DE2913054C2 - - Google Patents

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DE2913054C2
DE2913054C2 DE19792913054 DE2913054A DE2913054C2 DE 2913054 C2 DE2913054 C2 DE 2913054C2 DE 19792913054 DE19792913054 DE 19792913054 DE 2913054 A DE2913054 A DE 2913054A DE 2913054 C2 DE2913054 C2 DE 2913054C2
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DE19792913054
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Daljit Singh Dipl.-Ing. Parmar
Hartmut Ing.(Grad.) 4300 Essen De Hildenbrand
Helmut Dipl.-Phys. 4330 Muelheim De Haag
Peter Dipl.-Ing. 4050 Korschenbroich De Schlang
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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel, bestehend aus einer mehrschichtigen, hohlzylindrischen Schutz­ hülle mit im wesentlichen parallel zur Kabelachse verlaufenden Zugentlastungsorganen, wobei die innerste Schicht von einem bandförmigen Element gebildet wird, sowie aus einer lose in der Schutzhülle liegenden optischen Faser oder Fasergruppe.
Unter optischen Fasern sollen im vorliegenden Zusammen­ hang Fasern aus einem Material verstanden werden, das zur Übertragung von Licht im infraroten, sichtbaren, ultravioletten Bereich oder in einem Teil dieser Bereiche zu nachrichtentechnischen Zwecken geeignet ist. Ein derartiges Material ist in erster Linie Glas geeigneter Zusammensetzung. Die optische Faser kann zum Schutz ihrer Oberfläche mit einer Schutzschicht, zum Beispiel aus Kunststoff, versehen sein.
Optische Fasern sind mechanisch sehr empfindlich. Zu ihrer Weiterverarbeitung oder Verlegung werden sie daher mit Schuthüllen versehen, die sie vor äußeren mechanischen Kräften schützen. Eine optische Faser oder Fasergruppe mit einer solchen Schutzhülle wird im vorliegenden Zusammenhang als optisches Kabel bezeich­ net. Mehrere optische Kabel dieser Art können mit weiteren Elementen zu optischen Kabeln mit vergleichs­ weise komplexem Aufbau zusammengefaßt werden.
Es sind optische Kabel bekannt, bei denen die optische Faser zum Schutz vor mechanischen Belastungen lose in hohlzylindrischen Schutzhüllen (Rohren) eingebettet ist (DE-OS 27 28 633). Da optische Fasern insbesondere vor Zugbeanspruchungen geschützt sein müssen, sind in dem bekannten optischen Kabel Zugentlastungsorgane vorgesehen, die in den Zwischenräumen zwischen den Rohren als Faser­ schicht untergebracht sind.
Aus der DE-OS 27 08 878 ist ein optisches Kabel bekannt, bei dem die optischen Fasern mit einem polsternden Halte­ organ locker in einem Schlauch fixiert sind, wobei aller­ dings keie Zugentlastung vorgesehen ist.
