DE3830226A1 - Vorrichtung zum operativen entfernen des linsenkerns aus der linsenkapsel des auges - Google Patents

Vorrichtung zum operativen entfernen des linsenkerns aus der linsenkapsel des auges

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DE3830226A1 DE19883830226 DE3830226A DE3830226A1 DE 3830226 A1 DE3830226 A1 DE 3830226A1 DE 19883830226 DE19883830226 DE 19883830226 DE 3830226 A DE3830226 A DE 3830226A DE 3830226 A1 DE3830226 A1 DE 3830226A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum operativen Entfer­ nen des Linsenkerns aus der Linsenkapsel eines Auges mit einem Werkzeug zum mechanischen Abtragen von Linsenkernmaterial, das eine Infusionsleitung für die Zufuhr einer Infusionsflüs­ sigkeit und eine Absaugleitung aufweist, durch die abgetra­ genes Linsenkernmaterial im Flüssigkeitsstrom absaugbar ist.
Das Entfernen des Linsenkerns ist Teil der operativen Behand­ lung des Katarakts (grauen Stars). Der Linsenkern wird durch eine in die Linsenkapsel eingefügte künstliche Linse (Kapsel­ sacklinse) ersetzt. Eine bekannte Vorrichtung der genannten Art hat ein Abtragwerkzeug in Gestalt eines an der Spitze abge­ schrägten Rohrkörpers, der durch Ultraschall in hochfrequente Schwingungen versetzt und von dem Operateur durch eine Öffnung in der Hornhaut und der Linsenkapsel über den zu entfernenden Linsenkern geführt wird. Das Linsenkernmaterial wird in einer schabenden Bewegung aufgesprengt, aufgewirbelt und durch die Absaugleitung abgesaugt. Durch die gleichzeitige Einspeisung von Infusionsflüssigkeit in die Linsenkapsel ist sichergestellt, daß ständig genug Spülflüssigkeit vorhanden ist, und daß die Vorderkammer ihre mechanische Konfiguration beibehält, also beim Absaugen nicht in sich zusammenfällt.
Bei Einsatz der bekannten Vorrichtung kommt man an sich mit einer relativ kleinen Operationsöffnung in der Hornhaut und der Linsenkapsel aus. Problematisch ist aber, daß man Ultra­ schallenergie in das biologische Gewebe einträgt, was an uner­ wünschter Stelle, beispielsweise der Netzhaut, zu Beschädigun­ gen führen kann. Über Nebenwirkungen und Spätfolgen der Ultra­ schallbehandlung gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse. Auch ist es schwierig, kleine lose Partikel (Fragmente bzw. Kern­ reste) zu erfassen, da diese unter der Ultraschalleinwirkung regelrecht vor der Spitze des Abtragwerkzeugs "tanzen" und frei schwimmend davor hergeschoben werden. Üblicherweise ver­ sucht der Operateur, die Partikel an einer als Widerlager die­ nenden Partie des Linsenkerns oder der Linsenkapsel zu erfassen, womit aber das Risiko einer unkontrollierten Ultraschallein­ strahlung einhergeht. Die Alternative ist, unter Inkaufnahme einer größeren Operationsöffnung mit einem als Widerlager wir­ kenden Hilfsinstrument in die Linsenkapsel einzufahren.
