch ausgebildeter Wandungsfläche auf
weist und daß die geometrische Achse des Zylinders senkrecht
zur Ankathetenfläche verläuft. Weiter erweist es sich als
vorteilhaft, daß der Grund der Aufnahmeaussparung mit der
der Hypotenusenfläche zugewandten Randkante des Zylinderbe
reichs im Bereich geringerer Dicke der Keilscheibe teilweise
einen gemeinsamen Verlauf bildet. Endlich wird noch vorge
schlagen, daß der Formschlußbund eine sich zum zylindrischen
Bereich der zentralen Bohrung trichterförmig verjüngende
Gestaltung aufweist, wobei die geometrische Achse dieses
Trichters senkrecht auf der Kathetenfläche steht. Diese
Maßnahme führt nicht nur zu einer eine besondere Kalotten
scheibe verzichtbar machenden Aufnahme für die Kugelmutter,
sondern vergrößert auch auf dieser Seite der Keilscheibe
den Kippwinkelbereich für den Anker. Die Abschergefahr wird
wesentlich verringert bzw. durch das zu beiden Seiten hin
sich weitende Lochprofil praktisch völlig behoben.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines
zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Keilscheibe in Draufsicht,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Unteransicht der Keilscheibe,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den noch unbestückten Anker
kopf mit Variante einer Winkelabweichung, an einem
Objekt dargestellt und
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5, nunmehr
keilscheibenbestückt und verspannt.
Die zur Hangsicherung, als Auftriebssicherung, Auflagerkon
struktion für Spundwände und sonstige Betonkonstruktionen
dienende Halterung besitzt ein Zugglied in Form eines Ankers
1. Es handelt sich in der Regel um hochfestes, stabförmiges
Spannstahlmaterial. Der am Objekt O freistehende Ankerkopf 2
weist ein Außengewinde 3 auf. Letzteres wirkt mit dem Innen
gewinde 4 einer in der Basis kugelförmig gestalteten Mutter
5 zusammen. Diese semisphärische Basis trägt das Bezugszei
chen 6. Die Kugelfläche selbst ist mit 7 bezeichnet.
Der eigentliche Ankerungsbereich, beispielsweise in einem
Felsabschnitt eines Hanges oder dergleichen ist nicht näher
dargestellt. Das austrittsseitige Ende zeigt dagegen einen
Abschnitt eines Bohrlochs 8, welches konzentrisch um den
Ankerquerschnitt einen freien Ringraum 9 beläßt. Dessen
lichter Durchmesser wird so bemessen, daß zu erwartende
Kluftverschiebungen senkrecht zum Anker 1 nicht zu einer
Scherwirkung führen. Nach dem Setzen der Halterung und dem
Abklingen der Gebirgsverformungen wird der Ringraum 9 in
aller Regel mittels Zementmörtels gefüllt.
Je nachdem, ob es sich um einen Temporär- oder Permanentan
ker handelt, kann lochaustrittsseitig eine ein deckungsglei
ches Bohrloch zum Ringraum 9 aufweisende Zwischenlage 10 beigefaßt
werden. Diese erstreckt sich parallel zur Frontwand 11 des
Objekts O. Auch das diesbezügliche Bohrloch 12 berücksichti
gt den Raumbedarf für die Freibeweglichkeit, insbesondere
Querbeweglickeit des Zuggliedes sprich Anker im Gesamt-Bohr
loch 9/12.
Die geometrische Achse A-B des Ankers 1 erstreckt sich wink
lig zur vertikalen Frontwand 11 des Objekts O. Der diesbezüg
liche Neigungswinkel α beträgt ca. 65°. Um eine im we
sentlichen senkrecht zur geometrischen Achse A-B des Ankers
1 sich erstreckende Widerlager/Spannebene zu schaffen, sind
Keilscheiben K zur Unterfütterung bzw. Ausfüllung des Winkel
raumes zwischen der Zwischenlage 10 und der Mutter 5 gelegt.
Es handelt sich um insgesamt drei Keilscheiben K, welche
untereinander formidentisch gestaltet sind. Die Keilschei
ben K besitzen eine Neigung von 12°. Dieser Keilwinkel ist
mit β bezeichnet (siehe Fig. 2).
Zum "Auffädeln" der Keilscheiben K auf den Ankerkopf 2 sind
diese mittig durchbrochen, bezeichnet als zentrale Bohrung
13. So liegen Ring-Keilscheiben vor. Deren engster, zylindri
scher Bohrungs-Abschnitt besitzt einen Durchmesser, der etwa
dem zweieinhalbfachen Durchmesser des Ankerkopfes 2 ent
spricht. Der die zentrale Bohrung 13 umschreibende Ringkör
per jeder Keilscheibe K besitzt eine radiale Breite, die
etwas kleiner ist als der besagte lichte Druchmesser der
zentralen Bohrung 13.
