DE3830043C2 - Element zur Stimulation von Akupunktur-Punkten - Google Patents
Element zur Stimulation von Akupunktur-PunktenInfo
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Description
Die Phänomene der Akupunktur sind, obwohl die Akupunk
tur schon seit Jahrtausenden in Gebrauch ist, immer
noch nicht vollständig geklärt. Bei der klassischen
Akupunktur als Methode zur Erkennung und Heilung von
Erkrankungen der Atmungs-, Kreislauf- und Verdauungs
organe, des Nervensystems und des Blutes, werden sil
berne und goldene Nadeln an bestimmten, den jeweili
gen Organen zugeordneten Hautstellen bis in die
Unterhaut eingestochen. Dies soll der Beruhigung,
Kräftigung und Wiederherstellung der Funktion des
betroffenen Organs dienen. Bei der modernen Akupunk
tur werden ebenfalls die altüberlieferten Akupunk
tur-Punkte und -Linien gereizt beziehungsweise stimu
liert, was sowohl durch Einstechen von Nadeln gesche
hen kann, wie aber auch durch Einwirkung von Druck,
Wärme und elektrischem Strom. Die Erfindung bezieht
sich auf die Reizung dieser Akupunktur-Punkte und
-Linien durch elektrischen Strom, damit also auf die
sogenannte Elektro-Akupunktur.
Bei modernen Akupunkturgeräten zur Durchführung die
ser Elektroakupunktur wird üblicherweise der Körper
mit der einen Elektrode eines Niederspannungs-Strom
kreises verbunden. Zum Schließen des Stromkreises
dient eine punktförmige Elektrode, die auf den jewei
ligen Akupunktur-Punkt aufgesetzt wird. Dadurch
fließt der Strom über diesen Akupunktur-Punkt durch
den Körper hindurch zur jenseitigen Elektrode, übli
cherweise einem kleinen Metall-Hohlzylinder, der von
der Patientenhand umschlossen wird. Zusätzlich kann
in den Stromkreis noch ein Strommesser eingefügt
sein, dessen Ausschlag erkennen läßt, ob tatsächlich
auch durch die punktförmige Elektrode der Akupunktur-
Punkt getroffen wurde. Der Nachteil dieses Verfahrens
gegenüber demjenigen beim Einstechen von Nadeln ist
darin zu erblicken, daß die Einwirkung nur kurzzeitig
vor sich geht und daher zum Beeinflussen der Akupunk
tur-Punkte ein verhältnismäßig hoher Strom benötigt
wird. Es sind daher auch schon Punktelektroden be
kannt, die diese Reizung durch elektrischen Strom er
gänzen durch eine thermische Reizung. Bei dieser Son
derform der Punktelektrode wird die Elektrode auf
eine verhältnismäßig hohe Temperatur gebracht, so daß
gleichzeitig mit der Stromreizung eine länger andau
ernde Wärmereizung des jeweiligen Punktes stattfin
det. Diese Behandlung ist allerdings schmerzhaft und
unangenehm.
Aus der DE 34 37 493 A1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung
der Akupunktur bekannt, welche aus Nadeln aus
Germanium oder aus Germaniumlegierungen besteht. Statt
der Nadeln kann auch ein Pflaster mit Germaniumplättchen
verwendet werden, welche kreisförmige oder mehreckige
Gestalt haben und auf ihrer Oberseite, die auf der Haut
des Patienten zu liegen kommt, kegelförmig gestaltet
sind. Es handelt sich hierbei im wesentlichen also um
eine mechanische Akupunktur, wobei für die Akupunkturnadeln
Germanium verwendet wird, da die Ansicht vertreten
wird, daß aufgrund osmotischer Vorgänge an der Grenzfläche
zwischen Metall und Haut ein Austauch von Ionen
beziehungsweise Elektronen stattfindet, die über die
Wände der Kapillargefäße ins Blut eindringen und dort
bestimmte Reaktionen hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzuge
ben, wie die altbewährte Akupunktur auf der Grundlage
der Elektro-Akupunktur durchgeführt werden kann, ohne
daß die oben beschriebenen Nachteile in Kauf genommen
werden müssen. Insbesondere soll es möglich sein, die
Einwirkungen des elektrischen Stromes über einen
längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten, um eine stete
geringe Stimulierung der jeweiligen Punkte zu errei
chen und damit ebenso stetig eine bessere Funktion
des dem jeweiligen Akupunktur-Punkt zugeschriebenen
Organs zu bewirken. Erreicht wird dies durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Ein Element zur Stimulation von
Akupunktur-Punkten beziehungsweise -Linien ist ge
kennnzeichnet durch ein auf den Akupunktur-Punkt
aufzulegendes Plättchen oder einen auf die Akupunk
tur-Linie aufzubringenden Streifen, jeweils gebildet
aus mindestens zwei miteinander verbundenen, unter
schiedlichen, den elektrischen Strom leitenden festen
Materialien, insbesondere Metallen. Diese unterschied
lichen Materialien bilden zusammen mit dem Säureman
tel der Haut ein galvanisches Element, das einen ste
ten Strom durch das Gewebe des Akupunktur-Punktes er
zeugt und somit den Akupunktur-Punkt beziehungsweise
die Akupunktur-Linie im Sinne der Elektro-Akupunktur
reizt beziehungsweise stimuliert. Sollte an bestimm
ten Hautpartien der Säuremantel zu gering sein, kann
durchaus vor dem Auflegen der Plättchen beziehungs
weise Streifen die Stelle zuvor angefeuchtet werden,
um auch tatsächlich die Vorbedingung für ein elektro
chemisches Element zu schaffen. Im allgemeinen genügt
als Elektrolyt jedoch die Schweißabsonderung, um die
gewünschte elektrolytische Spannung zu erzeugen.
