DE3831174A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung physikalisch-chemischer prozesse in einer wirbelschicht, insbesondere zur chemosorption aktiver fuellstoffe - Google Patents
Vorrichtung zur durchfuehrung physikalisch-chemischer prozesse in einer wirbelschicht, insbesondere zur chemosorption aktiver fuellstoffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Durchführung physikalisch-chemischer Prozesse in
einer Wirbelschicht insbesondere zur Chemosorption
aktiver Füllstoffe nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Am erfolgreichsten kann die vorliegende Erfindung zur
Herstellung aktiver Füllstoffe für polymere und orga
nische Medien, d.h. von Komponenten vernetzter Syste
me, z.B. lyophiler Eindickungsmittel schichtiger Mas
sen und füllstoffhaltiger Materialien auf der Basis
amorpher und kristalliner Polymere verwendet werden.
Aus der JP-B-49-22 014 ist eine Vorrichtung zur Durch
führung physikalisch-chemischer Prozesse vom Typ Zylin
der-Kegel bekannt, die eine durch die Wände eines Ge
häuses begrenzte senkrechte Kammer mit einem Verteiler
rost im unteren Teil aufweist, die sich vom Rost zum
zylindrischen Teil hin kegelförmig erweitert. Die Zu
führung des Reaktanten, des Verflüssigers und das Aus
tragen des Fertigprodukts erfolgt durch entsprechende
Stutzen.
Ein Hauptproblem dieser Vorrichtung zur Durchführung
physikalisch-chemischer Prozesse in einer Wirbelschicht
ist das Entstehen von Stillstandszonen an den Wänden
und das vor allem im zylindrischen Teil auftretende
Anhaften von Teilchen des Ausgangsrohstoffs (des Sub
strats) an den Wänden der Kammer, wodurch die Qualität
des anfallenden Produkts sinkt.
Dieses Problem wird durch zusätzliche Einrichtungen
gelöst, die den Strom der Teilchen des zu verarbeiten
den Guts verwirbeln. Dies sind z.B. Einrichtungen zur
tangentialen Zuführung des zu verarbeitenden Guts,
wie es aus der SU-A-10 82 479 bekannt ist, oder verwir
belnde Elemente, die in der Kammer im Strom aufge
stellt werden.
Dadurch wird jedoch die Konstruktion kompliziert. Im
letztgenannten Fall wird zusätzlich der physikalisch-
chemische Prozeß verschlechtert, da die verwirbelnden
Elemente Wärme aus dem Strom aufnehmen und in ihm Zo
nen lokaler Überhitzung erzeugen.
Der gattungsgemäße Stand der Technik ergibt sich aus
der SU-A-11 22 351. Diese Druckschrift zeigt eine Vor
richtung zur Durchführung physikalisch-chemischer Pro
zesse, die eine von den Wänden eines Gehäuses begrenzte
kegelförmige Kammer und einen Verteilerrost im unteren
Teil aufweist und sich vom Verteilerrost aus kegelför
mig erweitert. Der obere Teil der Kammer erweitert
sich, bildet die Fortsetzung des Kegels des unteren
Teils und ist von oben durch eine Platte begrenzt.
Die Vorrichtung hat außerdem Stutzen für die Zufüh
rung des Rohmaterials, des Verflüssigers und zum Aus
tragen des Fertigprodukts.
Durch die Kegelform der Kammer wird eine natürliche
Bewegung der Teilchen in der Arbeitskammer vom Ver
teilerrost zur Platte hin erzeugt, die ein Wegtragen
der Teilchen aus der Kammer verhindert. Dadurch wird
infolge der Verringerung des Kontakts der Teilchen
mit den Wänden der Kammer die Qualität des bearbeite
ten Guts etwas verbessert. Das trifft für den zylin
drischen Teil der Vorrichtungen vom Typ Zylinder-Kegel
zu.
Auch in dieser Vorrichtung sind die Teilchen ungleich
mäßig im Strom verteilt, gibt es Stillstandszonen an
den Wänden der Kammer und kommt es zum Agglomerieren
der Teilchen außerhalb der Stillstandszonen an den
Wänden der Kammer und im Strom, wodurch die Intensi
tät des physikalisch-chemischen Prozesses und die Qua
lität des Fertigprodukts geringer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Vorrichtung zur Durchführung physikalisch-chemi
scher Prozesse in einer Wirbelschicht so weiterzubild
en, daß eine konstante Geschwindigkeit der zu bearbei
tenden Teilchen in einem Wirbelstrom gewährleistet
wird, während Stillstandszonen an den Wänden der Kammer
und das Anhaften der Teilchen an ihren Wänden vermieden
werden, damit die Qualität des gewonnenen Produkts
infolge einer Erhöhung des Grads der Bedeckung der
Oberfläche des Fertigprodukts mit einem Modifikator
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der obere Teil der Kammer sich nach oben hin verengt
und das Höhenverhältnis zwischen dem oberen und dem
unteren Teil im Bereich von 1:1 bis 1:3 liegt.
