DE3831929A1 - Spiegelkontaktglas zum aufsetzen auf die sklera des menschlichen auges - Google Patents

Spiegelkontaktglas zum aufsetzen auf die sklera des menschlichen auges

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    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spiegelkontaktglas mit Einblickfläche zum Aufsetzen auf die Sklera des menschlichen Auges zur Untersuchung peripherer Fundus- und Glaskörperabschnitte od. dlg.
In der Ophthalmologie gehören Inspektionen der Netzhaut und des Glaskörpers des menschlichen Auges zur Routine. Klassisches Instrumentarium hierfür sind die Spaltlampe mit binokularem Mikroskop und das Goldmann-Dreispiegelkontaktglas. Letzteres ist mit einem schmalen Skleralteil sowie einer ebenen Einblickfläche ausgestattet.
Das Kontaktglas wird an der konkaven Kontaktfläche mit Gleitmittel versehen und auf die Kornea des unempfindlich gemachten Auges aufgebracht. Durch eine geeignete Anordnung von Spiegelflächen im Innenraum des Kontaktglases wird der Sehstrahl umgeleitet und die mikroskopische Abtastung der Netzhaut ermöglicht. Während der Dauer der Untersuchung muß das Spiegelkontaktglas von der Hand des Untersuchers gegen Herunterfallen festgehalten werden. Für das visuelle Abtasten von ringförmigen Zonen der Netzhaut ist das Spiegelkontaktglas entweder in kleinen Schritten intermittierend oder kontinuierlich um die Längsachse zu drehen. Für die Untersuchung des durch diese Methode inspizierbaren Bereiches der Netzhaut sind insgesamt ca. drei volle Umdrehungen des Spiegelkontaktglases nötig. Der Winkel der Drehbewegung ist durch die mögliche Drehfähigkeit der Hand bzw. der Finger gegeben und mit ca. 40° begrenzt. Für die Fortführung der Drehbewegung müssen nun die beiden Haltefinger am kreisförmigen Rand des Spiegelkontaktglases nachfassen, d. h. sie müssen sich vorübergehend vom Rand lösen. Damit währenddessen das Spiegelkontaktglas seine Position zum Auge beibehält und nicht infolge seines Eigengewichtes herunterfällt, muß mittels des Zeigefingers auf die Frontfläche, d. h. auf die Einblickfläche des Spiegelkontaktglases ein leichter Druck ausgeübt werden. Dieser Druck setzt sich auf die Kornea des Patienten fort, so daß das Spiegelkontaktglas zwischen dem Zeigefinger des Untersuchers und dem Auge eingespannt ist. Diese Phase des Nachgreifens dauert nur kurze Zeit; der Untersuchungsverlauf wird jedoch unterbrochen und das Wiederauffinden der zuletzt untersuchten Zone erfordert besondere Aufmerksamkeit. Nach dem Berühren der Frontfläche des Spiegelkontaktglases verbleiben Fingerabdrücke, deren Intensität durch allfällige Benetzung mit Gleitmittel oft zu unzulässiger Verminderung der Transparenz führt. Die Nachführung des Spiegelkontaktglases durch Drehbewegung führt besonders dann zum Ermüden der Hand, während des Untersuchens der Arzt in ergonomisch ungünstigen Positionen verweilen muß, was oft der Fall ist.
Um die erkannten Nachteile zu beseitigen und eine sichere Handhabung des auf die Sklera des menschlichen Auges aufzusetzenden Spiegelkontaktglases zur Untersuchung peripherer Fundus- und Glaskörperabschnitte od. dgl. zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß ein Halter mit einem Drehteil vorgesehen, das mit einem Finger der manipulierenden Hand gedreht werden kann und in koaxialer Anordnung einenends am Rand der Einblickfläche des Spiegelkontaktglases an diesem befestigbar sowie anderenends an einem Halteteil rotierbar gelagert ist. Sowohl letzteres als auch das Drehteil sind vorteilhafterweise zylindrisch ausgebildet und erlauben die ungehinderte Durchsicht auf das zu untersuchende Objekt.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, das Drehteil mit Mitteln zur lösbaren Haftbefestigung des Spiegelkontaktglases zu versehen.
Ein solcher Halter vermeidet die beschriebenen Nachteile und ermöglicht die Durchführung der Untersuchung in kürzerer Zeit, mit weniger Beanspruchung für Arzt und Patient und mit gesteigerter Verifikation.
Der Halter wird mit dem Daumen und dem Zeigefinger gehalten und das Drehteil mit dem Ringfinger bewegt. Auf diese Weise kann das Spiegelkontaktglas gehalten und ohne Unterbrechung gedreht werden. Die Vorderfläche bzw. Einblickfläche wird nicht mehr berührt und entsprechend auch weniger verschmutzt. Die einfache Handhabung des Halters erlaubt nun auch eine Betätigung mit der nicht dominanten Hand.
Wesentlich ist, daß der auf das Auge ausgeübte Druck konstant und minimal gehalten wird und daß auch weniger Gefahr besteht, Teile der Netzhaut zu übersehen.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihren Fig. 1 bis 4 jeweils einen axialen Halbschnitt durch einen Halter 1 mit eingesetztem Spiegelkontaktglas.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Halters 1 weist ein zylindrischen Griff- oder Halteteil 4 aus einem geeigneten Metall sowie ein ebenfalls zylindrisches Drehteil 3 aus einem geeigneten Kunststoff auf. Die Innenräume der beiden Teile 3, 4 sind mit 13 und 14 bezeichnet.
In eine ringförmige Schulter 11 des Drehteils 3 ist ein - mit einem schmalen Skleralteils 5 einer ebenen Einblickfläche 6 versehenes - Spiegelkontaktglas 2 in Form eines Kegelstumpfes so eingesetzt, daß es einerseits unter Druck auf die Einblickfläche 6 gelöst werden kann sowie anderseits beim drehen des Drehteils 3 mitdreht.
Das Griff- oder Halteteil 4 besitzt einen vergleichsweise dünnen Wandbereich 12, in welchem es eine erhöhte elastische Nachgiebigkeit aufweist, sowie eine Innennut 10 zur Aufnahme eines ringförmigen Wulstes 9 des Drehteils 3; hierdurch sind die beiden Teile 3, 4 in axialer Richtung fixiert, und das Drehteil 3 kann durch einen Finger eines nicht weiter dargestellten Benutzers an einer - radial überstehenden - Riffelung 8 gedreht werden.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 4 ist in eine Ringnut 16 des Drehteils 3 ein am Spiegelkontaktglas 2 anliegender O-Ring 24 eingesetzt. Um die Reibung zwischen Drehteil 3 und Halteteil 4 möglichst niedrig zu halten, ist in den Fig. 2 und 4 zwischen diesen Teilen 2, 4 ein Gleit- und Lagerring 22 aus einem geeigneten Kunststoff oder Metall angeordnet. Die Reibung ist aber bereits dann klein, wenn eines der Teile aus Metall und das andere Teil aus Kunststoff hergestellt ist.
Das Drehteil 30 des Halters 1 der Fig. 3 besteht aus einem am Umfang geriffelten Metallring 34 und einem Formkörper 35 aus Kunststoff. Letzterer weist an einem in radialer Richtung elastischen Steg 33 einen ringförmig abragenden Wulst 32 auf, der gegen das eingesetzte Spiegelkontaktglas 2 drückt.
Wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, sind die Halteteile 4 an ihrem Umfang nach vorne verjüngt (Bereich 25), wodurch sich eine wesentliche Verbesserung in der Handhabung des erfindungsgemäßen Halters 1 ergibt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung kann das Drehteil 3 unlösbar am Spiegelkontaktglas 2 befestigt werden.

