DE2708878C3 - Lichtleiteranordnung - Google Patents

Lichtleiteranordnung

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DE2708878C3
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Hartmut Ing.(Grad.) 4300 Essen Hildenbrand
Peter Ing. Rautenberg (Grad.), 4000 Duesseldorf
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/4402Optical cables with one single optical waveguide
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lirhtleiteranordnung aus einem stabilen Schlauch und einer darin liegenden optischen Faser oder Fasergruppe, die ohne Berührung der Schlauchinneriwand im Schlauch verläuft
Als optische Fasern werden im vorliegenden Zusammenhang Fasen aus einem Material verstanden, das zur Übertragung von Licht im infraroten sichtbaren, ultravioletten Bereich oder m einem Teil dieser Bereiche des elektromagnetischen Spektrums geeignet ist. Die optischen Fasern könnt.1 zum Schutz ihrer Oberfläche mit einer Schutzhülle umgeben sein. In erster Linie dienen optische Fasern dieser Art zur Nachrichtenübertragung.
Optische Fasern sind mechanisch sehr empfindlich. Zur Weiterverarbeitung, zur Verlegung und Montage werden sie daher einzeln oder zu mehreren in Schutzhüllen angeordnet. Derartige Anordnungen von optischen Fasern werden im hier vorliegenden Zusammenhang als Lichtleiteranordnungen bezeichnet Sie können unmittelbar oder erst nach Aufbringung entsprechender Außenhüllen als Übertragungsleitungen dienen. Sie können aber auch als optische Verseilelemente miteinander verseilt werden und so die Seele eines optischen Kabels bilden. Während der Verseilung werden die Verseilelemente starken Biege- und "'° Zugbeanspruchungen unterworfen. Auch bei der späteren Verlegung und der Montage des Kabels treten Biege- und Zugbeanspruchungen auf, die auf die Lichtleiteranordnungen einwirken. Dabei können die in den Lichtleiteranordnungen enthaltenen optischen ">5 Fa-.ern beschädigt oder in ihrer Übertragungsqualität beeinträchtigt werden.
Um bei der Verseilung von Lichtleiteranordnungen auftretende Biege- und Zugbeanspruchungen von den optischen Fasern fernzuhalten, ist es bekannt, diese lose in schlaucharligen Hüllen anzuordnen, Welche die mechanischen Beanspruchungen aufnehmen. Die optischen Fasefn liegen in den schlauchartigen Hüllen frei beweglich, Eine derartige Lichtleiteranordnung ist aus der DE-OS 25 56 861 bekannt Ein Nachteil dieser bekannten Lichtleitefanordnung besteht darin, daß sie nach ihrer Herstellung zunächst aufgelrorrirrielt werden Beim Auftrommein bleiben die optischen Fasern aber nicht im Mittelpunkt des Schlauches, sondern legen sich innen im Schlauch an die Wand, die dem Mittelpunkt der Trommel am nächsten ist. Wird nun diese Lichtleiteranordnung zum Verseilen wieder längsgestreckt, sind die Fasern kürzer als der Schlauch und werden deshalb gedehnt, was häufig zu Brüchen der Fasern führt
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lichtleiteranordnung anzugeben, die die Vorteile einer losen Umhüllung der optischen Fasern wahrt, in der also die optischen Fasern zuverlässig vor Zug- und Druckbeanspruchungen geschützt sind, bei der das Auftrommeln nach ihrer Herstellung aber nicht zu Längendifferenzen zwischen der Schlauchhülle und den optischen Fasern führt Die Lichtleiteranordnung soll nach ihrer Herstellung aufgetrommelt und ohne Bruchgefahr wieder gestreckt werden können.
Es ist auch schon bekannt, die optischen Fasern nicht völlig lose in einem Schutzschlauch unterzubringen, sondern sie mit Überlänge wellenförmig verlaufend im Schlauch zu führen. In der DEAS 2434280 ist eine solche Lichtleiteranordnung beschrieben, bei der die optische Faser mit wellenförmigem Verlauf in feinkörniges oder pulvriges Material eingebettet ist Damit an jeder Stelle die gewünschte geringe Beweglichkeit der optischen Faser möglich ist, muß bei dieser Lichtleiteranordnung eine völlig gleichmäßige Verteilung des Füllmaterials gewährleistet sein, da sonst unterschiedliche mechanische Belastungen auf die Faser wirken. Diese Voraussetzung ist jedoch nur schwer zu erfüllen. Bei der Lichtleiteranordnung nach der DE-AS 25 14 996 ist den optischen Fasern durch in Abständen angeordnete Stützelemente ein wellenförmiger Verlauf gegeben. Bei dieser Anordnung ist der Verlauf der optischen Fasern zwischen den Stützen jedoch nicht fixiert, was bei der Weiterverarbeitung oder Verlegung der Lichtleiteranordnung zu Schwingungen oder Verdrehungen und damit /.u unzulässigen mechanischen Belastungen der optischen Fasern f Jiren kann.
