DE3830180A1 - Heizluefter mit einem aufnahmegehaeuse - Google Patents

Heizluefter mit einem aufnahmegehaeuse

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • F24H3/0417Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems portable or mobile

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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizlüfter mit einem Auf­ nahmegehäuse für ein Gebläse und ein elektrisches Heiz­ register, dessen Aufnahmegehäuse durch einen primati­ schen vorderen Gehäuseteil und einen mit diesem verbun­ denen rückseitigen Gehäuseteil gebildet ist, wobei der rückseitige Gehäuseteil Zuluftöffnungen und der vordere Gehäuseteil Abluftöffnungen für die Gebläseluft auf­ weist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 38 27 855.3).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen zur vorbestimmten Verteilung und Ausrichtung der Geblä­ seluft an den Raum als Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß der vordere Gehäuseteil eine ebene Frontseite und in Strömungsrich­ tung der Gebläseluft im Abstand hinter den Abluftöffnun­ gen eine über die Abluftöffnungen sich erstreckende Ge­ häuseöffnung aufweist, daß in der Gehäuseöffnung zwi­ schen zwei Endstellungen verschwenkbar eine Anzahl Luft­ führungsleisten nebeneinander eingestellt sind, die in der einen Endstellung gemeinsam die Gehäuseöffnung ver­ schließen und einen Frontseitenabschnitt bilden und in der anderen Endstellung Durchlässe zwischen sich für die Gebläseluft ergeben. Der Heizlüfter kann so ent­ sprechend den Schwenkstellungen der Luftführungsleisten und Größe der Durchlässe mit verschieden großer Druck­ ziffer und Strömungsgeschwindigkeit Gebläseluft an den Raum abgeben. Außerdem ermöglichen die Luftführungs­ leisten die Ausrichtung der Luftströmung und tragen in Schließstellung befindlich zum Schutz des Gebläses ge­ gen Verstaubung bei. Zweckmäßig sind die Luftführungs­ leisten um parallele vertikale Achsen verschwenkbar in der Gehäuseöffnung angeordnet. Es versteht sich, daß die Luftführungsleisten auch um parallele horizontale Achsen verschwenkbar in der Gehäuseöffnung angeordnet sein können. Schließlich ist auch jede andere Anordnung der Luftführungsleisten denkbar. Dabei ist vorgesehen, daß die Luftführungsleisten durch zueinander parallele aufrechte Seitenflächen begrenzt sind. Die Luftführungs­ leisten bilden so Streifenteile, die über ihre ganze Länge gleiche Breite aufweisen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Luftführungsleisten mit zueinander verschieden großen Breiten auszubilden, wodurch z. B. der Mittelabschnitt der Gehäuseöffnung schmälere Luft­ führungsleisten und die Randbereiche breitere Luftfüh­ rungsleisten aufnehmen können.
Die Luftführungsleisten können bevorzugt über ihre Län­ ge einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf­ weisen. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß benachbar­ te Luftführungsleisten sich mit über die aufrechten Sei­ tenflächen derselben hinaus erstreckende Anformungen od. dgl. einander übergreifen und somit zu einer dich­ ten Abdeckung der Gehäuseöffnung beitragen.
In Fortbildung des Heizlüfters ist noch vorgesehen, daß die Luftführungsleisten im Querschnitt eine Form mit im wesentlichen rechtwinkeligen Dreiecks aufweisen und daß die dem rechten Winkel zugenäherten Enden des Quer­ schnitts der Luftführungsleisten die Schwenkachsen für diese aufnehmen.
Ferner ist denkbar, die Luftführungsleisten einstückig oder durch in der Mittellängsebene derselben geteilte Hälften zu bilden, die miteinander z. B. durch Kleben oder Schweißen fest verbunden sind. Die letztgenannten Ausbildungen der Luftführungsleisten geben die Voraus­ setzung zu einer einfachen Ausgestaltung derselben. Die Luftführungsleisten sind insbesondere aus Kunststoffen ausgeformt oder gespritzt, z. B. durch Strangspritzen gebildet und gegebenenfalls mit Überzügen aus Farbe oder Metallen versehen. Durch die Überzüge sind die Luftführungsleisten mechanisch und chemisch geschützt.
In Ausgestaltung des Heizlüfters ist vorgesehen, daß die Luftführungsleisten einzeln unabhängig voneinander manuell oder motorisch schwenkbar sind. Hierdurch be­ steht die Möglichkeit, die Gehäuseöffnung zu verschlie­ ßen oder ganz oder teilweise zu öffnen. Es ist weiter vorgesehen, die Luftführungsleisten durch mechanische Mittel miteinander zu verbinden und gemeinsam gleichzei­ tig manuell oder motorisch verschwenkbar auszubilden. Die gleichzeitige Verschwenkbarkeit der Luftführungs­ leisten führt zu einer besonders einfachen Betätigung derselben und erleichtert die Ausrichtung der Gebläse­ luftströmung. Zweckmäßig weisen die Luftführungsleisten hierzu quer zur Längsmittelebene derselben sich erstrec­ kende Anformungen, Anbiegungen oder Fortsätze auf, an die die mechanischen Mittel gelenkig angreifen. Als me­ chanische Mittel können Schubstangen oder Seilzuggetrie­ be dienen. Außerdem ist noch möglich, die Luftführungs­ leisten mit verzahnten Getrieberädern auszurüsten und die Getrieberäder mit einer im Gehäuseteil verschieb­ lich geführten Zahnstange in Eingriff zu bringen. Bei Stellungsänderungen der Zahnstange erfolgen somit über die Getrieberäder Einzeldrehbewegungen der Luftführungs­ leisten um ihre Drehachsen.
