DE3830475A1 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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- G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
- G06K19/077—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
- G06K19/07749—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card
- G06K19/07758—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card arrangements for adhering the record carrier to further objects or living beings, functioning as an identification tag
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/18—Joints tightened by eccentrics or rotatable cams
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- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/252—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit zwei miteinander
lösbar verbindbaren Kupplungsstücken.
Kupplungsstücke der eingangs genannten Schlauchkupplungen
besitzen regelmäßig Knaggen und Knaggenringe mit radialen
Innennuten, in welche die Knaggen des jeweils anderen
Kupplungsstückes einbringbar sind. Dadurch sind feste
Verbindungen zwischen jeweils zwei Kupplungsstücken herstellbar.
Werden solche Schlauchkupplungen bei Schläuchen verwendet,
durch die Medien unterschiedlicher Beschaffenheit von einer
Anlage zu Verbrauchern transportiert werden sollen, dann besteht
die Gefahr, daß die Schläuche vertauscht werden. Abhilfe kann
teilweise dadurch geschaffen werden, daß die Schläuche mit
unterschiedlichen Schlauchkupplungen versehen werden, so daß
eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen einem Mediumspender
und einem Mediumempfänger nur dann herstellbar ist, wenn eine
Verbindung zwischen den einander zugeordneten Kupplungsstücken
hergestellt ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß eine Vielzahl
unterschiedlicher Schlauchkupplungen hergestellt werden muß,
um sicherzustellen, daß bei einer Vielzahl von Anschlüssen
jeweils nur zwei Kupplungsstücke miteinander verbindbar sind.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schlauchkupplung
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß eine Verwechslung der Kupplungsstücke ausgeschlossen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das eine Kupplungsstück einen Codeträger und das andere
Kupplungsstück einen an eine Lesestation anschließbaren Lesekopf
besitzt.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn das eine Kupplungsstück mit einem Informationsspender
versehen ist, während das andere Kupplungsstück einen
Informationsempfänger aufweist, der dazu geeignet ist, die
durch den Informationsträger mitgeteilte Informationen
auszuwerten. Die Informationsübertragung erfolgt meistens mit
elektrischen Mitteln. Die so gewonnenen Informationen können
dann ausgewertet werden.
Information im Sinne der Erfindung ist ein Vorgang, der sich
zwischen einer ausgebenden Stelle - der Informationsquelle
- und einer empfangenen Stelle - der Informationssenke -
abspielt. Quelle und Senke sind hierbei ausschließlich technische
Einrichtungen. Durch Kodierung, d.h. eindeutige Zuordnung von
Symbolen zueinander, können zwei wichtige Aufgaben gelöst werden:
- 1. bessere Ausnutzung von Symbolen einer Quelle oder Verminderung von Redundanz, sogenannte Quellenkodierung;
- 2. bessere Ausnutzung eines Kanals durch gezielte Zuführung von Redundanz, sogenannte Kanalcodierung.
Die Information ist an physikalische Träger gebunden. In der
elektrischen Informationstechnik sind es vorzugsweise
elektrische, magnetische oder elektromagnetische Träger, die
zeitlich oder räumlich veränderlich sind und so Symbole oder
ein Symbolkontinuum darstellen können. Signale, die der
Codeträger abgibt, im Sinne der Erfindung sind die zeit- oder
ortsabhängigen Größen physikalischer Träger, die
charakteristische unterscheidbare Verläufe (Symbole, Zeichen)
bilden und somit Informationen beinhalten können, wobei der
spezielle physikalische Träger (Magnetisierung, Spannung,
Lichtstrahlungsintensität usw.) nicht unbedingt interessiert.
Es ist ersichtlich, daß eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen
jeweils zwei Kupplungsstücken dann und nur dann hergestellt
ist, wenn der Lesekopf des einen Kupplungsstückes den Codeträger
des anderen Kupplungsstückes indentifiziert hat.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der mit dem einen Kupplungsstück lösbar verbindbare Codeträger
und der mit dem anderen Kupplungsstück lösbar verbindbare
Lesekopf in den einander zugekehrten Stirnseiten der
Kupplungsstücke angeordnet und im wirksamen Zustand der
Schlauchkupplung abstandsfrei zueinander positioniert sind.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor,
daß der Codeträger ein magnetischer Dipol ist, dessen Magnetfeld
vom Lesekopf meßbar ist. Eine andere Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, daß der Codeträger ein Gamma-Strahler
mit großer Halbwertszeit und geringer Energie ist und daß der
Lesekopf ein Gamma-Detektor ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Anlage mit mindestens zwei
unterschiedlichen Mediumspendern, die an Mediumempfänger über
Schläuche mit Schlauchkupplungen anschließbar ist. Hierbei
ist vorgesehen, daß die Schlauchkupplungen die Merkmale der
obigen Ausführungsformen der Schlauchkupplungen besitzen und
an eine gemeinsame Lesestation angeschlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Schlauchkupplung 10, 11 nach dem System
Storz und eine Schlauchkupplung 12, 13 entsprechend der DIN
Norm 28450 dargestellt. Die Schlauchkupplungen bestehen jeweils
aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Kupplungsstücken 10
und 11 bzw. 12 und 13. Die Kupplungsstücke 10 und 11 besitzen
Knaggen 15 und 16, durch die eine feste Verbindung zwischen
den Kupplungsstücken herstellbar ist. Die Kupplungsstücke 10
und 12 besitzen jeweils einen Codeträger 20, während die
Kupplungsstücke 11 und 13 jeweils einen Lesekopf 21 besitzen,
die an eine Lesestation anschließbar sind, und zwar über ein
Kabel 22. Die mit den Kupplungsstücken 10 und 12 lösbar
verbindbaren Codeträger 20 und die mit den Kupplungsstücken
11 und 13 lösbar verbindbare Leseköpfe 21 sind in den einander
zugekehrten Stirnseiten der Kupplungsstücke 10 und 12 bzw.
