DE3830233C2 - - Google Patents
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- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/04—Analysing solids
- G01N29/11—Analysing solids by measuring attenuation of acoustic waves
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Kristallstruktur
eines kristallinen Prüfkörpers mittels von einem Sendeprüfkopf
ausgestrahlten und von einem Empfangsprüfkopf empfangenen
Ultraschallwellen, wobei der Sendeprüfkopf und der Empfangsprüfkopf
zueinander ausgerichtet in einem flüssigen Medium eingetaucht sind und
zusammen relativ zum Prüfkörper räumlich bewegt werden.
Ein Verfahren der vorbezeichneten Art ist aus der US-Zeitung
"Ultrasonic", Mai 1973, S. 114-120, bekannt.
Die Kristallstruktur eines kristallinen Bauteiles ist für die Ge
brauchsfestigkeit und die Standzeit von erheblicher Bedeutung. Bei
spielsweise bei einkristallinen Körpern ist die Ausrichtung der Kri
stallstruktur, d. h. die Gitterorientierung bezogen auf eine vorgege
bene Richtung, von signifikanter Auswirkung auf die Gebrauchseigen
schaften des Bauteiles. Bei größeren Abweichungen tritt eine erhebli
che Verminderung der Zeitstandsfestigkeit des einkristallinen Bauteiles,
beispielsweise einer Turbinenschaufel, auf.
Bei mehrkristallinen Bauteilen ist die Größe des Korngrenzwinkels,
d. h. des Winkels den Gitterorientierungen zweier benachbarter Körner
miteinander bilden, von großer Bedeutung. Auch hieraus lassen sich
Rückschlüsse auf die Gebrauchsfestigkeit des Gegenstandes ziehen.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal von Bauteilen ist das Auftreten von
Fremd- und Rekristallisationskörnern. Alle drei Typen von Abweichungen
vermögen beispielsweise die Standzeiten von Turbinenschaufeln um mehr
als den Faktor 1000 zu verringern.
Mit dem gattungsgemäßen Verfahren kann eine Korngrößenbestimmung, die
Korngrößenverteilung und das Auffinden von Fehlstellen durchgeführt
werden, wobei die Verteilung des von der Probe rückgestreuten Signals
analysiert wird. Dabei ist die Ausrichtung der Prüfköpfe der verwendeten
Vorrichtung von untergeordneter Bedeutung und erfolgt nur in
bezug auf die angestrahlte Oberfläche. Nach dem vorbekannten Verfahren
kann auch das Vorhandensein bevorzugter Gitterorientierung festgestellt
werden. Es ist jedoch nicht möglich, mit dem vorbekannten Verfahren
quantitative Aussagen bezüglich der Kristallstruktur des Bauteils
zu machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben,
mit dem quantitative Aussagen über die Kristallstruktur eines Prüfkörpers
möglich sind, wobie der Verfahrensaufwand so gering wie möglich
zu halten ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Kristallorientierungswinkel dadurch bestimmt wird, daß die Prüfköpfe
relativ zum Prüfkörper gedreht werden bis sich ein Intensitätsmaximum
einstellt und anschließend um eine dazu senkrechte Achse gedreht werden
bis sich erneut ein Intensitätsmaximum einstellt.
Im Gegensatz zu dem vorbekannten Verfahren wird also nicht das empfangene
Ultraschallsignal ausgewertet, sondern es wird nur dessen Maximum
zur Steuerung der Prüfkopfbewegung verwendet, während der eigentliche
Meßwert ein oder mehrere Winkel sind, welche die ausgerichteten
Meßköpfe mit einer Bezugsrichtung einschließen. Auf diese Weise werden
zwei zueinander normal liegende Winkelkomponenten des Kristallorientierungswinkels
bestimmt. Da die erzielbaren Intensitätsmaxima
sehr steil sind, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine sehr genaue quantitative Winkelbestimmung durchführen.
Auf demselben erfinderischen Prinzip der Bewegung der Prüfköpfe in
Abhängigkeit gemessener Intensitätsmaxima beruht ein Verfahren zur
Ermittlung von Korngrenzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Prüfköpfe relativ zum Prüfkörper um eine Achse gedreht werden, bis
sich ein Intensitätsmaximum einstellt, anschließend eine lineare Bewegung
bis zum Abfall der Intensität erfolgt und anschließend um eine
dazu senkrechte Achse gedreht werden, bis sich wieder ein Intensitätsmaximum
einstellt. Auf diese Weise wird also die Größe des Korngrenzenwinkels
der Rotationsebene direkt ermittelt.
Beide erfindungsgemäßen Verfahren können vorteilhafterweise kombiniert
werden. Der besondere Vorteil ist darin zu sehen, daß eine automatische
und quantitative Auswertmöglichkeit hoher Genauigkeit und
Meßgeschwindigkeit erzielbar ist.
