DE2913054C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/448—Ribbon cables
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4429—Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel, bestehend
aus einer mehrschichtigen, hohlzylindrischen Schutz
hülle mit im wesentlichen parallel zur Kabelachse
verlaufenden Zugentlastungsorganen, wobei die innerste
Schicht von einem bandförmigen Element gebildet wird,
sowie aus einer lose in der Schutzhülle liegenden
optischen Faser oder Fasergruppe.
Unter optischen Fasern sollen im vorliegenden Zusammen
hang Fasern aus einem Material verstanden werden, das
zur Übertragung von Licht im infraroten, sichtbaren,
ultravioletten Bereich oder in einem Teil dieser
Bereiche zu nachrichtentechnischen Zwecken geeignet
ist. Ein derartiges Material ist in erster Linie Glas
geeigneter Zusammensetzung. Die optische Faser kann
zum Schutz ihrer Oberfläche mit einer Schutzschicht,
zum Beispiel aus Kunststoff, versehen sein.
Optische Fasern sind mechanisch sehr empfindlich. Zu
ihrer Weiterverarbeitung oder Verlegung werden sie
daher mit Schuthüllen versehen, die sie vor äußeren
mechanischen Kräften schützen. Eine optische Faser
oder Fasergruppe mit einer solchen Schutzhülle wird im
vorliegenden Zusammenhang als optisches Kabel bezeich
net. Mehrere optische Kabel dieser Art können mit
weiteren Elementen zu optischen Kabeln mit vergleichs
weise komplexem Aufbau zusammengefaßt werden.
Es sind optische Kabel bekannt, bei denen die optische
Faser zum Schutz vor mechanischen Belastungen lose in
hohlzylindrischen Schutzhüllen (Rohren) eingebettet ist
(DE-OS 27 28 633). Da optische Fasern insbesondere vor
Zugbeanspruchungen geschützt sein müssen, sind in dem
bekannten optischen Kabel Zugentlastungsorgane vorgesehen,
die in den Zwischenräumen zwischen den Rohren als Faser
schicht untergebracht sind.
Aus der DE-OS 27 08 878 ist ein optisches Kabel bekannt,
bei dem die optischen Fasern mit einem polsternden Halte
organ locker in einem Schlauch fixiert sind, wobei aller
dings keie Zugentlastung vorgesehen ist.
Aus der GB-PS 14 38 074 ist ein optisches Kabel bekannt,
bei dem die optischen Fasern lose in einer mehrschichtigen
Schutzhülle liegen. Die Fasern sind dabei lose von einem
zum Rohr geformten Gewebeband oder einer Kunsttoffolie
umgeben. Gewebeband bzw. Kunststoffolie ihrerseits sind von
einer zugfesten Hülse aus extrudiertem glasfaserverstärktem
Kunststoff und einem extrudierten Kunststoffmantel umgeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein optisches Kabel anzugeben, dessen Hülle auf Grund
ihrer Stabilität den optischen Fasern einen zuverlässigen
Schutz vor mechanischen Belastungen bietet, und bei dem
thermische Schrumpfungen, die insbesondere während des
Herstellungsprozesses auftreten können, und damit verbundene
Stauchungen der optischen Fasern weitgehend ausgeschlossen
sind.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem optischen Kabel der
eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des optischen Kabels nach der
Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Patentanspruch
7 gibt ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels nach
der Erfindung an.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen optischen Kabels ist ins
besondere in der großen Stabilität seiner mehrschichtigen
Schutzhülle zu sehen. Äußere mechanische Belastungen werden
von dieser Schutzhülle zuverlässig aufgenommen, so daß sie
die optischen Fasern nicht beeinträchtigen können. Die
innere Schicht der Schutzhülle aus einem bandförmigen
Verbundelement aus Trägerfolie in Form von Polyester- oder
Polyamidfolie und Zugentlastungsorganen, wie vorzugsweise
in Gestalt von Glasfilamentband, und die feste Verbindung
aller Schichten der Schutzhülle verhindern thermische
Schrumpfungen während und nach dem Herstellungsprozeß,
so daß unerwünschte Stauchungen der optischen Fasern
weitgehend ausgeschlossen sind. Die nach innen gerichtete
Trägerseite des Verbundelements gewährleistet eine gute
mechanische Entkopplung zwischen den optischen Fasern
und der Schutzhülle. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß es in einem Arbeitsgang durch
zuführen ist und daß die optischen Fasern schon während
der Herstellung der Schutzhülle gegen mechanische Bean
spruchungen sicher geschützt sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen optischen Kabels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Band aus Verbund
element und Kunststoffolie und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein optisches Kabel 6 nach der Erfindung im
Querschnitt dargestellt. Es besteht aus einer Gruppe von
optischen Fasern 1, die lose im Innern einer mehrschichtigen
Schutzhülle untergebracht ist. Die Fasergruppe ist im dar
gestellten Fall von einer weichen Wollwendel 5 umgeben.