Schließlich sind zur Verfestigung der Luftführungs­ leisten auf der den Frontseitenabschnitt des Gehäuse­ teils bildenden Seite Profilierungen vorgesehen. Die Profilierungen erstrecken sich zweckmäßig in Längsrich­ tung der Luftführungsleisten und sind beim Ausformen der Luftführungsleisten oder durch Strangspritzen bzw. durch mechanische Bearbeitung herstellbar.
Außerdem ist noch vorgesehen, die Luftführungsleisten in der Abdeckstellung bzw. der Abdeckstellung und Schwenkstellung verriegelbar auszubilden, so daß ein unbeabsichtigtes oder unberechtigtes Abschwenken der Luftführungsleisten aus der Schließstellung heraus oder in diese sicher verhindert wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeutet
Fig. 1 einen Heizlüfter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Heizlüfter in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Heizlüfter in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 Luftführungsleisten entsprechend einer Ausbil­ dung, in Draufsicht, vergrößert,
Fig. 5 Luftführungsleisten anderer Ausführung in Draufsicht, vergrößert,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Luftführungs­ leiste in Draufsicht,
Fig. 7 eine Luftführungsleiste gemäß weiterer Aus­ führung im Schnitt,
Fig. 8 Teilstücke von Luftführungsleisten gemäß einer abgewandelten Ausführung, perspektivisch,
Fig. 9 eine Luftführungsleiste aus Teilstücken in Vor­ deransicht und
Fig. 10 eine Luftführungsleiste im Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse des Heizlüfters be­ zeichnet. Das Gehäuse 1 ist durch einen prismatischen vorderen Gehäuseteil 2 und einen mit diesem, z. B. durch Klemmittel, verbundenen rückseitigen prismatischen Ge­ häuseteil 3 gebildet. Im rückseitigen Gehäuseteil 3 sind in aufrechten Seitenwänden 3′ und 3′′ über Teil­ höhen Zuluftöffnungen 5 ausgebildet, über die die Zu­ luft dem Gebläse 14 und dem elektrischen Heizregister 15 zuführbar ist. Über Abluftöffnungen 16 im vorderen Gehäuseteil 2 kann die Gebläseluft als Kaltluft oder erwärmte Luft nach vorne das Gehäuse 1 des Heizlüfters verlassen. In der Frontseite des Gehäuseteils 2 ist (Fig. 1, 2) eine Gehäuseöffnung 29 ausgebildet, die ne­ beneinander eine Anzahl Luftführungsleisten 30 um ver­ tikale Achsen 31 abschwenkbar, aufnimmt. Die Luftfüh­ rungsleisten 30 sind über ihre ganze Länge mit gleicher Breite ausgeführt und bilden gemeinsam einen die Gehäu­ seöffnung 29 verschließenden Frontseitenabschnitt. Die Luftführungsleisten 30 sind aus der in der Fig. 2 ge­ zeigten Schließstellung in Offenstellungen gemäß der Fig. 3 abschwenkbar. Die Abschwenkungen können dabei manuell bzw. motorisch einzeln bewirkt werden. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, durch Ab­ schwenken einzelner Luftführungsleisten Teilöffnungen in der Frontseite des Gehäuseteils 2 zu erzielen.
In Fig. 3 sind die Luftführungsleisten (30) im wesent­ lichen mit dem Querschnitt eines rechtwinkeligen Drei­ ecks ausgeführt, wobei das dem rechten Winkel zuge­ näherte Ende der Querschnittsform die Schwenkachsen 31 aufnehmen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 weisen benachbarte Luftführungsleisten 30 über die Trennungsebene 32 sich erstreckende Fortsätze 33 auf, die in Ausnehmungen 34 der benachbarte Luftführungsleisten 30 eintauchen. Auf diese Weise ist ein weitgehend dichter Abschluß der Ge­ häuseöffnung 29 durch die Luftführungsleisten 30 mög­ lich.
In Fig. 5 sind die Luftführungsleisten 30 mit ange­ schnittenen Ansätzen 34 versehen, an die im Bereich von Anlenkstellen 35 ein gemeinsames Betätigungsglied 36 für die Luftführungsleisten 30 angreifen. Durch Ver­ schieben des Betätigungsgliedes 36 sind so gleichzei­ tige und gleichmäßige Abschwenkungen der Luftführungs­ leisten 30 erreichbar.
Die Luftführungsleiste 30 der Fig. 6 ist in der Front­ seite mit Profilierungen 38 versehen, wodurch Stabili­ tätsverbesserungen für die Luftführungsleiste 30 er­ reichbar sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die Luftfüh­ rungsleiste 30 durch miteinander verbundene Hälften 30′ und 30′′ gebildet. Die Hälften 30′ und 30′′ können be­ liebig, beispielsweise durch Ausformen oder Strang­ spritzen hergestellt sein. Die so geschaffene Luftfüh­ rungsleiste 30 ergibt einen Hohlkörper mit großer Sta­ bilität.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind die Luftfüh­ rungsleisten 30 mit Anbiegungen 39 und Abschnitten 40 versehen. Die Luftführungsleisten 30 sind um in den Anschnitten 40 geführte Achsen 31 verschwenkbar, während an den Anbiegungen 39 Betätigungsglieder 41 angreifen können. Durch Bewegen der Betätigungsglieder 41 sind die Luftführungsleisten 30 um ihre Achsen 31 verschwenkbar. Schließlich können die Luftführungs­ leisten 30 auch durch Hälften 30′, 30′′ gebildet sein, die über angeformte Stege 42 fest miteinander verbunden sind. Die Stege 42 bilden Biegelaschen und erlauben ein Übereinanderklappen der Hälften 30′, 30′′, die durch nachfolgendes Verkleben in einfacher Weise eine Luftfüh­ rungsleiste ergeben. Auch ist möglich, die Hälften 30′ bzw. 30′′ einzeln für sich auszuformen, z. B. durch Strangspritzen herzustellen. Durch nachfolgendes Über­ einanderlegen und Verschweißen der Hälften sind jeweils Luftführungsleisten erzielbar.