Bei einer anderen Operationstechnik öffnet man die Linsenkapsel mit einem relativ großen Schnitt, exprimiert den Linsenkern und löst ihn z. B. mit einer Pinzette ab. Sodann fährt man mit einem Saug- und Spülgerät in die Linsenkapsel hinein und entfernt Kernreste und Rinde. Nachteilig dabei ist die große Operationsöffnung und die hohe mechanische Belastung, die beim Herausdrücken des Linsenkerns auf den Aufhängeapparat (Cilar­ körper mit Zonulafasern) der Linse ausgeübt wird. Eine kleine Operationsöffnung ist erwünscht, damit die Statik der Vorderkam­ mer mit dem Aufhängeapparat erhalten bleibt. Außerdem ist eine kleine Operationsöffnung für die Weiterentwicklung einer neuen Technik zur Wiederherstellung der natürlichen Linse erforder­ lich, bei der man nach Entfernen des Linsenkerns eine Kunst­ stoffmasse, insbesondere ein Silikonpolymerisat, in die Linsen­ kapsel einbringt und an Ort und Stelle erhärten läßt. Das Ergeb­ nise ist eine neue Linse, die in Form und Größe der natürlichen Linse voll entspricht und sich genau an deren Position in dem natürlichen Aufhängeapparat befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der bei sehr kleiner Operationsöffnung ein einfaches und wirkungsvolles Entfernen des Linsenkerns einschließlich kleiner Fragmente durch makromechanische Einwir­ kung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer solchen Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Abtragwerkzeug ein Greifer ist, der in einer zyklischen Bahnbewegung von dem Mündungsbereich der Absaugleitung weg und dorthin zurück sowie einer vorzugsweise im Mündungsbereich der Absaugleitung stattfindenden Öffnungsbewegung und einer im Abstand vom Mündungsbereich der Absaugleitung erfolgenden Schließbewegung antreibbar ist.
Der erfindungsgemäße Greifer hat einen sehr kompakten Aufbau. Er kann durch eine Schnittöffnung von ca. 4 mm Länge in die Linsenkapsel eingeführt werden und arbeitet sich grabend in das Material des Linsenkerns ein, das dadurch ohne problemati­ sche Ultraschalleinstrahlung schnell und wirkungsvoll zerstört wird. Gegenüber dem herkömmlichen Ultraschallsystem ist eine Verkürzung der Operationszeit möglich. Die beim Schließen des Greifers auftretenden Kräfte wirken gegeneinander und kompensie­ ren sich, so daß die Belastungen der Linsenkapsel und des Auf­ hängeapparats gering sind. Mit dem Greifer können ohne weiteres auch kleine, frei schwimmende Fragmente erfaßt werden. Die Bahnbewegung des Greifers bringt das davon festgehaltene Mate­ rial in den unmittelbaren Mündungsbereich der Absaugleitung, wo es von dem Saugstrom erfaßt und restlos abgesaugt wird.
In einer bevorzugten Bauform ist der Greifer in einer hin- und hergehenden Längsbewegung angetrieben, von der seine Öff­ nungs- und Schließbewegung abgeleitet ist. Es wird so ein auf engstem Raum arbeitender Greifer mit einem unaufwendigen und robusten Bewegungsmechanismus realisiert.
Der Greifer arbeitet vorzugsweise mit einer Taktfrequenz von ca. 1 Hz (1/s). Es wird so eine schnelle Zerstörung des Linsen­ kerns erreicht, während der der Operateur das Arbeiten des Greifers visuell ohne weiteres verfolgen und gut steuern kann.
Zum Antrieb des Greifers kann ein Elektromotor, insbesondere ein Getriebemotor, ein elektromagnetischer Linearantrieb z. B. in Gestalt eines Tauchspulenantriebs u. a. m. dienen. Bevorzugt ist aber ein pneumatischer Antrieb des Greifers, der eine ein­ fache Reinigung und Sterilisierung ermöglicht und bei einfacher Leitungsführung sicherheitstechnisch völlig unbedenklich ist.
Der Greifer hat vorzugsweise wenigstens ein Paar symmetrisch angeordneter, beim Schließen des Greifers synchron aufeinander zu beweglicher Backen. Die Backen eines Backenpaares arbeiten beim Schließen gegeneinander, so daß sich die auf das erfaßte Material ausgeübten Kräfte kompensieren und nur geringe mecha­ nische Belastungen an der Linsenkapsel und dem Aufhängeapparat auftreten.
Die Backen sind vorzugsweise federnd und durch ihre Eigenela­ stizität in eine der Greiferstellungen, insbesondere die Grei­ ferschließstellung, vorgespannt. Die Bewegungsmechanik für den Greifer ist dadurch unaufwendig im Aufbau. Die Backen kön­ nen insbesondere aus aufeinanderzu gekrümmten Federdrähten, vorzugsweise Flachdrähten, bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform geht der Antrieb für die hin- und hergehende Längsbewegung direkt auf die Backen. Diese sind durch einen reibungsgehemmt mitgenommenen, anschlagbe­ grenzt in Längsrichtung verstellbaren Schieber beaufschlagt, der die Öffnungs- und Schließbewegung der Backen steuert.