Aus der GB-PS 14 38 074 ist ein optisches Kabel bekannt, bei dem die optischen Fasern lose in einer mehrschichtigen Schutzhülle liegen. Die Fasern sind dabei lose von einem zum Rohr geformten Gewebeband oder einer Kunsttoffolie umgeben. Gewebeband bzw. Kunststoffolie ihrerseits sind von einer zugfesten Hülse aus extrudiertem glasfaserverstärktem Kunststoff und einem extrudierten Kunststoffmantel umgeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Kabel anzugeben, dessen Hülle auf Grund ihrer Stabilität den optischen Fasern einen zuverlässigen Schutz vor mechanischen Belastungen bietet, und bei dem thermische Schrumpfungen, die insbesondere während des Herstellungsprozesses auftreten können, und damit verbundene Stauchungen der optischen Fasern weitgehend ausgeschlossen sind.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem optischen Kabel der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des optischen Kabels nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Patentanspruch 7 gibt ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels nach der Erfindung an.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen optischen Kabels ist ins­ besondere in der großen Stabilität seiner mehrschichtigen Schutzhülle zu sehen. Äußere mechanische Belastungen werden von dieser Schutzhülle zuverlässig aufgenommen, so daß sie die optischen Fasern nicht beeinträchtigen können. Die innere Schicht der Schutzhülle aus einem bandförmigen Verbundelement aus Trägerfolie in Form von Polyester- oder Polyamidfolie und Zugentlastungsorganen, wie vorzugsweise in Gestalt von Glasfilamentband, und die feste Verbindung aller Schichten der Schutzhülle verhindern thermische Schrumpfungen während und nach dem Herstellungsprozeß, so daß unerwünschte Stauchungen der optischen Fasern weitgehend ausgeschlossen sind. Die nach innen gerichtete Trägerseite des Verbundelements gewährleistet eine gute mechanische Entkopplung zwischen den optischen Fasern und der Schutzhülle. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens besteht darin, daß es in einem Arbeitsgang durch­ zuführen ist und daß die optischen Fasern schon während der Herstellung der Schutzhülle gegen mechanische Bean­ spruchungen sicher geschützt sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Kabels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Band aus Verbund­ element und Kunststoffolie und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein optisches Kabel 6 nach der Erfindung im Querschnitt dargestellt. Es besteht aus einer Gruppe von optischen Fasern 1, die lose im Innern einer mehrschichtigen Schutzhülle untergebracht ist. Die Fasergruppe ist im dar­ gestellten Fall von einer weichen Wollwendel 5 umgeben.
Die Schutzhülle des optischen Kabels ist mehrschichtig aufgebaut. Die innere Schicht besteht aus einem Verbund­ element 2 aus ener Trägerfolie 7 und einem Glasfilament­ band 8. Trägerfolie 7 und Glasfilamentband 8 sind zu einer Einheit verbunden (Fig. 2). Die Trägerfolie besteht vorzugsweise aus Polyester- oder Polyamidfolie. Liegt sie, wie in Fig. 1 dargestellt, innen, so ist eine gute mechanische Entkopplung zwischen der Faser­ gruppe und der Schutzhülle gewährleistet. Die nach außen gerichtete Seite des Verbundelements 2 mit dem Glasfilamentband 8 ist vorzugsweise mit einem Kleber beschichtet, so daß das Verbundelement 2 ein zugfestes Klebeband darstellt. Das Verbundelement 2 ist von einer Kunststoffolie 3 umgeben und mit ihr fest verklebt. Die Kunststoffolie 3 besteht aus einem Material, das mit dem Material des extrudierten Mantels 4 eine feste Verbindung eingeht. Für beide sind Kunststoffe wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid usw. geeignet, deren Auswahl sich nach den jeweils gestellten Anforderungen richtet.
Die Kunststoffolie 3 kann als Doppelfolie aus zwei Klebe­ folien 9 und 10 ausgebildet sein, zwischen denen entweder weitere Zugorgane oder auch elektrische Leiter 11 für Hilfszwecke eingeschlossen sind (Fig. 2).
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau und durch die feste Verbindung aller Schichten miteinander ergibt sich für die optischen Fasern eine zug- und stauchfeste Schutzhülle von großer Längs- und Querstabilität.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen optischen Kabels erfolgt mit einer Vorrichtung wie sie in Fig. 3 schematisch gezeigt ist.
Von der Vorratsrolle 14 wird das einseitig klebende Verbundelement 2 aus Trägerfolie und Glasfilamentband abgezogen. Die Klebschicht ist nach unten gerichtet, die Trägerseite liegt oben. Auf der Klebschichtseite wird das Verbundelement 2 mit einer Kunststoffolie 3 kaschiert, die von einer Vorratsrolle 15 abgezogen wird. Das so entstehende zusammengesetzte Band wird einem Formwerkzeug 16 zugeführt, wo es längslaufend zum Rohr geformt wird. Die zuletzt aufgebrachte Kunststoffolie 3 liegt außen, die Trägerfolie 7 innen. Während der Verformung des zusammen­ gesetzten Bandes zum Rohr läuft ein Faserbündel ein, das aus optischen Fasern 1 besteht, die vom Ablaufgestell 12 ablaufen. Im Spinner 13 werden sie mit einer weichen Woll­ wendel 5 umwunden.