Durch solch eine Ausführung des oberen Teils der Kam
mer kehren die zu bearbeitenden Teilchen in den akti
ven Prozeß in dem Wirbelstrom zurück, wobei sie eine
konstante Geschwindigkeit beibehalten und nicht an
den Wänden des Gehäuses anhaften, wodurch der Prozeß
erheblich intensiviert und die Qualität des Endpro
dukts verbessert werden.
Vorteilhafterweise ist der verengte Teil der Kammer
spiegelbildlich zum unteren Teil ausgebildet, um den
Verwirbelungsprozeß des Stroms bei Beibehaltung einer
konstanten Geschwindigkeit der Teilchen zu optimieren.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispiels
weise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer
Vorrichtung zur Durchführung physikalisch-
chemischer Prozesse in einer Wirbelschicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung
zur Durchführung physikalisch-chemischer Pro
zesse in einer Wirbelschicht und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung
zur Durchführung physikalisch-chemischer Pro
zesse in einer Wirbelschicht.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung zur Durch
führung physikalisch-chemischer Prozesse, insbesondere
zur Chemosorption aktiver Füllstoffe in einer Wirbel
schicht, umfaßt ein senkrecht stehendes Gehäuse 1,
dessen Wände eine Kammer 2 bilden, einen Gasverteiler
rost 3, der die Kammer 2 von unten begrenzt, einen
Rohmaterialzuführstutzen 4 für die Zuführung des Sub
strats, einen Verflüssigerzuführstutzen 5, einen Modi
fikatorzuführstutzen 6 für die Zuführung eines aktiven
Reaktanten und einen Austragstutzen 7 zum Austragen
des Fertigprodukts.
Der Rohmaterialzuführstutzen 4 ist im oberen Teil 8
der Kammer 2, der Verflüssigerzuführstutzen 5 und der
Modifikatorzuführstutzen 6 sind im Gehäuse 1 unter
dem Gasverteilerrost 3 angebracht.
Der Austragstutzen 7 ist im unteren Teil 9 der Kammer
2 angeordnet.
Die Kammer 2 ist im unteren Teil 9 nach unten hin ver
engend konisch ausgebildet, während sich ihr oberer
Teil 8 nach oben hin verengt. Dabei liegt das Höhen
verhältnis zwischen dem oberen und dem unteren Teil
8 bzw. 9 im Bereich von 1:1 bis 1:3. Der von der
Kammer 2 gebildete geschlossene Raum gewährleistet
die Rückführung der Teilchen in den aktiven Prozeß,
der in einem Wirbelstrom mit konstanter Geschwindig
keit stattfindet, und die Aktivierung ihrer Zusammen
wirkung mit dem Modifikator auf der gesamten Ober
fläche jedes Teilchens, wodurch die Qualität des Fer
tigprodukts bei verhältnismäßig hoher Intensität des
Prozesses verbessert wird.
Der obere Teil 8 der Kammer 2 kann die Form einer Halb
kugel (Fig. 2) oder die Form eines Kegels (Fig. 1,
3) aufweisen.
Ist der obere Teil 8 der Kammer 2 spiegelbildlich zum
unteren Teil 9 ausgebildet, d.h. sind die Öffnungs
winkel der Kegel beider Teile gleich (Fig. 3), ist
der Grad der Bedeckung der Oberfläche des Ausgangspro
dukts mit dem Modifikator maximal. Versuchsergebnisse
dazu sind im weiteren Text angeführt.
Der Öffnungswinkel des oberen Kegels kann im Bereich
von ±15° schwanken. Dies führt jedoch zu einer ge
wissen Verschlechterung der Qualität des Endprodukts,
wie aus der nachstehend angeführten Tabelle ersicht
lich ist.