Es kann eine Anschlaganordnung vorgesehen sein, mit der sich der Hub des Schiebers variabel vorgeben läßt. Man kann so den Arbeitshub der Backen beeinflussen, so daß diese in Anpassung an die jeweiligen Operationsbedingungen mehr oder weniger weit ausgreifen. Eine unaufwendige, bedienungsfreundliche und in der Verstellmöglichkeit hinreichend variable Anschlaganordnung besteht aus zwei den Hub des Schiebers beidendig begrenzenden Festanschlägen und einem dazwischen in die Bahn des Schiebers bringbaren Verstellanschlag.
Der Schieber ist vorzugsweise ein Rohrschieber mit zwei paral­ lelen, auf die Backen aufgezogenen Schieberrohren. Diese Bauform zeichnet sich durch eine hohe Führungsgenauigkeit aus.
Die Backen können durch die Kraft einer Feder, gegen die der Antrieb arbeitet, in eine in die Schieberrohre zurückgezogene Stellung vorgespannt sein. Die feinen Spitzen der Backen sind dadurch in der Ruhestellung optimal gegen Beschädigungen ge­ schützt.
In einer bevorzugten Bauform hat die erfindungsgemäße Vorrich­ tung zwei parallele Führungsrohre, die eine Teleskopführung für die darin aufgenommenen Schieberrohre bilden. Damit ist eine präzise Führung des Rohrschiebers gewährleistet, was der guten Handhabbarkeit und Betriebssicherheit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zugute kommt.
Das greiferaustrittseitige Ende der Führungsrohre bildet vor­ zugsweise eine Schneide, an der im Greiferrückhub das von den Backen erfaßte Material zerkleinert wird. Damit bietet auch das Absaugen relativ großer, mit dem Greifer abgelöster Frag­ mente keinerlei Schwierigkeiten.
Die Führungsrohre und gegebenenfalls auch die Schieberrohre können zugleich als Infusionsleitung dienen und damit in vor­ teilhafter Weise eine Doppelfunktion erfüllen. Die Absaugleitung ist vorzugsweise in paralleler Anordnung zwischen den Führungs­ rohren vorgesehen. Besonders empfiehlt sich eine Drillingsrohr­ anordnung, bei der die Führungsrohre und die Absaugleitung unmittelbar aneinander angrenzend in einer Ebene liegen und greiferaustrittseitig auf gleicher Höhe enden. Diese Drillings­ rohranordnung erlaubt bei kleiner Operationsöffnung ein weit­ gehend flüssigkeitsdichtes Arbeiten am Auge. Bei Verwendung eines geregelten Saug- und Spülsystems wird das Kollabieren der Augenvorderkammer mit Sicherheit verhindert.
Die Absaugleitung kann greiferaustrittseitig geschlitzt oder in anderer Weise derart gestaltet sein, daß die Backen darin eintreten können. Man zieht so das von dem Greifer erfaßte Material regelrecht in die Absaugleitung hinein, wobei es an den schneidenartigen Kanten der Führungsrohre zerrieben wird und voll in den Saugstrom gelangt.