Gelöst wird diese Aufgabe für eine Lichtleiteranordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein wendelförmig um die optische Faser oder Fasergruppe geschlungener Strang aus polsterndem Material diese in einer leicht exzentrisch wendelförmig um die Schlauchachse gewundenen Linie hält.
Es können ein oder mehrere wendelförmig um die optische Faser oder Fasergruppe geschlungener Strang aus polsterndem Material vorgesehen sein. Die Stränge können aus faserigem Material bestehen. Es hat sich gezeigt, daß Wollfäden für diesen Zweck sehr gut geeignet sind. Die optischen Fasern einer Fasergnippe können in die Lichtleileranordnung nach der Erfindung unverseilt eingebracht werden.
Zur Herstellung der erfindunggemäßen Lichtleiteran Ordnung kann so vorgegangen werden, daß um die optische Faser bzw. die Fasergruppe zunächst ein Stützfaden, ζ. B. aus Wolle spiralig geschlungen wird und daß dann um diese Anordnung der Schlauch extrudiert wird. Die mit dem Wollfaden umschlungene optische Faser kann aber auch in einem längs aufgeschnittenen Schlauch eingebracht Werden, der dann wieder verschlössen wird oder sich selbst schließt
Es ist zwar bekannt, bei elektrischen Koaxialkabeln wendeiförmige Abstandhalter vorzusehen, die den Innenleiter in der Achse des AußenJGilers halten- Bei der üchtleiteranordnuhg gemäß der Erfindung liegen die optischen Fasern aber gerade nicht in einer koaxialen
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Position, sondern sie sind leicht exzentrisch um die Schlauchachse gewunden. Die bei Koaxialkabeln durch die Abstandhalter bewirkte, sehr starre Verbindung des Außenleiters mit dem Innenleiter läßt keine Rückschlüsse auf die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konstruktion, bei der die optische Faser von einer faserigen wolligen Wendel gestützt lose um die Schlauchachse rotiert und ihre besondere Eignung für eine Lichtleiteranordnung zu.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die optischen Fasern nicht frei beweglich im Schlauch liegen, sondern mit einer vorbestimmten Exzentrizität in einer um die Schlauchachse wendelförmig rotierenden Linie gehalten werden. Dadurch ist verhindert, daß sich die optischen Fasern beim Auftrommeln an eine Schlauch- '5 wand anlegen und daddrch zu Längendifferenzen führen, die beim Strecken der Lichtleiteranordnung zum Bruch tier optischen Fasern führen können. Die Vorteile der losen Anordnung der optischen Fasern bleiben jedoch gewahrt, da die vorgesehenen Stützelemente die Beweglichkeit der Fasern im Schlauch nicht beeinträchtigen. Die niedrige Auflagekraft der Stützelemente auf den Fasern gestattet Relativbewegungen in Längsrichtung der Anordnung. Beim Auftreten eines radialen Drucks auf den Schlauch haben die Fasern ausreichenden Platz zum Ausweichen. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet die Verarbeitung von optischen Fasern ohne Umhüllung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt eine Ansicht und vier Schnitte an verschiedenen Stellen durch die Lichtleiteranordnung.
Die optische Faser bzw. die Fasergruppe ist mit 2 bezeichnet Um die optische Faser windet sich wendelförmig ein Wollfaden 3, der die Faser im Abstand von der Innenwand des Schlauchs 1 abstützt und ihr einen leicht exzentrisch wendelförmig um die Schlauchachse 4 gewundenen Verlauf gibt. Die vier Querschnitte A bis D zeigen die exzentrische Lage der optischen Faser in vier verschiedenen Positionen. Es ist zu erkennen, daß die optische Faser v. Längsrichtung mit kleinem Radius um die Schlauchachse rotiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

O7 Q7Q O / CJ Patentansprüche:
1. Lichtleiteranordnung aus einem stabilen Schlauch und einer darin liegenden optischen Faser oder Fasergruppe, die ohne Berührung der Schlauchinnenwand im Schlauch verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein wendelförmig um die optische Faser (2) oder Fasergruppe geschlungener Strang (3) aus polsterndem Material diese in einer leicht exzentrisch wendelförmig um die Schlauchachse (4) gewundenen Linie hält
2. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang aus faserigem Material besteht.
3. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, IS dadurch gekennzeichnet, daß der Strang ein Wollfaden ist
4. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen "asern einer Fasergruppe nicht miteinander verseüt sind.
DE2708878A 1977-02-25 1977-02-25 Lichtleiteranordnung Expired DE2708878C3 (de)

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FI (1) FI74823C (de)
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