Diese elektrolytisch erzeugte Spannung ist verhältnis
mäßig niedrig; sie liegt bei entsprechender Auswahl
der Materialien zwischen einigen Millivolt bis zu
3 Volt. Da die Reizung der jeweiligen Punkte bezie
hungsweise Linien einhergeht mit der Größe der Span
nung, kann durch die Wahl entsprechender Materialien
Einfluß auf die jeweils gewünschte Stimulation genom
men werden. Weiter besteht auch die Möglichkeit, die
unterschiedlichen Materialien an der der Haut anlie
genden Seite durch eine Nut voneinander zu trennen,
womit ein tieferes Eindringen der Ströme in das je
weilige Gewebe und damit eine stärkere Reizung her
vorgerufen wird.
Die unterschiedlichen Materialien können streifenför
mig nebeneinander liegen oder ringförmig in konzentri
schen Kreisen umeinander angeordnet sein. Eine sehr
zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß ein zu einem
Grundmaterial unterschiedliches Material oder mehrere
unterschiedliche Materialien punkt-, linien- oder
ringförmig in dieses Grundmaterial eingefügt sind.
Es wurde bereits erwähnt, daß durch die Auswahl der
jeweiligen Materialien die elektrolytische Spannung
und damit die Reizung der jeweiligen Stimulations
punkte festgelegt werden kann. Es empfiehlt sich, um
eine kräftige Wirkung zu erreichen, daß die unter
schiedlichen Materialien in der elektrochemischen
Spannungsreihe deutlich auseinander liegen. Werden
Metalle eingesetzt, so sollen diese unterschiedlichen
Metalle einer gemeinsamen chemischen Haupt- oder Ne
bengruppe angehören. Außer Metallen kommen zur Anwen
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch nur
noch einerseits Schwefel, andererseits Jod in Frage.
Bei der Verwendung von Metallen könnten einerseits
Platinmetalle (Platinlegierungen), Gold (Goldlegie
rungen), Silber (Silberlegierungen), Kupfer (Kupfer
legierungen) und andererseits Eisen (Eisenlegierun
gen), Zink (Zinklegierungen), Palladium (Palladiumle
gierungen), Nickel (Nickellegierungen), Chrom (Chrom
legierungen), Titan (Titanlegierungen), Aluminium
(Aluminiumlegierungen), Magnesium (Magnesiumlegierun
gen) eingesetzt werden. Selbstverständlich sind auch
andere Paarungen denkbar, die nach der elektrochemi
schen Spannungsreihe (Redoxreihe) eine genügend große
Spannung ergeben.
Um eine sichere Auflage dieser unterschiedlichen Mate
rialien auf der Haut zu erreichen, wird nach der Er
findung vorgeschlagen, daß diese unterschiedlichen
Materialien auf einem Hautpflaster (Heftpflaster) an
gebracht sind. Es besteht weiter auch die Möglich
keit, die unterschiedlichen Materialien an der der
Schauseite gegenüberliegenden Seite von Schmuckstüc
ken anzubringen, so daß die Seite mit diesen unter
schiedlichen Materialien an der Haut anliegt. Dies
können Hals-, Arm- und Fußkettchen beziehungsweise
-Reifen oder -Spangen sein, jedoch auch Ohr- oder
Fingerringe und dergleichen. Anstatt die der Schau
seite gegenüberliegende Seite der Schmuckstücke mit
den unterschiedlichen Materialien zu belegen, besteht
auch die Möglichkeit, das gesamte Schmuckstück aus
unterschiedlichen Metallen herzustellen. Weiter kann
die Erfindung auch so verwirklicht werden, daß die
unterschiedlichen Materialien an am Körper zu tragen
den Gebrauchsgegenständen angebracht beziehungsweise
angeordnet sind. Dies ist beispielsweise denkbar bei
Uhrbändern, bei Brillen, wobei insbesondere der hin
ter dem Ohr zu tragende Teil des Brillengestells aus
unterschiedlichen Materialien sein kann, ist aber
auch denkbar bei Schuheinlagen, Strümpfen und Unter
wäsche, wobei diese unterschiedlichen Materialien
auch in das Material der Wäsche hineingewirkt sein
können.