Die Absaugleitung ist vorzugsweise durchgehend gerade und an ihrem dem Greifer abgewandten Ende für Anschluß- und Reini­ gungszwecke zugänglich. Man vermeidet so Biegungen und Veren­ gungen der Absaugleitung, an denen Verstopfungen auftreten könnten, und erleichtert die Reinigung der Vorrichtung, für die man erforderlichenfalls mit einer Nadel durch die Absaug­ leitung hindurchstoßen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung zum operativen Entfernen des Linsen­ kerns mit einem Greifer, der in zwei wahlweise zur Verfügung stehenden maximalen Ausfahrstellungen darge­ stellt ist;
Fig. 2 den Grundkörper der Vorrichtung;
Fig. 3 als Einzelteil des Greifers einen Krallenschieber;
Fig. 4 als weiteres Einzelteil des Greifers einen Rohrschieber; und
Fig. 5 bis 9 vereinfachte Darstellungen der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Stadien des Betriebs.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung hat einen Grund­ körper mit einem kreiszylindrischen geschlossenen Gehäuse 10 und drei in paralleler Anordnung stirnseitig davon abstehenden Rohren 12, 14, die unmittelbar aneinander angrenzend in einer Ebene liegen, gleichen Durchmesser (ca. 0,9 mm) haben und auf gleicher Höhe enden. Die beiden äußeren Rohre dienen als Füh­ rungsrohre 12 für einen Greifer und zugleich als Infusionslei­ tung zum Einspeisen einer Infusionsflüssigkeit, die über einen Anschluß 16 an der der Drillingsrohrkonfiguration abgewandten Gehäuserückseite 18 zugeführt wird. Das Innere des Gehäuses 10 bildet eine mit Infusionsflüssigkeit gefüllte Kammer 20. Die Führungsrohre 12 ragen ein Stück in das Gehäuse 10 hinein, und sie sind nahe ihrem Ende am Mantel aufgeschnitten, so daß Infusionsflüssigkeit seitlich von außen in die Führungsrohre 12 eintreten kann. Das mittlere Rohr 14 gehört zu einer durch­ gehend geraden, das Gehäuse 10 abgedichtet durchsetzenden Ab­ saugleitung 14 mit einem Absauganschluß 22 an der Gehäuserück­ seite 18.
Zu dem Greifer gehören ein Rohrschieber 30 und ein Krallenschie­ ber 32, die beide in den Führungsrohren 12 längsverschieblich geführt sind. Der Krallenschieber 32 weist eine in dem Gehäuse 10 enthaltene, mit einer mittigen Bohrung 34 auf die Absauglei­ tung 14 aufgezogene Antriebsplatte 26 auf. Von dieser stehen an der einen Stirnseite zwei parallele Führungszapfen 36 ab, an deren Enden in axialer Verlängerung aus federndem Flachstahl bestehende Backen 24 ansetzen, die dünner als die Führungszapfen 36 sind. Führungszapfen 36 und Backen 24 passen mit Spiel in die Führungsrohre 12, aus denen die der Antriebsplatte 26 abge­ wandten Enden der Backen 24 herausfahren können. Diese Enden sind in symmetrischer Anordnung aufeinander zu gekrümmt und durch die Eigenelastizität der Backen 24 in eine Schließstellung vorgespannt, in der sie sich auf der Mittelachse der Absauglei­ tung 14 vor deren Mündung berühren. Die Backen 24 können unter elastischer Spreizung in die Führungsrohre 12 hinein verfahren werden.
An der den Backen 24 abgewandten Stirnseite der Antriebsplatte 26 ist eine sich parallel zu den Führungszapfen 36 erstreckende Hubstange 38 angebracht, die mit Verschiebespiel abgedichtet aus dem Gehäuse 10 herausgeführt ist. An der Hubstange 38 greift ein außen an das Gehäuse 10 angebauter pneumatischer Arbeits­ zylinder 28 an, durch den der Krallenschieber 32 in einer hin- und hergehenden Linearbewegung parallel zu der Längsachse der Backen 24 angetrieben wird. Ein typischer Arbeitstakt liegt bei 1 Hz (1/s). Die Hubstange 38 kann in Wirkverbindung mit einer nicht näher dargestellten Feder stehen, die die Backen 24 in eine Ruhestellung vorspannt, in der sie ganz in die Führungsrohre 12 zurückgezogen sind.