Claims (16)

1. Spiegelkontaktglas mit Einblickfläche zum Aufsetzen auf die Sklera des menschlichen Auges zur Untersuchung peripherer Fundus- und Glas­ körperabschnitte, od. dgl., gekennzeichnet durch, einen Halter (1) mit einem Drehteil (3, 30), das in koaxialer Anordnung einenends am Rand der Einblickfläche (6) des Spiegelkontaktglases (2) an diesem befestigbar sowie andernends an einem Halteteil (4, 40) rotierbar gelagert ist.
2. Halter nach wenigstens Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (3) und das Halteteil (4) ringartig ausgebildet und mit koaxialen Innenräumen (13, 14) versehen sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (31, 30) Klemmorgane (11, 24, 32) zur lösbaren Festlegung des Spiegelkontaktglases (2) aufweist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelkontaktglas (2) klemmend in einer Schulter (11) des Drehteils (3) sitzt.
5. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmorgane radial wirkende elastische Ringe (24, 43) vorgesehen sind.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elastischer Ring als Wulst (32) an einen elastischen Teil (33) des Drehteils (30) angeformt ist.
7. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (30) aus einem äußeren Ring (34) sowie einem von diesem umfangenen innenliegenden Formkörper (35) besteht, der den Wulst (32) aufweist und in das Halteteil (4) eingreift.
8. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (3, 30) einen Bereich (12) mit erhöhter elastischer Nachgiebigkeit aufweist.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (12) eine reduzierte Wanddicke aufweist.
10. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4, 40) aus Metall und das Drehteil (3, 30) zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
11. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (3, 30) zu seiner axialen Fixierung mit einem an ihm angebrachten Wulst (9) in eine Nut (10) des Halteteils (4) eingreift.
12. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteteil (4) und dem Drehteil (3, 30) ein Gleit- und Lagerring (22) angeordnet ist.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit- und Lagerring (22) aus Kunststoff oder Metall besteht.
14. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen von außen zugänglich angeordneten Rändelumfang (8) des Drehteils (3).
15. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rändelumfang (8) das Halteteil (4) radial überragt.
16. Halter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Halteteils (4) sich vom Spiegelkontaktglas (2) weggerichtet verjüngt.
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