DE2708878C3 - Lichtleiteranordnung - Google Patents
LichtleiteranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lirhtleiteranordnung aus
einem stabilen Schlauch und einer darin liegenden optischen Faser oder Fasergruppe, die ohne Berührung
der Schlauchinneriwand im Schlauch verläuft
Als optische Fasern werden im vorliegenden Zusammenhang
Fasen aus einem Material verstanden, das zur Übertragung von Licht im infraroten sichtbaren,
ultravioletten Bereich oder m einem Teil dieser Bereiche des elektromagnetischen Spektrums geeignet
ist. Die optischen Fasern könnt.1 zum Schutz ihrer Oberfläche mit einer Schutzhülle umgeben sein. In
erster Linie dienen optische Fasern dieser Art zur Nachrichtenübertragung.
Optische Fasern sind mechanisch sehr empfindlich. Zur Weiterverarbeitung, zur Verlegung und Montage
werden sie daher einzeln oder zu mehreren in Schutzhüllen angeordnet. Derartige Anordnungen von
optischen Fasern werden im hier vorliegenden Zusammenhang als Lichtleiteranordnungen bezeichnet Sie
können unmittelbar oder erst nach Aufbringung entsprechender Außenhüllen als Übertragungsleitungen
dienen. Sie können aber auch als optische Verseilelemente miteinander verseilt werden und so die Seele
eines optischen Kabels bilden. Während der Verseilung werden die Verseilelemente starken Biege- und "'°
Zugbeanspruchungen unterworfen. Auch bei der späteren Verlegung und der Montage des Kabels treten
Biege- und Zugbeanspruchungen auf, die auf die Lichtleiteranordnungen einwirken. Dabei können die in
den Lichtleiteranordnungen enthaltenen optischen ">5
Fa-.ern beschädigt oder in ihrer Übertragungsqualität beeinträchtigt werden.
Um bei der Verseilung von Lichtleiteranordnungen auftretende Biege- und Zugbeanspruchungen von den
optischen Fasern fernzuhalten, ist es bekannt, diese lose in schlaucharligen Hüllen anzuordnen, Welche die
mechanischen Beanspruchungen aufnehmen. Die optischen Fasefn liegen in den schlauchartigen Hüllen frei
beweglich, Eine derartige Lichtleiteranordnung ist aus der DE-OS 25 56 861 bekannt Ein Nachteil dieser
bekannten Lichtleitefanordnung besteht darin, daß sie
nach ihrer Herstellung zunächst aufgelrorrirrielt werden
Beim Auftrommein bleiben die optischen Fasern aber nicht im Mittelpunkt des Schlauches, sondern legen
sich innen im Schlauch an die Wand, die dem Mittelpunkt der Trommel am nächsten ist. Wird nun
diese Lichtleiteranordnung zum Verseilen wieder längsgestreckt, sind die Fasern kürzer als der Schlauch
und werden deshalb gedehnt, was häufig zu Brüchen der Fasern führt
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lichtleiteranordnung anzugeben, die die
Vorteile einer losen Umhüllung der optischen Fasern wahrt, in der also die optischen Fasern zuverlässig vor
Zug- und Druckbeanspruchungen geschützt sind, bei der das Auftrommeln nach ihrer Herstellung aber nicht zu
Längendifferenzen zwischen der Schlauchhülle und den optischen Fasern führt Die Lichtleiteranordnung soll
nach ihrer Herstellung aufgetrommelt und ohne Bruchgefahr wieder gestreckt werden können.
Es ist auch schon bekannt, die optischen Fasern nicht völlig lose in einem Schutzschlauch unterzubringen,
sondern sie mit Überlänge wellenförmig verlaufend im Schlauch zu führen. In der DEAS 2434280 ist eine
solche Lichtleiteranordnung beschrieben, bei der die optische Faser mit wellenförmigem Verlauf in feinkörniges
oder pulvriges Material eingebettet ist Damit an jeder Stelle die gewünschte geringe Beweglichkeit der
optischen Faser möglich ist, muß bei dieser Lichtleiteranordnung eine völlig gleichmäßige Verteilung des
Füllmaterials gewährleistet sein, da sonst unterschiedliche
mechanische Belastungen auf die Faser wirken. Diese Voraussetzung ist jedoch nur schwer zu erfüllen.
Bei der Lichtleiteranordnung nach der DE-AS 25 14 996
ist den optischen Fasern durch in Abständen angeordnete Stützelemente ein wellenförmiger Verlauf gegeben.