Der die Backenspreizbewegung steuernde Rohrschieber 30 hat zwei parallele, in den Führungsrohren 12 mit Spiel aufgenommene und teleskopartig geführte Schieberrohre 46. Diese werden von den Backen 24 durchsetzt. Die Schieberrohre 46 haben eine über­ einstimmende Länge, die im wesentlichen der des geraden Teils der Backen 24 entspricht. Sie sind im hinteren Endbereich durch eine Schieberplatte 48 verbunden, die mit einer mittigen Bohrung 40 auf die Absaugleitung 14 aufgezogen ist und zwischen den Enden der Führungsrohre 12 und der Antriebsplatte 26 in dem Gehäuse 10 sitzt. Die Schieberplatte 48 wird von den Schieber­ rohren 46 durchsetzt. Letztere sind der Schieberplatte 48 be­ nachbart über eine dem Hub des Rohrschiebers 30 entsprechende Länge am Mantel aufgeschnitten (in Fig. 1 nicht im Detail darge­ stellt), damit unabhängig von der Rohrschieberstellung Infu­ sionsflüssigkeit über die Mantelöffnung der Führungsrohre 12 seitlich von außen in die Schieberrohre 46 eintreten und zu ihrem vorderen Ende strömen kann. Die Schieberrohre 46 und Führungsrohre 12 dienen also gleichermaßen als Infusionslei­ tung. Die Schieberplatte 48 arbeitet mit einer Anschlaganordnung zusammen, zu der ein vorderer fester Endanschlag 50, ein hin­ terer fester Endanschlag 52 und ein wahlweise dazwischen einfüg­ barer Verstellanschlag 54 gehören. Wenn letzterer nicht in die Bahn der Schieberplatte 48 gestellt ist, bewegt sich der Rohrschieber 30 in Antriebsrichtung der Backen 24 über den durch die Endanschläge 50, 52 vorgegebenen Hub. Wird hingegen der Verstellanschlag 54 in die Bahn der Schieberplatte 48 ge­ bracht, so ist die Bewegung des Rohrschiebers 30 auf die Strecke zwischen dem hinteren Endanschlag 52 und dem Verstellanschlag 54 begrenzt. Unabhängig davon, wo der Verstellanschlag 54 steht, ist der Hub des Rohrschiebers 30 zu beiden Seiten hin kürzer, als der Antriebshub des Krallenschiebers 32.
Die Schieberrohre 46 sind reibschlüssig auf die Führungszapfen 36 des Krallenschiebers 32 aufgezogen. Die Reibungsverhältnisse sind dabei so gewählt, daß der Rohrschieber 30 an dem Krallen­ schieber 32 haftet und bei dessen angetriebener Bewegung rei­ bungsgehemmt mitgenommen wird, bis er durch die Anschlaganord­ nung festgehalten wird. Wenn der Rohrschieber 30 seine vordere Anschlagstellung an dem Endanschlag 50 bzw. dem Verstellanschlag 54 einnimmt, fahren die aufeinander zu vorgekrümmten Enden der Backen 24 im weiteren Vorhub aus den Schieberrohren 46 aus und federnd aufeinander zu, so daß sich der Greifer schließt. Beim Anschlagen des Rohrschiebers 30 an den hinteren Endanschlag 52 hat der weitere Rückhub des Krallenschiebers 32 zur Folge, daß die Backen 24 unter elastischer Verformung und Spreizung in die Schieberrohre 46 einfahren, wo sie eine annähernde Strecklage einnehmen.
In der Anschlagposition der Schieberplatte 48 am vorderen End­ anschlag 50 stehen die Schieberrohre 46 geringfügig aus den Führungsrohren 12 heraus. In der Anschlagposition im Verstellan­ schlag 54 liegen ihre Enden hingegen mit den Enden der Führungs­ rohre 12 bündig oder ein kurzes Stück in den Führungsrohren 12 versenkt. Mit dem Verstellanschlag 54 variiert man die Strecke, um die die Backen 24 nach vorn ausgreifen und sich in das Linsenkernmaterial eingraben, und zwar um die Hubdiffe­ renz des Rohrschiebers zwischen dem Verstellanschlag 54 und dem vorderen Endanschlag 50. Für eine schnelle und effektive Zerstörung des Linsenkerns läßt man den Rohrschieber 30 zwischen den Endanschlägen 50, 52 arbeiten. Der Verstellanschlag 54 wird für operative Feinarbeiten, an kritischen Stellen usw. wirksam.
Die Absaugleitung 14 ist am Ende mit zwei in der Ebene der Drillingsrohrkonfiguration einander diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 56 versehen, und entsprechende Längsschlitze 58 sind auch in der der Absaugleitung 14 benachbarten Wand der Führungsrohre 12 vorgesehen. Beim Zurückfahren bleibt der Greifer geschlossen, bis der Rohrschieber 30 an dem hinteren Endanschlag 52 anschlägt. Dann stehen die vorderen Enden der Schieberrohre 46 am inneren Rand der Schlitze 56, 58. Die Backen 24 fahren im Rückhub bei noch geschlossenem Greifer in die Schlitze 56, 58 ein. Erfaßtes Linsenkernmaterial wird so bei geschlossenem Greifer in die Absaugleitung 14 hineintranspor­ tiert, so daß es voll in den Saugstrom gelangt, und dabei an dem als Schneide wirkenden Rand der Rohre 12, 14 zerrieben.