Die Vorrichtung weist außerdem ein Heizelement 10,
das den unteren Teil 9 der Arbeitskammer umschließt,
und einen Ableitstutzen 11 zur Ableitung der Abgase
auf. In der Vorrichtung können verschiedene Einrich
tungen zum Durchmischen der Teilchen im Strom verwen
det werden, die in den Zeichnungen nicht abgebildet
sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung physikalisch-chemi
scher Prozesse, insbesondere zur Durchführung der
Chemosorption disperser Stoffe in einer Wirbelschicht,
funktioniert folgendermaßen.
Die Kammer 2 wird durch den Rohmaterialzuführstutzen
4 mit in disperser Form vorliegendem Rohmaterial,
z.B. mit Kaolin beschickt. Danach erfolgt die Vor
wärmung des Rohmaterials bei 120 bis 600°C und des
sen Durchblasen mit einem Inertgas, das nicht nur das
Material durchmischt, sondern auch unerwünschte Be
gleitstoffe, wie z.B. Kohlendioxid, Stickstoffoxide,
Wasserdampf, durch einen Ableitstutzen 11 wegträgt,
die aus dem zu bearbeitenden Rohmaterial bei hoher
Temperatur abgeschieden werden.
In den unteren Teil 9 des Gehäuses 1 wird durch den
Modifikatorzuführstutzen 6 ein Modifikator, z.B. Tri
äthanolamin, geleitet. Dann wird das Heizelement 10
eingeschaltet und durch den Verflüssigerzuführstutzen
5 ein Verflüssiger, z.B. Stickstoff, zugeführt. Der
Stickstoff steigt in Blasen durch den Modifikator,
reißt dabei Tröpfchen des Modifikators mit sich und
gelangt durch den Verteilerrost 3 in die Kammer 2,
wo er die Schicht des Rohmaterials verflüssigt und
im Verlauf der chemischen Reaktion eine Bedeckung der
dispersen Teilchen des Rohmaterials mit dem Modifika
tor gewährleistet.
Nach Beendigung des Prozesses wird das Fertigprodukt
durch den entsprechenden Austragstutzen 7 ausgetra
gen.
Wie erwähnt, intensiviert die Verengung im oberen Teil
8 der Kammer 2 den physikalisch-chemischen Prozeß und
verbessert die Qualität der Bearbeitung des Rohmate
rials durch Rückführung der Teilchen in einen Wirbel
strom mit konstanter Geschwindigkeit.
Zum Nachweis dieses Effekts sind Versuche durchge
führt worden, deren Ergebnisse in den Tabellen 1 bis
5 gezeigt sind.
In einer Vorrichtung mit einer Leistung von 5 kg/h
sind Füllstoffe aus verschiedenem Rohsubstrat her
gestellt worden.
Bei Verwendung von Kaolin als Rohsubstrat mit einer
Teilchengröße von 10 µm, 5 µm, 2 µm und unter 2 µm
verlief der Prozeß in der Arbeitskammer bei folgen
den Kennwerten: Temperatur 250°C, Verbrauch an Ver
flüssigungsmittel 4 m3/h.
Bei Verwendung von Perlit als Rohsubstrat betrug die
Temperatur 350°C, der Verbrauch an Verflüssigungs
mittel 2 m3/h, bei Bentonitfasern die Temperatur
240°C, der Verbrauch an Verflüssigungsmittel 3 m3/h,
bei Polyamidfasern die Temperatur 120°C, der Verbrauch
an Verflüssigungsmittel 3 m3/h und bei Diatomit die
Temperatur 300°C und der Verbrauch an Verflüssigungs
mittel 2 m3/h.
Der Grad der Bedeckung der Oberfläche des Rohsubstrats
mit Modifizierungsradikalen ist nach den Standards
ASTMD 281 und DIN 52 911 bestimmt worden.
Zum Vergleich sind in der Tabelle 1 die Ergebnisse
eines Versuchs in einer Vorrichtung mit kegelförmi
ger Arbeitskammer, wie sie in der bekannten Vorrich
tung (SU-A-11 22 351) verwendet wird, angeführt.
Tabelle 2 enthält Ergebnisse von Versuchen in einer
Vorrichtung mit einer Kammer, deren zwei Kegel spie
gelbildlich angeordnet sind.
Eine Veränderung des Höhenverhältnisses zwischen dem
oberen und dem unteren Teil der Arbeitskammer im Be
reich von 1:1 bis 1:3 beeinflußt weder die Bearbei
tungsdauer noch den Bedeckungsgrad der Oberfläche.
Außerhalb dieses Bereiches entsprachen die Ergebnisse
den in der Tabelle 1 angeführten Werten für die be
kannte Vorrichtung.