Bei dieser Anordnung ist der Verlauf der optischen Fasern zwischen den Stützen jedoch nicht fixiert, was
bei der Weiterverarbeitung oder Verlegung der Lichtleiteranordnung zu Schwingungen oder Verdrehungen
und damit /.u unzulässigen mechanischen Belastungen der optischen Fasern f Jiren kann.
Gelöst wird diese Aufgabe für eine Lichtleiteranordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch, daß ein wendelförmig um die optische Faser oder Fasergruppe geschlungener Strang aus polsterndem
Material diese in einer leicht exzentrisch wendelförmig um die Schlauchachse gewundenen Linie
hält.
Es können ein oder mehrere wendelförmig um die
optische Faser oder Fasergruppe geschlungener Strang aus polsterndem Material vorgesehen sein. Die Stränge
können aus faserigem Material bestehen. Es hat sich gezeigt, daß Wollfäden für diesen Zweck sehr gut
geeignet sind. Die optischen Fasern einer Fasergnippe
können in die Lichtleileranordnung nach der Erfindung
unverseilt eingebracht werden.
Zur Herstellung der erfindunggemäßen Lichtleiteran
Ordnung kann so vorgegangen werden, daß um die optische Faser bzw. die Fasergruppe zunächst ein
Stützfaden, ζ. B. aus Wolle spiralig geschlungen wird und daß dann um diese Anordnung der Schlauch
extrudiert wird. Die mit dem Wollfaden umschlungene optische Faser kann aber auch in einem längs
aufgeschnittenen Schlauch eingebracht Werden, der dann wieder verschlössen wird oder sich selbst schließt
Es ist zwar bekannt, bei elektrischen Koaxialkabeln wendeiförmige Abstandhalter vorzusehen, die den
Innenleiter in der Achse des AußenJGilers halten- Bei der
üchtleiteranordnuhg gemäß der Erfindung liegen die optischen Fasern aber gerade nicht in einer koaxialen
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Ö7Q
Position, sondern sie sind leicht exzentrisch um die Schlauchachse gewunden. Die bei Koaxialkabeln durch
die Abstandhalter bewirkte, sehr starre Verbindung des Außenleiters mit dem Innenleiter läßt keine Rückschlüsse
auf die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Konstruktion, bei der die optische Faser von einer faserigen wolligen Wendel gestützt lose um die
Schlauchachse rotiert und ihre besondere Eignung für eine Lichtleiteranordnung zu.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die optischen Fasern nicht frei beweglich im Schlauch liegen, sondern
mit einer vorbestimmten Exzentrizität in einer um die Schlauchachse wendelförmig rotierenden Linie gehalten
werden. Dadurch ist verhindert, daß sich die optischen Fasern beim Auftrommeln an eine Schlauch- '5
wand anlegen und daddrch zu Längendifferenzen führen, die beim Strecken der Lichtleiteranordnung zum
Bruch tier optischen Fasern führen können. Die Vorteile der losen Anordnung der optischen Fasern bleiben
jedoch gewahrt, da die vorgesehenen Stützelemente die Beweglichkeit der Fasern im Schlauch nicht beeinträchtigen.
Die niedrige Auflagekraft der Stützelemente auf den Fasern gestattet Relativbewegungen in Längsrichtung
der Anordnung. Beim Auftreten eines radialen Drucks auf den Schlauch haben die Fasern ausreichenden
Platz zum Ausweichen. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet die Verarbeitung von optischen
Fasern ohne Umhüllung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt eine Ansicht und vier
Schnitte an verschiedenen Stellen durch die Lichtleiteranordnung.
Die optische Faser bzw. die Fasergruppe ist mit 2 bezeichnet Um die optische Faser windet sich
wendelförmig ein Wollfaden 3, der die Faser im Abstand von der Innenwand des Schlauchs 1 abstützt und ihr
einen leicht exzentrisch wendelförmig um die Schlauchachse 4 gewundenen Verlauf gibt. Die vier Querschnitte
A bis D zeigen die exzentrische Lage der optischen Faser in vier verschiedenen Positionen. Es ist zu
erkennen, daß die optische Faser v. Längsrichtung mit kleinem Radius um die Schlauchachse rotiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lichtleiteranordnung aus einem stabilen Schlauch und einer darin liegenden optischen Faser
oder Fasergruppe, die ohne Berührung der Schlauchinnenwand im Schlauch verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß ein wendelförmig um die optische Faser (2) oder Fasergruppe
geschlungener Strang (3) aus polsterndem Material diese in einer leicht exzentrisch wendelförmig um
die Schlauchachse (4) gewundenen Linie hält
2. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang aus faserigem
Material besteht.
3. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, IS
dadurch gekennzeichnet, daß der Strang ein Wollfaden ist
4. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen "asern einer Fasergruppe nicht miteinander verseüt sind.
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