Die Schutzhülle des optischen Kabels ist mehrschichtig
aufgebaut. Die innere Schicht besteht aus einem Verbund
element 2 aus ener Trägerfolie 7 und einem Glasfilament
band 8. Trägerfolie 7 und Glasfilamentband 8 sind zu
einer Einheit verbunden (Fig. 2). Die Trägerfolie
besteht vorzugsweise aus Polyester- oder Polyamidfolie.
Liegt sie, wie in Fig. 1 dargestellt, innen, so ist
eine gute mechanische Entkopplung zwischen der Faser
gruppe und der Schutzhülle gewährleistet. Die nach
außen gerichtete Seite des Verbundelements 2 mit dem
Glasfilamentband 8 ist vorzugsweise mit einem Kleber
beschichtet, so daß das Verbundelement 2 ein zugfestes
Klebeband darstellt. Das Verbundelement 2 ist von einer
Kunststoffolie 3 umgeben und mit ihr fest verklebt. Die
Kunststoffolie 3 besteht aus einem Material, das mit dem
Material des extrudierten Mantels 4 eine feste Verbindung
eingeht. Für beide sind Kunststoffe wie Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid usw. geeignet, deren
Auswahl sich nach den jeweils gestellten Anforderungen
richtet.
Die Kunststoffolie 3 kann als Doppelfolie aus zwei Klebe
folien 9 und 10 ausgebildet sein, zwischen denen entweder
weitere Zugorgane oder auch elektrische Leiter 11 für
Hilfszwecke eingeschlossen sind (Fig. 2).
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau und durch die feste
Verbindung aller Schichten miteinander ergibt sich für
die optischen Fasern eine zug- und stauchfeste Schutzhülle
von großer Längs- und Querstabilität.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen optischen Kabels
erfolgt mit einer Vorrichtung wie sie in Fig. 3 schematisch
gezeigt ist.
Von der Vorratsrolle 14 wird das einseitig klebende
Verbundelement 2 aus Trägerfolie und Glasfilamentband
abgezogen. Die Klebschicht ist nach unten gerichtet,
die Trägerseite liegt oben. Auf der Klebschichtseite
wird das Verbundelement 2 mit einer Kunststoffolie 3
kaschiert, die von einer Vorratsrolle 15 abgezogen wird. Das
so entstehende zusammengesetzte Band wird einem Formwerkzeug
16 zugeführt, wo es längslaufend zum Rohr geformt wird. Die
zuletzt aufgebrachte Kunststoffolie 3 liegt außen, die
Trägerfolie 7 innen. Während der Verformung des zusammen
gesetzten Bandes zum Rohr läuft ein Faserbündel ein, das
aus optischen Fasern 1 besteht, die vom Ablaufgestell 12
ablaufen. Im Spinner 13 werden sie mit einer weichen Woll
wendel 5 umwunden.