Claims (14)

1. Heizlüfter mit einem Aufnahmegehäuse für ein Ge­ bläse und ein elektrisches Heizregister, dessen Aufnah­ megehäuse durch einen prismatischen vorderen Gehäuse­ teil und einen mit diesem verbundenen rückseitigen Ge­ häuseteil gebildet ist, wobei der rückseitige Gehäuse­ teil Zuluftöffnungen und der vordere Gehäuseteil Ab­ luftöffnungen für die Gebläseluft aufweist, nach Pa­ tent . . . (Patentanmeldung P 38 27 855.3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vordere Gehäuseteil (2) eine ebene Frontseite und in Strömungsrichtung der Gebläse­ luft im Abstand hinter den Abluftöffnungen (16) eine über die Abluftöffnungen (16) sich erstreckende Gehäuse­ öffnung (29) aufweist, daß in der Gehäuseöffnung (29) zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar eine Anzahl Luftführungsleisten (30) nebeneinander eingestellt sind, die in der einen Endstellung gemeinsam die Gehäu­ seöffnung (29) verschließen und einen Frontseitenab­ schnitt bilden und in der anderen Endstellung Durch­ lässe zwischen sich für die Gebläseabluft ergeben.
2. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) um parallele vertikale Achsen (31) verschwenkbar in der Gehäuseöffnung am Auf­ nahmegehäuse angeordnet sind.
3. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) um parallele horizon­ tale Achsen verschwenkbar in der Gehäuseöffnung (29) am Aufnahmegehäuse (1) angeordnet sind.
4. Heizlüfter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) durch zuein­ ander parallele aufrechte Seitenflächen begrenzt sind.
5. Heizlüfter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) mit zueinan­ der gleichen Breiten ausgebildet sind.
6. Heizlüfter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) mit zueinan­ der verschieden großen Breiten ausgebildet sind.
7. Heizlüfter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) über ihre Länge einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
8. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) einen Querschnitt von im wesentlichen eines rechwinkeligen Dreiecks aufwei­ sen und daß die dem rechten Winkel zugenäherten Enden des Querschnitts der Luftführungsleisten (30) die Schwenkachsen (31) für diese aufnehmen.
9. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) durch in der Mittel­ längsebene derselben geteilte Hälften (30′, 30′′) gebil­ det und miteinander, z. B. durch Klebung oder Schweißung fest verbunden sind.
10. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) einzeln unabhängig voneinander manuell oder motorisch verschwenkbar sind.
11. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) durch mechanische Mit­ tel (41) miteinander verbunden sind und gemeinsam gleichzeitig manuell oder motorisch verschwenkbar sind.
12. Heizlüfter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftführungsleisten (30) quer zur Längsmit­ telebene derselben sich erstreckende Anformungen (40), Anbiegungen (39) oder Ansätze (34) aufweisen, an die die mechanischen Mittel angelenkt sind.
13. Heizlüfter nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) verzahnte Getrieberäder fest aufweisen und daß die Getrieberäder mit einer im Gehäuseteil (2) verschieblich geführten Zahnstange kämmen.
14. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsleisten (30) auf den die Frontsei­ tenabschnitte des Gehäuseteils bildenden Seiten Profi­ lierungen (38) aufweisen.
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