Bei der Darstellung des Funktionsablaufs in Fig. 5 bis 9 ist der Übersichtlichkeit halber der Verstellanschlag 54 weggelas­ sen, und nur die Wirkung der Endanschläge 50, 52 illustriert. Fig. 5 zeigt die Ruhelage, die die Vorrichtung einnimmt, wenn kein pneumatischer Betriebsdruck anliegt. Der Krallenschieber 32 ist an einen geeigneten Anschlag 42 maximal zurückgezogen. Die Schieberplatte 48 liegt an dem hinteren Endanschlag 52 an. Die Schieberrohre 46 sind also weitest möglich in den Füh­ rungsrohren 12 zurückgezogen, und die Backen 24 liegen annähernd gestreckt gänzlich in den Schieberrohren 46 versenkt.
Bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders 28 beginnt der Vorhub des Greifers (vgl. Fig. 6). Der Krallenschieber 32 wird zu dem freien Ende der Drillingsrohrkonfiguration hin verscho­ ben. Der reibungsgehemmt auf dem Krallenschieber 32 sitzende Rohrschieber 30 macht diese Bewegung mit, bis er den vorderen Endanschlag 50 erreicht. Die Schieberrohre 46, in denen die Backen 24 nach wie vor versenkt liegen, stehen dann geringfügig aus den Führungsrohren 12 heraus.
Im weiteren Vorhub des Krallenschiebers 32 (vgl. Fig. 7) bleibt der Rohrschieber 30 an dem vorderen Endanschlag 50 hängen. Die Enden der Backen 24 fahren aus den Schieberrohren 46 aus, und sie federn aufgrund ihrer Vorkrümmung aufeinander zu, so daß sich der Greifer schließt. Er erfaßt dabei Linsenkernma­ terial, wobei dank der Aufeinanderzubewegung der Backen 24 nur geringe Kräfte auf die Linsenkapsel und den Aufhängeapparat der Linse ausgeübt werden. Der Greifer kann sich regelrecht in das weiche Material des Linsenkerns eingraben, aber auch kleine, frei schwimmende Fragmente gezielt erfassen.
Am Ende des Vorhubs liegt die Antriebsplatte 26 an der Schie­ berplatte 48 an, die an dem vorderen Endanschlag 50 abgefangen ist. Es setzt dann ein Rückhub bei geschlossenem Greifer ein, während dessen der Rohrschieber 30 von dem Krallenschieber 32 mitgenommen wird, bis er seinen hinteren Endanschlag 52 erreicht (vgl. Fig. 8). Die gekrümmten Enden der nach wie vor geschlossenen Backen 24 liegen dann in den Längsschlitzen 56, 58 der Rohre 12, 14, und das erfaßte Linsenkernmaterial ist an den Enden der Rohre 12, 14 zerrieben und regelrecht in die Absaugleitung 14 hineingezogen.
Im weiteren Rückhub (vgl. Fig. 9) bleibt der Rohrschieber 30 an dem hinteren Endanschlag 52 hängen. Der Krallenschieber 32 fährt in die Ausgangsstellung (vgl. Fig. 5) zurück, wobei die Backen 24 in die Schieberrohre 46 hineingezogen und zur Vorbereitung des nächsten Vorhubs unter elastischer Verformung gerade gerichtet werden.
Im Zusammenhang mit der eingangs erwähnten Technik zur Wieder­ herstellung der natürlichen Linse, bei der man eine Kunststoff­ masse in die ausgeräumte Linsenkapsel einbringt und an Ort und Stelle erhärten läßt, kommt auch eine Funktion der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung als Injektionswerkzeug in Betracht. Die hochviskose Kunststoffmasse kann durch das zuvor als Absaug­ leitung 14 bezeichnete Mittelrohr in die Linsenkapsel injiziert werden und der Greifer zum Abschneiden des Strangs nach Erhärten der Kunststoffmasse dienen.