Nur beispielsweise sei erwähnt, daß Armreifen,
-Ketten oder -Spangen wie auch Uhrbänder Akupunktur-
Punkte erreichen, die als Punkt 7, 8 und 9 des Lungen
meridians eine Beruhigung des vegetativen Nervensys
tems, eine Forcierung der Atmung, eine Anti-Schmerz-
Wirkung erreichen, daß die Punkte 4, 5, 6 und 7 des
Meridians für Kreislauf und Sexualität wiederum eine
Beruhigung des vegetativen Nervensystems und damit
eine beruhigende Wirkung auf Herz und Kreislauf be
wirken, jedoch auch eine Erweiterung der peripheren
Arterien. Ähnlich wirken auch die dort befindlichen
Akupunktur-Punkte des Herz-Meridians, des Drei-Erwär
mer-Meridians wie auch des Dickdarm- und des Dünn
darm-Meridians.
In der Zeichnung sind schematisch einige Elemente
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 und
Fig. 2 zwei runde Pflaster,
Fig. 3 ein Pflasterband und
Fig. 4 eine Schmuckkette.
Fig. 1 zeigt ein rundes Pflasterstück (1), auf dem
zentral zwei unterschiedliche Materialplättchen (2,
3) angebracht sind. Diese unterschiedlichen Materia
lien können beispielsweise Schwefel und Jod sein oder
auch ein Kupferplättchen, das mittig mit einem Gold
plättchen verbunden ist. Selbstverständlich können
hier auch andere Materialien, die eine Spannung im
Sinne der Erfindung bewirken, eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt ein gleiches Pflaster (11), wiederum
zentral mit einem festen Material versehen, das
umgeben ist von einem hierzu unterschiedlichen Mate
rial (4), das auf das Pflaster aufgedampft ist. Hier
zu eignet sich beispielsweise Aluminium, wie dies
schon bei den bekannten Brandpflastern eingesetzt
wird.
Fig. 3 zeigt ein Pflasterband (21), das mittig mit
unterschiedlichen Materialien (13, 14) belegt ist.
Hierbei kann das Material (14) auch, wie in Fig. 2
dargestellt, aufgedampft sein. Selbstverständlich ist
es auch möglich, hier mehrere unterschiedliche Mate
rialien einzusetzen, um eine gewisse Abstufung der
Reizwirkung zu erreichen. Dieses Pflasterband (21)
wird einfach wie normales Heftpflaster von der Rolle
abgeschnitten und auf den jeweils zu reizenden Aku
punktur-Punkt beziehungsweise die Akupunktur-Linie
aufgeklebt.
Fig. 4 schließlich zeigt die Möglichkeit einer
Schmuckkette, wiederum bestehend aus unterschied
lichen Materialien (22, 23, 24, 25), wobei auch das
Grundmaterial (26) zu diesen unterschiedlichen Mate
rialien (22, 23, 24, 25) unterschiedlich sein kann.
Durchaus denkbar ist auch, daß das Grundmaterial (26)
aus einem Metall sein kann, das in geringsten Spuren
von der Haut aufgenommen und absorbiert wird und zur
Gesunderhaltung des Körpers notwendig ist, wie bei
spielsweise Kupfer, Zink oder Selen.
Claims (9)
1. Element zur Stimulation von Akupunktur-Punkten bzw.
-Linien mittels Elektro-Akupunktur, welches ein auf
den Akupunktur-Punkt aufzulegendes Plättchen oder
einen auf die Akupunktur-Linie aufzubringenden Streifen
aufweist, welcher aus zwei miteinander verbundenen
unterschiedlichen, den elektrischen Strom leitenden,
festen Materialien (2, 3, 4, 13, 14, 22, 23, 24,
25, 26) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialien an der der Haut anliegenden Seite
durch eine Nut voneinander getrennt sind und einerseits
Platinmetalle, Gold, Silber, Kupfer und andererseits
Eisen, Zink, Nickel, Chrom, Paladium, Titan,
Aluminium, Magnesium sind.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Materialien (13, 14, 22,
23, 24, 25) streifenförmig nebeneinander liegend angeordnet
sind.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Materialien (2, 3, 4) ringförmig
in konzentrischen Kreisen umeinander angeordnet
sind.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu einem Grundmaterial (26) unterschiedliches
Material oder mehrere unterschiedliche Materialien
(22, 23, 24, 25) linien- oder ringförmig in das
Grundmaterial eingefügt sind.
5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundmaterial als Beschichtung (4) auf einen
Träger (11) aufgebracht ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Materialien
auf einem Hautpflaster (Heftpflaster) (1, 11, 21)
angebracht sind.
7. Verwendung des Elements nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
an der der Schauseite gegenüberliegenden Seite
von Schmuckstücken angebracht ist.
8. Verwendung des Elements nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der
Schauseite von Schmuckstücken gegenüberliegende Seite
aus
dem Element besteht.
9. Verwendung des Elements nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper zu
tragende Gebrauchsgegenstände mit dem Element
versehen sind und/oder aus
dem Element gebildet sind.
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