Schließlich ist ein weiteres Verfahren, welches nach dem erfinderischen
Prinzip arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifikation
von Fremdkörpern die Prüfköpfe relativ zum Prüfkörper derart bewegt
werden, daß eine zeilenförmige Abtastung des Prüfteils in der
Orientierung maximaler Echointensität erfolgt. Mit diesem Verfahren
wird also das Vorliegen von Körnern abweichender Orientierung im Prüfkörper
identifiziert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der beigefügten
Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau der
Meßvorrichtung. Es ist ein Tauchbecken 12 gezeigt, das mit Wasser als
Koppelmedium gefüllt ist. Ein Prüfkörper 1 in Form einer Einkristall-
Turbinenschaufel ist mittels einer Klemmvorrichtung 13 fest im Tauch
becken 12 angebracht. Ein Sendeprüfkopf 2 und ein Empfangsprüfkopf 3
sind mittels einer mechanischen Halterung 4 zueinander ausgerichtet
angeordnet. Die Halterung 4 ist mittels eines nicht näher dargestell
ten Goniometers 5 in sechs Freiheitsgraden bewegbar.
Mittels eines Pulsgenerators 7 wird ein Triggersignal erzeugt, das
durch Schaltung eines Ultraschallsendeimpulses und zur Aktivierung
eines Empfangsteiles 8 benutzt wird. Der vom Pulsgenerator 7 getrig
gerte Ultraschallsender 6 erzeugt ein Signal, das mittels der Leitung
14a einen Sendeprüfkopf 2 beaufschlagt. Das Ultraschallsignal durch
quert das Koppelmedium (Wasser), den Prüfkörper 1 und wird vom Emp
fangsprüfkopf 3 aufgenommen. Mittels der Leitung 14b gelangt das Sig
nal in den Empfänger 8 mit gekoppelten Hochfrequenzverstärker. Ein
Oszilloskop 9 dient zur optischen Darstellung des Intensitätsverlaufes
und eine Torschaltung 10 mit Laufzeitmeßeinrichtung ermittelt die
Ultraschallaufzeit.
Eine Steuereinheit 11 zur Regelung des Goniometers kann wahlweise
entweder von Hand mittels des Eingabeteils 15 oder durch Auswertung
der Signale aus dem Empfänger 8 und der Torschaltung 10 angesteuert
werden. In letzterem Fall erfolgt eine vollautomatische Bestimmung der
gewünschten Daten. Je nach Meßprogramm kann die Orientierung, die
Ermittlung von Korngrenzen oder die Identifikation von Fremdkörpern
erfolgen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bestimmung der Kristallstruktur eines kristallinen
Prüfkörpers mittels von einem Sendeprüfkopf ausgestrahlten und von
einem Empfangsprüfkopf empfangenen Ultraschallwellen, wobei der
Sendeprüfkopf und der Empfangsprüfkopf zueinander ausgerichtet in
einem flüssigen Medium eingetaucht sind und zusammen relativ zum
Prüfkörper räumlich bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kristallorientierungswinkel dadurch bestimmt wird, daß die Prüfköpfe
relativ zum Prüfkörper gedreht werden, bis sich ein Intensitätsmaximum
einstellt, und anschließend um eine dazu senkrechte
Achse gedreht wird, bis sich erneut ein Intensitätsmaximum einstellt.
2. Verfahren zur Bestimmung der Kristallstruktur eines kristallinen
Prüfkörpers mittels von einem Sendeprüfkopf ausgestrahlten und von
einem Empfangsprüfkopf empfangenen Ultraschallwellen, wobei der
Sendeprüfkopf und der Empfangsprüfkopf zueinander ausgerichtet in
einem flüssigen Medium eingetaucht sind und zusammen relativ zum
Prüfkörper räumlich bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Ermittlung von Korngrenzen die Prüfköpfe relativ zum Prüfkörper um
eine Achse gedreht werden, bis sich ein Intensitätsmaximum einstellt,
anschließend eine lineare Bewegung bis zum Abfall der Intensität
erfolgt und anschließend um eine dazu senkrechte Achse
gedreht werden bis sich wieder ein Intensitätsmaximum einstellt.
3. Verfahren zur Bestimmung der Kristallstruktur eines kristallinen
Prüfkörpers mittels von einem Sendeprüfkopf ausgestrahlten und von
einem Empfangsprüfkopf empfangenen Ultraschallwellen, wobei der
Sendeprüfkopf und der Empfangsprüfkopf zueinander ausgerichtet in
einem flüssigen Medium eingetaucht sind und zusammen relativ zum
Prüfkörper räumlich bewegt werden dadurch gekennzeichnet, daß zur
Identifikation von Fremdkörpern die Prüfköpfe relativ zum Prüfkörper
derart bewegt werden, daß eine zeilenförmige Abtastung des
Prüfteils in der Orientierung maximaler Echointensität erfolgt.
Priority Applications (3)
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FR8911589A FR2636141B1 (de) | 1988-09-06 | 1989-09-05 |
Applications Claiming Priority (1)
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