Das die optischen Fasern 1 enthaltende, zum Rohr geformte,
zusammengesetzte Band wird dem Extruder 17 zugeführt, wo
der äußere Kunststoffmantel 4 aufgebracht wird, der sich
bei der Extrusion mit der darunter liegenden Kunststoffolie
3 fest verbindet.
Auf diese Weise entsteht ein optisches Kabel 6 mit einer
Schutzhülle, deren Schichten alle fest miteinander verbunden
sind. Die innere Schicht mit dem Glasfilamentband verhindert
dabei thermische Schrumpfungen der Hülle und damit
Stauchungen der optischen Fasern, die zu unerwünschten
Dämpfungen führen können. Gleichzeitig verleiht sie der
zusammengesetzten Hülle die nötige Zugfestigkeit. Die feste
Verbindung aller Schichten gewährleistet zusammen mit ihrer
konstruktiven Gestaltung und materialmäßigen Zusammensetzung
die große Längs- und Querstabilität der Schutzhülle und
damit den zuverlässigen Schutz der optischen Fasern in dem
erfindungsgemäßen optischen Kabel.
Als Zugentlastungsorgan wird gemäß der Erfindung ein Glas
filamentband vorgezogen. Es ist jedoch möglich, als Zug
organe Fäden oder Fasern aus geeigneten Materialien aus
reichender Zugfestigkeit oder Filamentbänder oder Gewebe
aus solchen Fäden oder Fasern zu verwenden.
Claims (8)
1. Optisches Kabel, bestehend,
- - aus einer mehrschichtigen, hohlzyindrischen
Schutzhülle,
- -- mit im wesentlichen parallel zur Kabelachse verlaufenden Zugentlastungsorganen,
- -- wobei die innerste Schicht von einem band förmigen Element gebildet wird,
- - sowie aus einer lose in der Schutzhülle liegenden optischen Faser oder Fasergruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die innerste Schicht der Schutzhülle ein Verbund element (2) aus einer Trägerfolie (7) und den Zugentlastungsorganen (8) ist,
- - daß diese Schicht mit einer Kunststoffolie (3) umgeben ist,
- - daß auf die Kunststoffolie ein Kunststoffmantel (4) aus extrudierbarem Material aufgebracht ist,
- - und daß alle Schichten der Schutzhülle fest miteinander verbunden sind.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet,
daß die Trägerfolie des Verbundelementes aus Polyester-
oder Polyamidfolie besteht.
3. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zugentlastungsorgan ein Glasfilament
band vorgesehen ist.
4. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das bandförmige Verbundelement auf
seiner nach außen gerichteten Seite eine Klebschicht
aufweist.
5. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerseite des Verbundelements
nach innen gerichtet ist.
6. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kunststoffolie eine Verbundfolie
aus zwei einseitig klebenden Folien vorgesehen ist,
zwischen denen Metalldrähte oder Kunststoffäden einge
bettet sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verbundelement aus Trägerfolie und Zugentlastungs organen mit der Kunststoffolie parallellaufend zu einem Band verklebt wird,
- - daß das Band längslaufend zum Rohr geformt wird, wobei die Trägerfolie nach innen und die Kunststoffolie nach außen zu liegen kommen,
- - daß gleichzeitig die optischen Fasern eingebracht werden,
- - und daß das zum Rohr geformte und die optischen Fasern lose umgebende Band in einen Extruder geführt und mit einem Kunststoffmantel umgeben wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2913054A1 DE2913054A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2913054C2 true DE2913054C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6067144
Family Applications (1)
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DE19792913054 Granted DE2913054A1 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Lichtleiteranordnung |
Country Status (1)
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DE2728633A1 (de) * | 1977-06-24 | 1979-01-04 | Siemens Ag | Flammwidriges lichtwellenleiterkabel |
-
1979
- 1979-03-31 DE DE19792913054 patent/DE2913054A1/de active Granted
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