11 und 13 angeordnet und im wirksamen Zustand der jeweiligen
Schlauchkupplung abstandsfrei zueinander positioniert. Die
Codeträger 20 sind als Informationssender ausgebildet, während
die Leseköpfe 21 die Funktion von Informationsempfänger haben.
Die Codeträger 20 sind hier als magnetische Dipole ausgebildet,
deren Magnetfelder von den Leseköpfen 21 meßbar sind. Sie könnten
jedoch auch als Gamma-Strahler mit hoher Halbwertszeit und
geringer Energie ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung wären dann die Leseköpfe 21 als Gamma-Detektoren
ausgebildet.
Die Leseköpfe 21, handelt es sich bei den Codeträger 20 um
magnetische Dipole, werden vor dem Einbau so eingestellt, daß
sie den Wert des konstanten Magnetfeldes des Codeträgers 20
messen können. Die Kupplungsstücke 10 und 12 besitzen Codeträger
mit unterschiedlichen Magnetfeldern. Wird nun ein einen Lesekopf
aufweisendes Kupplungsstück mit einem einen Codeträger
besitzenden Kupplungsstück verbunden, dessen Magnetfeld von
dem zu erkennenden Betrag abweicht, dann wird in der Lesestation
30 kein Signal ermittelt, d.h. der Lesekopf identifiziert den
Codeträger nicht. Ein Lämpchen, das jedem Lesekopf zugeordnet
ist und bei ordnungsgemäßen Anschlüßen aufleuchtet, gibt in
diesem Falle kein Lichtsignal ab. Von der Lesestation 30 gehen
sechzehn Datenausgänge und drei Kontrollausgänge (Pfeil 31)
an eine SPS-Einheit ab, von der aus zwei Kontrolleingänge 32
an die Lesestation 30 abgehen.
Durch die SPS-Einheit erfolgt auch die Lesekopfauswahl (Pfeil
33), und zwar mittels einer Expander-Karte 35.
Das in der Figur dargestellte Schaltbild entspricht im
wesentlichen auch einer Anlage mit mehreren unterschiedlichen
Mediumspendern, die über Schläuche mit Schlauchkupplungen 10, 12
an Mediumempfänger 11, 13 anschließbar sind. Jede Schlauchkupplung
besteht hierbei aus einem Codeträger und einem Lesekopf L₁
-L n , deren Daten zentral erfaßt werden.
Claims (9)
1. Schlauchkupplung mit zwei miteinander lösbar verbindbaren
Kupplungsstücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kupplungsstück (10, 12) einen Codeträger und
das andere Kupplungsstück (11, 13) einen an eine Lesestation
(30) anschließbaren Lesekopf (21) besitzt.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem einen Kupplungsstück (10, 12) lösbar
verbindbare Codeträger (20) und der mit dem anderen
Kupplungsstück (11, 13) lösbar verbindbare Lesekopf (21)
in den einander zugekehrten Stirnseiten der Kupplungsstücke
(10, 12; 11, 13) angeordnet und im wirksamen Zustand der
Schlauchkupplung abstandsfrei zueinander positioniert
sind.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codeträger (20) als ein Informationssender und
der Lesekopf als ein Informationsempfänger ausgebildet
ist.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codeträger (20) ein magnetischer Dipol ist, dessen
Magnetfeld vom Lesekopf (21) meßbar ist.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lesekopf als induktiver Lesekopf ausgebildet ist.
6. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite des Codeträgers geschriebene oder
gedruckte Zeichen besitzt, die von dem als Lesemaschine
ausgebildeten Lesekopf identifizierbar sind
(Strickcodierung).
7. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Codeträger ein Gamma-Strahler mit großer
Halbwertszeit und geringer Energie und der Lesekopf ein
Gamma-Detektor ist.
8. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lesekopf (21) an die Lesestation (30) mit einer
zentralen Identifizierungs- und Auswertungseinheit über
ein Kabel angeschlossen ist.
9. Anlage mit mindestens zwei unterschiedlichen Mediumspendern,
die an Mediumempfänger über Schläuche mit Schlauchkupplungen
anschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchkupplungen nach einem der Ansprüche 1
bis 8 ausgebildet und an eine gemeinsame Lesestation
angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830475 DE3830475A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Schlauchkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830475 DE3830475A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Schlauchkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830475A1 true DE3830475A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3830475C2 DE3830475C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6362497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830475 Granted DE3830475A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Schlauchkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830475A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203247U1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-04-17 | Weh Erwin | Anschlußkupplung mit Datenschnittstelle |
DE102005029061A1 (de) * | 2005-06-23 | 2007-01-04 | Rasmussen Gmbh | Kupplung zum Verbinden einer ersten Leitung mit einer zweiten Leitung |
EP2234042A1 (de) * | 2009-03-26 | 2010-09-29 | Roman Seliger GmbH | Mit einem Kennungsmittel versehene Schlauchleitung |
US10975993B2 (en) | 2017-08-11 | 2021-04-13 | Norma U.S. Holding Llc | Fluid line connector and assembly with securement detection |
US11048994B2 (en) | 2017-08-11 | 2021-06-29 | Norma U.S. Holding Llc | Fluid line connector and assembly with securement detection |
US11199282B2 (en) | 2017-08-11 | 2021-12-14 | Norma U.S. Holding Llc | Fluid line connector and assembly with securement detection |
US11306857B2 (en) | 2017-08-11 | 2022-04-19 | Norma U.S. Holding Llc | Fluid line connector and assembly with securement detection |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE19883830475 patent/DE3830475A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3830475C2 (de) | 1990-08-09 |
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