Die konkreten Maße sind: Scheibenaußendurchmesser ca. 105 mm,
Bohrungsdurchmesser ca. 41 mm, maximale Dicke der Schei
be ca. 30 mm, minimale Dicke der Keilscheibe an der diame
tral gegenüberliegenden Seite ca. 8 mm. Das Material ist GTW
40.
Die in einer Art Bogenstapel ausgerichteten, über die Mutter
5 unter axialen Druck bringbaren Keilscheiben K stehen in
fugenübergreifendem Formschlußverbund zueinander.
Hierzu bildet die Ankathetenfläche a jeder Keilscheibe K
einen diese Fläche axial überragenden Formschlußbund 14 aus.
Das Überstandsmaß liegt bei ca. 2 mm. Der Formschlußbund 14
erstreckt sich konzentrisch zur zentralen Bohrung 13. Seine
periphere Randflanke 14′ ist in Auswärtsrichtung sich verjün
gend geschrägt (Winkel γ ca. 15°). Der in der Diametra
len gemessene Fußabstand des Formschlußbundes 14 liegt bei
60 mm.
Auf der anderen Seite der Hypotenusenfläche b, bildet die
Keilscheibe K eine Aufnahmeaussparung 15 für den Formschluß
bund 14 der benachbarten Keilscheibe K aus.
Die besagte Aufnahmeaussparung 15 ist im Grunde trichterför
mig gestaltet. Der Trichter T1 weitet zur Hypotenusenfläche
b. Der Flankenwinkel des Trichters beträgt ca. 45°.
Wie Fig. 2 besonders deutlich entnehmbar, ist die trichter
förmige Aufnahmeaussparung 15 zusätzlich gestuft. Die ent
sprechende Stufung trägt das Bezugszeichen 16. Die besagte
Stufung 16 liegt im Bereich der abnehmenden Dicke der Keil
scheibe K. Die Stufung 16 erstreckt sich also nur über einen Teil
des Umfangs der zentralen Bohrung 13, so daß die Aufnahmeaus
sparung 15 also von einem diesbezüglichen Teil und einem
Teil des trichterförmigen Abschnitts gebildet ist. Es han
delt sich um einander durchdringende geometrische Formen
eines geometrischen Kegelstumpfes und einer flachzylindri
schen Scheibe. Die Tiefe der Stufung 16 ist etwas größer als
die Höhe des vorspringenden Formschlußbundes 14. Zur weite
ren Erläuterung der geometrischen Zusammenhänge und auch zum
besseren diesbezüglichen Verständnis wird ausgeführt, daß
die geometrische Achse x-x der Stufung 16 senkrecht auf der
Hypotenusenfläche b steht und daß die geometrische Achse y-y
der trichterförmigen Ausbildung senkrecht auf der Ankatheten
fläche a steht (vgl. Fig. 2). Der Achsenschnittpunkt liegt
kurz oberhalb von b. Wie Fig. 4 überdies entnehmbar, keilt
die sichelartige Stufung 16 in einem sich verjüngenden Bogen
flächenabschnitt in die Trichterflanke der Aufnahmeausspa
rung 15 aus. Die Druchdringungslinie trägt das Bezugszeichen
17. Start- und Endpunkt 17′, 17′′ liegen etwa gleich weit
entfernt von der durch den Schnittverlauf III-III definier
ten Ebene (quer zur Keilschrägung). Die Stufung 16 nimmt
etwa die Hälfte der Aufnahmeaussparung 15 ein.
Der zylindrisch ausgebildete Abschnitt, insbesondere Wan
dungsabschnitt der zentralen Bohrung 13 erstreckt sich kon
zentrisch zur geometrischen Achse dieses Zylinders. Die
Achse des Zylinders verläuft demzufolge ebenfalls senkrecht
zur Ankathetenfläche a und fällt mit der Achse y-y zusammen.
Der Grund 16′ der Stufung 16 der Aufnahmeaussparung 15 bil
det mit der der Hypotenusenfläche b zugewandten Randkante 18
des Zylinderbereichs im Bereich geringerer Dicke der Keil
scheibe K teilweise einen gemeinsamen Verlauf. Der gemeinsa
me Verlauf bezieht sich auf den Startpunkt 17′ und den daran
anschließenden Bogenverlauf.