Das die optischen Fasern 1 enthaltende, zum Rohr geformte, zusammengesetzte Band wird dem Extruder 17 zugeführt, wo der äußere Kunststoffmantel 4 aufgebracht wird, der sich bei der Extrusion mit der darunter liegenden Kunststoffolie 3 fest verbindet.
Auf diese Weise entsteht ein optisches Kabel 6 mit einer Schutzhülle, deren Schichten alle fest miteinander verbunden sind. Die innere Schicht mit dem Glasfilamentband verhindert dabei thermische Schrumpfungen der Hülle und damit Stauchungen der optischen Fasern, die zu unerwünschten Dämpfungen führen können. Gleichzeitig verleiht sie der zusammengesetzten Hülle die nötige Zugfestigkeit. Die feste Verbindung aller Schichten gewährleistet zusammen mit ihrer konstruktiven Gestaltung und materialmäßigen Zusammensetzung die große Längs- und Querstabilität der Schutzhülle und damit den zuverlässigen Schutz der optischen Fasern in dem erfindungsgemäßen optischen Kabel.
Als Zugentlastungsorgan wird gemäß der Erfindung ein Glas­ filamentband vorgezogen. Es ist jedoch möglich, als Zug­ organe Fäden oder Fasern aus geeigneten Materialien aus­ reichender Zugfestigkeit oder Filamentbänder oder Gewebe aus solchen Fäden oder Fasern zu verwenden.

Claims (8)

1. Optisches Kabel, bestehend,
  • - aus einer mehrschichtigen, hohlzyindrischen Schutzhülle,
    • -- mit im wesentlichen parallel zur Kabelachse verlaufenden Zugentlastungsorganen,
    • -- wobei die innerste Schicht von einem band­ förmigen Element gebildet wird,
  • - sowie aus einer lose in der Schutzhülle liegenden optischen Faser oder Fasergruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die innerste Schicht der Schutzhülle ein Verbund­ element (2) aus einer Trägerfolie (7) und den Zugentlastungsorganen (8) ist,
  • - daß diese Schicht mit einer Kunststoffolie (3) umgeben ist,
  • - daß auf die Kunststoffolie ein Kunststoffmantel (4) aus extrudierbarem Material aufgebracht ist,
  • - und daß alle Schichten der Schutzhülle fest miteinander verbunden sind.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet, daß die Trägerfolie des Verbundelementes aus Polyester- oder Polyamidfolie besteht.
3. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Zugentlastungsorgan ein Glasfilament­ band vorgesehen ist.
4. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Verbundelement auf seiner nach außen gerichteten Seite eine Klebschicht aufweist.
5. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerseite des Verbundelements nach innen gerichtet ist.
6. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffolie eine Verbundfolie aus zwei einseitig klebenden Folien vorgesehen ist, zwischen denen Metalldrähte oder Kunststoffäden einge­ bettet sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Verbundelement aus Trägerfolie und Zugentlastungs­ organen mit der Kunststoffolie parallellaufend zu einem Band verklebt wird,
  • - daß das Band längslaufend zum Rohr geformt wird, wobei die Trägerfolie nach innen und die Kunststoffolie nach außen zu liegen kommen,
  • - daß gleichzeitig die optischen Fasern eingebracht werden,
  • - und daß das zum Rohr geformte und die optischen Fasern lose umgebende Band in einen Extruder geführt und mit einem Kunststoffmantel umgeben wird.
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