DE3832266A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrich­ tung zur leicht lösbaren Befestigung von Zusatzgeräten an ei­ ner Maschine, insbesondere einer Baumaschine, welche Maschine und Zusatzgeräte zwei in einem bestimmten Abstand angeordnete Anhängebolzen und Aufnahmen für diese aufweisen.
Bei den bisherigen Kupplungseinrichtungen waren le­ diglich Anhängerbolzen vorgesehen, die in entsprechende Auf­ nahmen des zweiten Teiles eingeführt und dort gesichert werden müssen. Dabei ergibt sich allerdings der Nachteil einer sehr umständlichen Montage und Demontage der Zusatzgeräte, wodurch das Umrüsten einer Maschine entsprechend montageaufwendig ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermei­ den und eine Kupplungseinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die ein sehr einfaches und rasches Wechseln von Zusatzgeräten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kupplungseinrichtung mindestens eine mit der Maschine fest verbundene Platte aufweist, die mit zwei, im wesentlichen im rechten Winkel zueinander stehenden, randoffenen Ausnehmungen zur Aufnahme der Anhängebolzen des Zusatzgerätes versehen ist, in deren einer eine mit einem radial verlaufenden Schlitz zur Aufnahme eines der Anhängebolzen versehene Hülse drehbar ge­ halten ist, wobei der Abstand der Mittelpunkte der gerundeten Endbereiche der Ausnehmungen dem Abstand der Anhängebolzen entspricht.
Dies ermöglicht es das Zusatzgerät mit einem Anhänge­ bolzen in eine, in einer für die Montage eines Zusatzgerätes vorgesehenen Lage eines entsprechenden Aufnahmearmes der Ma­ schine, vorzugsweise in eine im wesentlichen horizontal ver­ laufende Ausnehmung der Platte einzuhängen und den zweiten An­ hängebolzen in die zweite, mit der Hülse verschließbare Aus­ nehmung einzuschwenken, wonach die Hülse verdreht werden kann und damit das Zusatzgerät sicher verankert ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung keine Manipulation mit den Anhängebolzen im Sinne einer Demon­ tage und Montage derselben notwendig ist, ergeben sich wesent­ liche Einsparungen im Hinblick auf die Umrüstzeit und den Mon­ tageaufwand bei der Montage eines Zusatzgerätes.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorge­ sehen sein, daß die drehbar gehaltene Hülse gegen eine Verrie­ gelungslage, in der die Hülse die randoffene Ausnehmung der Platte versperrt, vorgespannt ist.
Dies ermöglicht auf einfache Weise eine sichere Fi­ xierung der Hülse in deren Sperrlage, so daß ein Anhängebolzen, der in die Hülse eingreift, sicher in dieser gehalten wird. Dabei ergibt sich auch noch der Vorteil, daß für das Lösen der Verbindung lediglich die Hülse gegen deren Vorspannung, die z. B. durch eine zumindest in der Offenstellung der Hülse im wesentlichen in deren Umfangsrichtung wirkende Feder aufge­ bracht werden kann, verdreht zu werden braucht und keine Mani­ pulationen an einem Verriegelungsmechanismus nötig sind.
Um das Einschwenken des einen Anhängebolzens zu er­ leichtern, kann vorgesehen sein, daß die drehbar gehaltene Hülse in deren Offenstellung, in der sich der radiale Schlitz mit der randoffenen Ausnehmung deckt, mittels einer Schnappra­ steneinrichtung verriegelbar ist.