Die der anderen Seite der Keilscheibe K zugewandte, also der
Ankathetenfläche a näherliegende Randkante 19 des zylindri
schen Abschitts der zentralen Bohrung 13 ist die Übergangs
kante eines in dieser Richtung anschließenden und zur Anka
thetenfläche hin sich weitenden Trichters T2. Auch dessen
geometrische Achse y-y erstreckt sich senkrecht zur Ankathe
tenfläche a. Es liegt also auch hier ein rotationssymmetri
scher Trichterflankenverlauf zur Axialen vor. Der Flankenwin
kel beträgt auch hier ca. 45°. Statt eines linearen Flanken
winkels kann auch eine kalottenförmige Ausbildung gewählt
sein, die also die konkave Gegenfläche zur konvexen Kugelflä
che 7 der semisphärischen Basis 6 aufweist.
Der aus Fig. 6 ersichtliche Ineinandergriff der einzelnen
Keilscheiben K verhindert wirksam selbst bei hohen Spannkräf
ten das Auskeilen der einen oder anderen Keilscheibe und
somit das Verrutschen der Spannhalterung. Die Reaktion des
auf Zug beanspruchten Ankers 1 geht über die Kugelfläche 7
in eine Druckbelastung über, die den Ineinandergriff der
bogengestapelten Keilscheiben K zudem sichert.
Die entsprechende Halterung eröffnet auch die vorteilhafte
Möglichkeit, drei Keilscheiben aufeinander zu legen und die
Neigung in zwei Ebenen einzustellen. Eine solche Situation
ergibt sich für die Variante in Fig. 5. Hierbei würde die
mittlere Keilscheibe um ein entsprechendes Maß verdreht
werden, bis die satte Auflage an den benachbarten Keilschei
ben K am Scheibenpaket vorliegt.
Claims (9)
1. Keilscheibe (K) zur Verwendung bei der Halterung von
ein Zugglied aufweisenden Verpreßankern bzw. Injektionsankern,
mit einer zentralen Bohrung (13), durch welche
hindurch sich das Zugglied erstreckt, mit einer ersten
und einer zweiten Breitseite, wobei an der an Ankathetenfläche
(a) ausgebildeten ersten Breitseite oder der als
Hypothenusenfläche (b) ausgebildeten zweiten Breitseite
ein vorspringender Formschlußbund (14) und an der anderen
Breitseite eine Aufnahmeaussparung (15) ausgebildet
ist, wobei die Aufnahmeaussparung (15) sich in einer
Auflagefläche der Keilscheibe (K) befindet und die Aufnahmeaussparung (15)
zum Eingriff des Formschlußbundes
(14) passend ausgebildet ist, wobei der Formschlußbund
(14) eine sich verjüngende Aufnahme (T2) für eine Kugelmutter
aufweist.
2. Keilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeaussparung (15) trichterförmig gestaltet
ist (Trichter T1).
3. Keilscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeaussparung (15) gestuft (Stufung
16) ausgebildet ist.
4. Keilscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeaussparung (15)
über einen Teil des Umfangs der zentralen Bohrung (13) gestuft
und über einen Teil des Umfangs trichterförmig
ausgebildet ist (Trichter T1).
5. Keilscheibe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gestufte Ausführung (Stufung
16) der Aufnahmeaussparung (15) im Bereich geringer
Dicke der Keilscheibe (K) ausgebildet ist.
6. Keilscheibe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die geometrische Achse (x-x) der gestuften
Ausbildung (Stufung 16) senkrecht auf der Hypotenusenfläche
(b) steht und daß die geometrische
Achse (y-y) der trichterförmigen Ausbildung (Trichter T1)
senkrecht auf der Ankathetenfläche (a) steht.
7. Keilscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (13)
einen Abschnitt mit zylindrisch ausgebildeter Wandungsfläche
aufweist und daß die geometrische Achse (y-y) des Zylinders
senkrecht zur Ankathetenfläche (a) verläuft.
8. Keilscheibe nach einem der Ansprüche 3-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (16′) der Stufung
(16) der Aufnahmeaussparung (15) mit der der Hypotenusenfläche
(b) zugewandten Randkante (18) des Zylinderbereichs
im Bereich geringerer Dicke der Keilscheibe (K)
teilweise einen gemeinsamen Verlauf bildet.
9. Keilscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngende Gestaltung der Aufnahme (T2)
des Formschlußbundes (14) trichterförmig zum zylindrischen
Bereich der zentralen Bohrung (13) hin ist, wobei
die geometrische Achse (y-y) des Trichters (T2) senkrecht
auf der Ankathetenfläche (a) steht.
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