Liste der Bezugszeichen
10 Gehäuse
12 Führungsrohr
14 Absaugleitung
16 Infusionsanschluß
18 Gehäuserückseite
20 Infusionskammer
22 Absauganschluß
24 Backen
26 Antriebsplatte
28 Arbeitszylinder
30 Rohrschieber
32 Krallenschieber
34 Bohrung
36 Führungszapfen
38 Hubstange
40 Bohrung
42 Anschlag
46 Schieberrohr
48 Schieberplatte
50 vorderer fester Endanschlag
52 hinterer fester Endanschlag
54 Verstellanschlag
56 Längsschlitz
58 Längsschlitz

Claims (18)

1. Vorrichtung zum operativen Entfernen des Linsenkerns aus der Linsenkapsel eines Auges mit einem Werkzeug zum mecha­ nischen Abtragen von Linsenkernmaterial, das eine Infu­ sionsleitung für die Zufuhr einer Infusionsflüssigkeit und eine Absaugleitung aufweist, durch die abgetragenes Linsenkernmaterial im Flüssigkeitsstrom absaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragwerkzeug ein Greifer ist, der in einer zyklischen Bahnbewegung von dem Mündungs­ bereich der Absaugleitung (14) weg und dorthin zurück sowie einer vorzugsweise im Mündungsbereich der Absauglei­ tung (14) stattfindenden Öffnungsbewegung und einer im Abstand vom Mündungsbereich der Absaugleitung (14) erfol­ genden Schließbewegung antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer in einer hin- und hergehenden Längsbewegung angetrieben und seine Öffnungs- und Schließbewegung von dieser angetriebenen Längsbewegung abgeleitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Greifer mit einer Taktfrequenz von ca. 1 Hz (1/s) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Antrieb des Greifers.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Greifer wenigstens ein Paar symme­ trisch angeordneter, beim Schließen des Greifers synchron aufeinander zu beweglicher Backen (24) hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Backen (24) federnd und durch ihre Eigenelastizität vorzugsweise in die Greiferschließstellung vorgespannt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (24) aus einander zu gekrümmten Drähten, vorzugsweise Flachdrähten, bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb für die hin- und hergehende Längsbewegung auf die Backen (24) geht, die durch einen reibungsgehemmt mitgenommenen, anschlagbegrenzt in Längs­ richtung verstellbaren Schieber beaufschlagt sind, der die Öffnungs- und Schließbewegung der Backen (24) steuert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anschlaganordnung, mit der der Hub des Schiebers variabel vorgebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlaganordnung aus den Hub des Schiebers beidendig begrenzenden Festanschlägen (50, 52) und wenigsten einem dazwischen in die Bahn des Schiebers bringbaren Verstellanschlag (54) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein Rohrschieber (30) mit zwei parallelen, auf die Backen (24) aufgezogenen Schie­ berrohren (46) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (24) durch die Kraft einer Feder, gegen die der Antrieb arbeitet, in eine in die Schie­ berrohre (46) zurückgezogene Stellung vorgespannt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Führungsrohre (12) hat, die eine Teleskopführung für die darin aufgenommenen Schieberrohre (46) bilden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das greiferaustrittseitige Ende der Führungsrohre (12) eine Schneide bildet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines und vorzugsweise beide Führungsrohre (12) und gegebenenfalls auch eines und vorzugsweise beide Schieberrohre (46) als Infusionslei­ tung dienen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (14) in paralleler Anordnung zwischen den Führungsrohren (12) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Führungsrohre (12) und die Absaugleitung im wesentlichen gleichen Durchmesser haben, unmittelbar aneinander angrenzend in einer Ebene liegen und greiferaustrittseitig auf gleicher Höhe enden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (14) und gegebenen­ falls auch die Führungsrohre (12) an der Greiferaustritt­ seite geschlitzt (56, 58) oder in anderer Weise derart gestaltet sind, daß die Backen (24) geschlossen darin ein­ treten können.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (14) durchgehend gerade und an ihrem dem Greifer abgewandten Ende zugäng­ lich ist.
DE19883830226 1988-09-06 1988-09-06 Vorrichtung zum operativen entfernen des linsenkerns aus der linsenkapsel des auges Withdrawn DE3830226A1 (de)

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