Gleichfalls aus Gründen einer leichteren Einführbar­ keit der Aufhängebolzen kann vorgesehen sein, daß sich die randoffenen Ausnehmungen und der radiale Schlitz der Hülse ge­ gen deren Öffnung zu verbreitern und vorzugsweise über Ausrun­ dungen in die Mantelfläche der Platte bzw. der Hülse überge­ hen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schnapprasteneinrichtung durch eine schwenkbar an der Platte gehaltene und gegen deren an die Hülse angenäherten Lage vorgespannte Anschlagplatte und einer an der drehbaren Hülse angeordneten, radial vorspringenden Nase gebildet ist, die mit der Anschlagplatte zusammenwirkt, wobei die Anschlagplatte bei einem Drehen der Hülse in Rich­ tung zu deren Offenstellung hin durch die Nase der Hülse ent­ gegen der Vorspannung der Anschlagplatte auslenkbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein an einer Baumaschine befestigtes Zusatzge­ rät, das mittels einer erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung gehalten ist,
Fig. 2 die Kupplungseinrichtung gemäß der Fig. 1 im entriegelten Zustand,
Fig. 3 die Kupplungseinrichtung im vergrößerten Maß­ stab im verriegelten Zustand,
Fig. 4 die Kupplungseinrichtung im vergrößerten Maß­ stab im entriegelten Zustand, und
Fig. 5 und 6 die Hülse im Längs- und Querschnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen mittels der erfindungs­ gemäßen Kupplungseinrichtung 1 an einen Ausleger 2 z. B. eines Baggers, befestigten Löffel 3, wobei die Stelleinrichtung 4 des Auslegers 2 ebenfalls an der Kupplungseinrichtung 1 an­ greift und damit die Steuerung des Zusatzgerätes, eben des Löffels 3, ermöglicht.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, greifen die Anhänge­ bolzen 5, 5′ des Zusatzgerätes 3 in randoffene Ausnehmungen 6, 6′ der Kupplungseinrichtung 1 ein.
Diese Kupplungseinrichtung 1 ist in den Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab dargestellt und weist zwei voneinander di­ stanzierte, parallel zueinander liegende Platten 7 auf, die über nicht dargestellte Bolzen miteinander verbunden sind und als eine Einheit betrachtet werden können.
Der Ausleger 2 und dessen Stelleinrichtung 4, die eine Zylinder-Kolbeneinrichtung aufweist, greifen zwischen die beiden Platten 7 ein und sind mit dieser über nicht darge­ stellte Bolzen verbunden, wobei für diese Verbindung keine be­ triebsmäßig lösbare Konstruktion erforderlich ist, da die beiden Platten 7 ständig mit dem Ausleger 2 und dessen Stelleinrichtung 4 ver­ bunden bleiben können und eine Entfernung der Platten ledig­ lich im Zuge allfälliger Wartungsarbeiten nötig werden kann, nicht aber beim Montieren eines Zusatzgerätes 3. Weiters greift auch das Zusatzgerät 3 zwischen die Platten 7 ein.
Diese Platten 7 weisen zwei, zueinander senkrecht stehende, randoffenen Ausnehmungen 6, 6′ auf, deren Breite sich in Richtung zu den Mantelflächen der Platten 7 zu ver­ größert und die über Ausrundungen 8 in diese übergehen. Dies ermöglicht ein leichtes Einführen der Anhängebolzen 5, 5′ des Zusatzgerätes 3, das in den Zeichnungen beispielsweise als Löffel dargestellt ist.
Die randoffene Ausnehmung 6′ weist eine im wesentli­ chen lyraförmige Form auf, wobei in dem sich erweiternden Be­ reich dieser Ausnehmung 6′ eine Hülse 9 drehbar gehalten ist. Diese Hülse 9, die in den Fig. 5 und 6 im Längs- und Quer­ schnitt dargestellt ist, weist einen radial verlaufenden, im Bereich der Mantelfläche der Hülse 9 offenen Schlitz 10 auf, der sich über deren gesamte Länge erstreckt und zur Aufnahme des Anhängebolzens 5, dient. Bei einer entsprechenden Dimen­ sionierung dieses Bolzens ist ein axial durchgehender Schlitz 10 nicht erforderlich. Wesentlich ist lediglich, daß der An­ hängebolzen 5′ vom Schlitz 10 aufgenommen werden kann. Dieser Schlitz weist eine Ausrundung 11 auf, die als Lagerfläche für den Anhängebolzen 5′ dient, wie dies aus der Fig. 3, die die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung 1 im verriegelten Zu­ stand zeigt, ersichtlich ist.
Die Hülse 9 weist, wie insbesondere aus der Fig. 5 zu ersehen ist, zwei Flansche 12 auf, die in entsprechenden Aus­ drehungen der beiden Platten 7 eingreifen und die Hülse 9 in deren axialer Richtung in den beiden Platten 7 festlegen und gleichzeitig zur Festlegung der Distanzierung der beiden Plat­ ten 7 voneinander beitragen.
Die Montage eines Zusatzgerätes 3 an dem Ausleger 2 der nicht weiter dargestellten Maschine und der Stelleinrich­ tung 4 des Auslegers 3 erfolgt einfach in der Weise, daß der Anhängebolzen 5 des Zusatzgerätes 3 in die randoffene, im we­ sentlichen horizontal verlaufende Ausnehmung 6 der beiden Platten 7 seitlich eingeführt wird und danach der Anhängebol­ zen 5′ in die Ausnehmung 6′ der Platten eingeschwenkt wird, wobei sich die Hülse 9 in der in der Fig. 4 dargestellten Lage befindet, in der sich deren Schlitz 10 mit den Rändern der Ausnehmung 6′ im wesentlichen deckt und daher ein Einschwenken des Anhängerbolzens 5′ in den Schlitz 10 der Hülse 9 möglich ist. Nachdem dies geschehen ist, ist es nur mehr erforderlich die Hülse 9 zu verdrehen, so daß der Grund des Schlitzes 10 der Hülse 9 die Ausnehmung 6′ der Platten 7 verschließt und damit der Anhängerbolzen 5′ verriegelt ist.
Um die Montage eines Zusatzgerätes 3 zu erleichtern, ist in dem zwischen den Platten 7 liegenden Bereich der Man­ telfläche der Hülse 9 an diese eine Nase 13 angeschweißt, die einen Teil einer Schnapprasteneinrichtung darstellt. Diese weist weiters eine Platte 14 auf, die mit einem, etwa einen Viertelkreisbogen beschreibenden Arm 15 fest verbunden ist. In dieser Platte 14 ist eine als verstellbarer Anschlag vorgese­ hene Schraube 16 gehalten, die gleichzeitig als Führung für eine die Platte 14 gegen deren dargestellte, an die Hülse 9 angenäherte und durch einen nicht dargestellten Anschlag fest­ legbare Endlage vorspannende Druckfeder 17 dient, die an einem die beiden Platten 7 verbindenden Steg 18 abgestützt ist. Der Arm 15 ist um eine mittels Schrauben 19 gehaltene, koaxial zu diesen verlaufende, nicht weiter dargestellte Achse schwenkbar gehalten.
Wird nun die Hülse 9 aus ihrer in der Fig. 3 darge­ stellten Ruhelage, in der sie die Ausnehmung 6′ sperrt, entge­ gen der Kraft einer an einem radial abstehenden Steg 20 der Hülse 9 gehaltenen Zugfeder 21, die weiters an einer an einer Platte 7 befestigten Öse 22 eingehängt ist, im Gegenuhrzeigersinn in ihre in der Fig. 4 dargestellte Aufnahmelage verdreht, so drückt die Nase 13 von unten an die Platte 14, wodurch diese im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Kraft der Druckfeder 17 verschwenkt wird. Dadurch gleitet die Nase 13 an der Stirn­ seite der Platte 14 an dieser vorbei, wonach die Platte 14 un­ ter der Einwirkung der Druckfeder 17 in ihre Ruhelage, in der sie der Hülse 9 angenähert ist oder bei Fehlen eines entspre­ chenden Anschlages an dieser anliegt, zurückkehrt. Dadurch er­ geben sich die in der Fig. 4 dargestellten Verhältnisse, wobei dann aber die Nase 13 an der Oberseite der Platte 14 anliegt und auf diese aufgrund der Lage der Schwenkachse des Armes 15 und damit der Platte 14 auf diese ein im Sinne einer weiteren Annäherung an die Hülse 9 wirkendes Moment ausübt. Da weiters auch die Druckfeder 17 in diesem Sinne wirkt, wird die Hülse 9 sicher in ihrer Aufnehmelage, in der der Anhängebolzen 5′ in den Schlitz 10 der Hülse 9 eingeschwenkt werden kann, durch das Zusammenwirken der Nase 13 mit der Platte 14 gehalten. Da­ mit braucht die Hülse nach dem Einrasten der Schnapprastenein­ richtung 13, 14 nicht mehr gehalten zu werden und der zum Ver­ drehen der Hülse 9 an dieser angebrachte, nicht dargestellte Griff kann losgelassen werden.