Tabelle 3 veranschaulicht die Abhängigkeit der Qua
lität des Fertigprodukts bei einer Abweichung des
Öffnungswinkels des oberen Kegels vom Öffnungswin
kel des unteren Kegels.
Ein Vergleich der Werte in Tabelle 2 mit den entspre
chenden Werten in Tabelle 3 zeigt, daß im letzten Fall
der Bedeckungsgrad der Oberfläche der bearbeiteten
Teilchen des Fertigprodukts einen etwas schlechteren
Wert bei stärkerer Abweichung des Öffnungswinkels des
oberen Kegels von dem des unteren Kegels annimmt.
Ein Vergleich mit den Werten in Tabelle 1 (bekannte
Vorrichtung) zeigt, daß der Bedeckungsgrad der Ober
fläche der Teilchen des Fertigprodukts in der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung (Tabelle 2, 3) um das 4- bis
10-fache zunimmt, während sich die Dauer des Behand
lungsprozesses (Tabelle 2) um das 1,5- bis 2-fache
verringert.
Es wurden Füllstoffe für Polyvinylchloridmischungen
und Kautschukmischungen untersucht, die in der be
kannten (SU-A-11 23 251) bzw. in der erfindungsge
mäßen Vorrichtung hergestellt worden sind. Die Er
gebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 aufgeführt.
Aus den Tabellen 4, 5 ist ersichtlich, daß die in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugten Füllstoffzu
sammensetzungen von Polyvinylchlorid- und Kautschuk
mischungen erhaltenen Füllstoffzusammensetzungen bes
sere Kennwerte aufweisen als die in der bekannten Vor
richtung erhaltenen Füllstoffzusammensetzungen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Durchführung physikalisch-chemischer
Prozesse in einer Wirbelschicht, insbesondere zur Che
mosorption aktiver Füllstoffe, mit
- - einem senkrecht stehenden Gehäuse (1), dessen Wände eine einen oberen Teil (8) und einen unteren, kegel förmigen Teil (9) aufweisende Kammer (2) bilden,
- - einem die Kammer (2) von unten begrenzenden Vertei lerrost (3),
- - einem im oberen Teil der Kammer (2) in dem Gehäuse (1) angebrachten Rohmaterialzuführstutzen (4),
- - einem im Gehäuse (1) unter dem Verteilerrost (3) angebrachten Verflüssigerzuführstutzen (5) und
- - einem Austragstutzen (7) zum Austragen des Fertig produkts aus der Kammer (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil (8) der Kammer (2) sich nach oben hin so verengt,
daß das Höhenverhältnis zwischen dem oberen Teil (8)
und dem unteren Teil (9) im Bereich von 1:1 bis 1:3
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der verengte obere Teil
(8) der Kammer (2) spiegelbildlich zum unteren Teil
(9) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT218188A AT391632B (de) | 1988-09-13 | 1988-09-05 | Vorrichtung zur durchfuehrung physikalischchemischer prozesse in einer wirbelschichtapparatur |
DE19883831174 DE3831174A1 (de) | 1988-09-13 | 1988-09-13 | Vorrichtung zur durchfuehrung physikalisch-chemischer prozesse in einer wirbelschicht, insbesondere zur chemosorption aktiver fuellstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831174 DE3831174A1 (de) | 1988-09-13 | 1988-09-13 | Vorrichtung zur durchfuehrung physikalisch-chemischer prozesse in einer wirbelschicht, insbesondere zur chemosorption aktiver fuellstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831174A1 true DE3831174A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6362896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831174 Withdrawn DE3831174A1 (de) | 1988-09-13 | 1988-09-13 | Vorrichtung zur durchfuehrung physikalisch-chemischer prozesse in einer wirbelschicht, insbesondere zur chemosorption aktiver fuellstoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT391632B (de) |
DE (1) | DE3831174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996010094A1 (de) * | 1994-09-27 | 1996-04-04 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren zum reduzieren von oxidhältigem material und anlage zur durchführung des verfahrens |
-
1988
- 1988-09-05 AT AT218188A patent/AT391632B/de not_active IP Right Cessation
- 1988-09-13 DE DE19883831174 patent/DE3831174A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996010094A1 (de) * | 1994-09-27 | 1996-04-04 | Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh | Verfahren zum reduzieren von oxidhältigem material und anlage zur durchführung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA218188A (de) | 1990-05-15 |
AT391632B (de) | 1990-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |