DE3831996A1 - Verfahren zum herstellen von waermerueckstellbaren baendern aus kunststoff - Google Patents
Verfahren zum herstellen von waermerueckstellbaren baendern aus kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
wärmerückstellbaren bandförmigen Gegenständen aus
Kunststoff, bei dem wärmerückstellbare Fäden aus
vernetztem Kunststoff zwischen zwei Schichten aus
thermoplastischem Kunststoff eingebettet sind.
Aus der EP-A2 01 15 905 ist ein wärmerückstellbares
Gewebe bekannt, welches aus wärmerückstellbaren und nicht
wärmerückstellbaren Fäden aufgebaut ist. Das Gewebe kann
nach einer Ausführungsform in einer polymeren Matrix
eingebettet sein.
Die Herstellung des Gewebes erfolgt in der Weise, daß
vorgereckte Fäden aus einem vernetzten Kunststoff mit
Fäden aus hochfestem Werkstoff, wie z.B. Baumwolle,
Polyester oder Glas verwebt, verknüpft oder verstrickt
werden. Das Gewebe kann in einem anschließenden
Arbeitsgang mit zwei Deckschichten aus einem polymeren
Material laminiert werden.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß die
Herstellung des Gewebes sehr aufwendig ist, vor allem
jedoch, daß das nach dem bekannten Verfahren hergestellte
Band bei Schrumpftemperatur nur eine begrenzte
Zugfestigkeit in Schrumpfrichtung aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend zu
verbessern, daß die Herstellung der Bänder wesentlich
vereinfacht und die Bänder in einem Arbeitsgang
hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von
parallel zueinander in einer Ebene einlaufender
Einzelfäden in kontinuierlicher Arbeitsweise beidseitig
mit Bändern aus thermoplastischem Kunststoff kaschiert
werden und daß zwischen den Fäden und zumindest einem
Band eine Schicht aus Fäden aus bei
Wärmerückstelltemperatur reißfestem Werkstoff angeordnet
wird.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die Einzelfäden direkt nach dem Recken ohne Verwebung
etc. kaschiert werden können. Die Reißfestigkeit des
Bandes wird durch die Schicht aus reißfesten Fäden
erhöht.
Eine Erhöhung der Reißfestigkeit des Bandes sowohl in
Schrumpfrichtung als auch senkrecht dazu erreicht man,
wenn die reißfeste Schicht als grobes Gewebe einläuft.
Ein grobes Gewebe ist deshalb von Vorteil, weil beim
Kaschieren der plastisch gewordene Kunststoff durch die
groben Maschen hindurchtritt und mit den Einzelfäden bzw.
dem zweiten ebenfalls im plastischen Zustand befindlichen
Band verschweißt werden kann.
Die Reißfestigkeit des Bandes senkrecht zur
Schrumpfrichtung kann auch dadurch erhöht werden, daß ein
Einzelfaden aus hochfestem Material mäanderartig vor dem
Kaschieren auf die Fäden aufgelegt wird.
Alternativ kann auch ein Einzelfaden aus hochfestem
Material wendelartig um die Fäden herumgeführt werden.
Die letztgenannte Vorgehensweise bietet sich an, wenn,
wie es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen ist, die gereckten Einzelfäden jeder mit einer
wendelartigen Umspinnung aus einem hochfesten Material
versehen werden. Diese Umspinnung behindert nicht den
Schrumpfvorgang, erhöht jedoch die Reißfestigkeit des
Einzelfadens.
Es besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, daß die
gereckten Einzelfäden aus miteinander verseilten Fäden
hergestellt werden, wobei in dem Verseilverbund
wärmerückstellbare und nicht wärmerückstellbare hochfeste
Fäden angeordnet sind. Beim Schrumpfen der Einzelfäden
verkürzt sich die Schlaglänge des Verseilverbundes, ohne
den Schrumpfvorgang zu beeinträchtigen. Die hochfesten
nicht wärmerückstellbaren Fäden des Verseilverbundes
erhöhen die Zugfestigkeit der Einzelfäden erheblich.
Unter hochfesten Fäden sollen solche Fäden verstanden
werden, die bei Schrumpftemperatur eine wesentlich höhere
Zugfestigkeit aufweisen als der schrumpfende Kunststoff.
Als Beispiel seien genannt: Glasfäden, Metallfäden,
Baumwollfäden, Polyester oder Polyamidfäden etc.
Mit besonderem Vorteil werden gereckte Einzelfäden
verwendet, welche eine thermoplastische Deckschicht
aufweisen. Der Kern der Einzelfäden besteht
zweckmäßigerweise aus vernetztem Kunststoff. Durch die
thermoplastische Deckschicht ist eine gute Verbindung
z.B. durch Verschweißen zu den thermoplastischen
Kaschierbändern gegeben. Die thermoplastische Deckschicht
verhindert auch u.U. eine Aufheizung des gereckten
Einzelfadens im Kernbereich auf eine Temperatur oberhalb
der Schrumpftemperatur während des Kaschiervorgangs. Mit
besonderem Vorteil wird das so hergestellte Band
abschließend vernetzt, z.B. durch Strahlenvernetzung.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 3
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Von einer Vielzahl von Vorratsspulen 1, von denen der
Deutlichkeit halber nur eine dargestellt ist, werden je
ein Einzelfaden 2 abgezogen, wobei die Einzelfäden 2 in
nahezu gleichem Abstand parallel zueinander und in einer
senkrecht zur Zeichenebene stehenden Ebene verlaufen. Die
Einzelfäden 2 bestehen aus vernetztem Polyethylen oder
einem anderen vernetzten Kunststoff und liegen in
gerecktem , d.h. wärmerückstellbarem Zustand vor. Die
Einzelfäden 2 weisen zweckmäßigerweise eine nicht
dargestellte koextrudierte Deckschicht aus einem nicht
vernetzten thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise
Polyethylen auf. Die Einzelfäden 2 können in nicht
dargestellter Weise eine wendelartige Umspinnung z.B.
aus einem Baumwollfaden tragen, welche die Reißfestigkeit
der Einzelfäden erhöhen soll. Die Einzelfäden können
jedoch auch aus einer Vielzahl von sehr dünnen Fäden
aufgebaut sein, die miteinander verseilt sind. Um die
Reißfestigkeit eines solchen verseilten Einzelfadens 2 zu
erhöhen, sind in dem Verseilverbund neben vorgereckten
vernetzten Kunststoffäden einige dünne Baumwoll-, Glas-
oder Metallfäden oder Fäden aus einem Kunststoff mit
einer höheren Reißfestigkeit, als sie der vernetzte
Kunststoffaden bei Schrumpftemperatur aufweist,
vorhanden.
Die Einzelfäden 2 werden einem Walzenpaar 3 und 4
zugeführt, in welchem die Einzelfäden mit zwei Bändern 5
und 6, die von Vorratsspulen 7 und 8 abgezogen werden,
kaschiert werden. Zwischen dem Band 5 und den Einzelfäden
läuft noch ein von einer Vorratsspule 9 abgezogenes
grobmaschiges Gewebe 10 ein. Bei diesem Gewebe 10 handelt
es sich vorzugsweise um ein Baumwollgewebe, z.B. nach Art
einer Mullbinde. Die Bänder 5 und 6 sind
zweckmäßigerweise Polyethylenbänder.
Beim Kaschieren werden die vorgewärmten Bänder 5 und 6
unter Druck, der durch die Walzen 3 und 4 aufgebracht
wird, gegen das Gewebe 10 bzw. die Einzelfäden 2 gepreßt,
so daß das plastische Material der Bänder 5 und 6 in die
Hohlräume zwischen den Einzelfäden 2 eindringt. Das
Material des Bandes 5 durchdringt dabei das grobe
Maschengewebe des Gewebes 10. Die thermoplastische
Deckschicht der Einzelfäden 2 begünstigt dabei eine
Verschweißung der Einzelfäden 2 mit dem thermoplastischen
Material der Bänder 5 und 6.
Nach dem Austritt aus dem Spalt zwischen den Walzen 3 und
4 wird das Laminat 11 rasch abgekühlt, um einer
Schrumpfung der Einzelfäden 2 entgegenzuwirken. Das
kaschierte Band bzw. Laminat 11 wird dann auf
Vorratsspulen 12 aufgewickelt. Für manche Anwendungsfälle
des Bandes 11 kann es von Vorteil sein, wenn das
thermoplastische Material der Bänder 5 und 6 nach dem
Kaschiervorgang vernetzt wird. Hier bietet sich die
Strahlenvernetzung an.
Eines der Bänder 5 oder 6 kann aus einem
thermoplastischen Material bestehen, welches bei der
Schrumpftemperatur plastisch wird und Klebeeigenschaften
aufweist.
An Stelle des Gewebes 10 kann auch in nicht dargestellter
Weise ein Faden aus einem hochfesten Werkstoff, z.B.
Baumwolle, Glas, Metall, oder einem temperaturbeständigen
Kunststoff wie Polyester, Polyamid, Polyaramid etc. um
die Einzelfäden wendelartig herumgelegt werden bzw. auf
die Einzelfäden 2 quer zu deren Abzugsrichtung aufgelegt
werden, z.B. nach Art eines Mäanders. Diese Fäden werden
beim Kaschieren in die thermoplastische Schicht
eingebettet.
Die Fig. 2 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestelltes Band 11 im Anschnitt. Auf dem
Kunststoffband 6 liegen eine Vielzahl von vorgereckten
Einzelfäden 2 bzw. sind in dem Band 6 eingebettet. Die
Ebene der Einzelfäden 2 ist von dem Gewebe 10 bedeckt,
auf welchem das Band 5 liegt.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines nach
der Lehre der Erfindung hergestellten Bandes 11, bei dem
an Stelle des Gewebes 10 (siehe Fig. 2) ein zugfester
Faden 13 aus Baumwolle, Metall, Glas oder einem
hochfesten Kunststoff wendelartig um die in einer Ebene
gelegenen Einzelfäden 2 herumgeführt ist.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Band 11 ist in hevorragender Weise geeignet, Gegenstände
zu umhüllen, welche unterschiedliche Durchmesser
aufweisen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die
feuchtigkeitsdichte Umhüllung von Kabel- oder
Rohrverbindungen. Zur Herstellung einer solchen Umhüllung
wird eine Bandlänge von einer Spule abgenommen, um die
Verbindung herumgelegt und an ihren Enden mechanisch
verbunden. Sodann wird z.B. mit einer weichen Flamme das
Band 11 solange erwärmt, bis es zu schrumpfen beginnt.
Wegen des Kaschieraufbaus macht die Außenumhüllung des
Bandes, welche aus den Bändern 5 und 6 entstanden ist,
die durch die Einzelfäden 2 bewirkte Schrumpfung mit,
d.h. das Band 11 legt sich glatt auf die
Verbindungsstelle auf. Ein an der der Verbindungsstelle
zugekehrten Oberfläche des Bandes 11 vorgesehene Kleber-
oder Dichtmasseschicht sorgt für eine gute Abdichtung.
Besteht die Umspinnung der Einzelfäden 2 aus Metall oder
befindet sich im Falle eines Verseilverbandes in dem
Verseilverbund ein Strang aus Metall, kann die Erwärmung
zum Zwecke des Schrumpfens in einfacher Weise durch
Stromerwärmung erfolgen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von wärmerückstellbaren
bandförmigen Gegenständen aus Kunststoff, bei dem
wärmerückstellbare Fäden aus vernetztem Kunststoff
zwischen zwei Schichten aus thermoplastischem
Kunststoff eingebettet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallel
zueinander in einer Ebene verlaufenden Einzelfäden
in kontinuierlicher Arbeitsweise beidseitig mit
Bändern aus thermoplastischem Kunststoff kaschiert
werden und daß zwischen den Einzelfäden und
zumindest einem Band eine Schicht aus Fäden aus bei
Wärmerückstelltemperatur reißfestem Werkstoff
angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Kaschieren ein grobes Gewebe, Geflecht
o.ä. aus zugfesten Fäden zwischen den Fäden und
einem der Bänder eingefahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einzelfaden aus hochfestem Material
mäanderartig vor dem Kaschieren auf die Einzelfäden
aufgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einzelfaden aus hochfestem Material
wendelartig um die Fäden herumgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die gereckten
Einzelfäden mit einer wendelartigen Umspinnung aus
einem hochfesten Material versehen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die gereckten
Einzelfäden aus miteinander verseilten Fäden
hergestellt werden, wobei in dem Verseilverband
Fäden aus wärmerückstellbarem Kunststoff und Fäden
aus hochfestem Material angeordnet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden durch
Koextrusion mit einer thermoplastischen Hülle
beschichtet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die umsponnenen
Einzelfäden oder der Verseilverbund mit einer
thermoplastischen Schicht versehen werden.
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