Schwenkt nun der Aufnahmebolzen 5′ in den Schlitz 10 der Hülse 9 ein, so nähert sich dabei auch ein Vorsprung 23 des Zusatzgerätes 3 der, wie bereits erwähnt, als Anschlag dienenden Schraube 16, berührt diese und drückt sie entgegen der Kraft der Druckfeder 17 samt der Platte 14 nach oben, so­ daß diese hochschwenkt. Bei entsprechender Einstellung der Schraube 16 in bezug auf die Platte 14 kommt es dabei dazu, daß die Nase 13 von der Platte 14 in dem Moment freigegeben wird und dadurch die Hülse 9 unter dem Einfluß der Feder 21 in die in der Fig. 3 dargestellte Verriegelungslage zurückkehren kann, sobald der Anhängebolzen 5′ nahezu die Ausrundung 11 des Schlitzes 10 der Hülse 9 erreicht hat.
Die Abstände der Mittelpunkte 30, 30′ der Ausrundun­ gen der randoffenen Ausnehmungen 6, 6′ der Platten 7 sind da­ bei so gewählt, daß sie den Abständen der Anhängebolzen 5, 5′ bzw. deren geometrischen Achsen entsprechen.

Claims (6)

1. Kupplungseinrichtung zur leicht lösbaren Befestigung von Zusatzgeräten an einer Maschine, insbesondere einer Bauma­ schine, welche Maschine eine mit dieser fest verbundene Platte aufweist, die mit einer randoffenen Ausnehmung zur Aufnahme eines Anhängebolzen des Zusatzgerätes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (1) zwei rand­ offene Ausnehmungen (6, 6′) zur Aufnahme eines Anhängebolzen (5, 5′) des Zusatzgerätes (3) aufweist, wobei einer eine mit einem radial verlaufenden Schlitz (10) zur Aufnahme desselben eines der Anhängebolzen (5′) versehene Hülse (9) drehbar ge­ halten ist, wobei der Abstand der Mittelpunkte (30, 30′) der gerundeten Endbereiche der Ausnehmungen (6, 6′) dem Abstand der Anhängebolzen (5, 5′) entspricht.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die drehbar gehaltene Hülse (9) gegen eine Verriege­ lungslage, in der die Hülse (9) die randoffene Ausnehmung (6′) der Platte (7) versperrt, vorgespannt ist.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die drehbar gehaltene Hülse (9) in deren Of­ fenstellung, in der sich der radiale Schlitz (10) mit der randoffenen Ausnehmung (6′) deckt, mittels einer Schnappra­ steneinrichtung verriegelbar ist.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die randoffenen Ausnehmun­ gen (6′) und der radiale Schlitz (10) der Hülse (9) gegen de­ ren Öffnung zu verbreitern und vorzugsweise über Ausrundun­ gen (8) in die Mantelfläche der Platte (7) bzw. der Hülse (9) übergehen.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schnapprasteneinrichtung durch eine schwenkbar an der Platte (7) gehaltene und gegen deren an die Hülse (9) angenäherten Lage vorgespannte Anschlag­ platte (14) und einer an der drehbaren Hülse (9) angeordneten, radial vorspringenden Nase (13) gebildet ist, die mit der An­ schlagplatte zusammenwirkt, wobei die Anschlagplatte bei einem Drehen der Hülse (9) in Richtung zu deren Offenstellung hin durch die Nase (13) der Hülse (9) entgegen der Vorspannung der Anschlagplatte (14) auslenkbar ist.
6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Anschlagplatte (14) der Schnapprasteneinrich­ tung ein einstellbarer Anschlag (16) angeordnet ist der beim Annähern eines Vorsprunges (23) des Zusatzgerätes (3) an des­ sen der montierten Stellung entsprechenden Lage an dem Vor­ sprung (23) zur Anlage kommt und bei der weiteren Bewegung des Zusatzgerätes (3) gegen diese Lage zu, die Anschlagplatte (14) gegen deren eine Freigabe der Nase (13) bewirkende Stellung auslenkt.
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