DE9310702U1 - Heftpflaster - Google Patents

Heftpflaster

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    • A61L15/18Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing inorganic materials
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Description

HANS TRAPPENBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEINZ DIMMERLING Patentanwalt
16.06.1993 D/n
GD 0603
Dr. med. Fritz E. W. Hieber
Schillerstr. 11, 76530 Baden-Baden
Heftpflaster
Die Erfindung betrifft ein Heftpflaster zum Anheften an den menschlichen Körper mit einer im angewandten Zustand dem Körper zugewandten Seite, welche im äußeren Bereich eine auf dem Körper haftende Schicht aufweist und im inneren Bereich eine nichthaftende Schicht aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Heftpflaster zur Stimulierung von Wundrändern oder Heatschen Zonen.
Eine am menschlichen Körper vorhandene, offene Wunde, welche beispielsweise durch eine Schnittverletzung hervorgerufen wurde, wird üblicherweise zum Schutz vor schädlichen äußeren Einwirkungen mit einem Pflaster abgedeckt. Nachdem die Wunde soweit wieder zugewachsen ist, daß sie nicht mehr offen ist, können zur Förderung des Heilungsprozesses oder zur Verhinderung von Narben auch Salben mittels des Pflasters auf die entsprechenden Stellen aufgetragen werden. Zwar wird mittels geeigneter Salben der Heilungsprozeß günstig beeinflußt und beschleunigt, jedoch dauert der Heilungsprozeß immer noch sehr lange.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Mittel zur Verfügung zu stellen, welches den Heilungsprozeß von Wunden günstig beeinflußt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist ein Heftpflaster derart ausgebildet, daß die im angewandten Zustand dem Körper zugewandte Seite des Pflasters im inneren Bereich vorhandene, nichthaftende Schicht aus zwei sich gegenüberstehenden, in einem geringen Abstand voneinander getrennt angeordneten unterschiedlichen Elementen der elektrochemischen Spannungsreihe gebildet ist. Die unterschiedlichen Elemente bilden zusammen mit der Feuchtigkeit der Haut ein galvanisches Element, welches bewirkt, daß ein Strom durch das Gewebe des Körpers fließt, welches sich im Bereich des geringen Abstandes der beiden Elemente befindet. Dieser Strom reizt das Gewebe so, daß die Durchblutung gefördert
wird. Es hat sich gezeigt, daß die Reizung des Gewebes im Bereich von Wundrändern sich auf den Heilungsprozeß sehr vorteilhaft auswirkt. Zum einen wird der Heilungsprozeß beschleunigt und zum anderen wächst das Gewebe so zusammen, daß die Narbenbildung stark verringert ist.
Der Strom, der durch das Gewebe fließt, hängt zum einen von der Art des Gewebes ab, ist also von Mensch zu Mensch verschieden. Zum anderen hängt der Strom aber auch von den verwendeten Elementen ab, können also durch Verwendung entsprechender Elemente beeinflußt werden. Durch geeignete Wahl der Elemente kann somit der Stromfluß und damit die Reizung des Gewebes an einen jeweiligen Gewebetyp angepaßt werden. Bei längerer Anwendung des erfindungsgemäßen Pflasters kann der Stromfluß und damit die Reizung des Gewebes durch Verwendung von Pflastern mit unterschiedlichen Elementen auch während des Heilungsprozesses verändert und an den jeweiligen Genesungszustand angepaßt werden.
Besonders vorteilhaft haben sich Elemente aus GoId- und Silberfolie herausgestellt. So können Pflaster ausgebildet werden, welche in ihrem mittleren Bereich einerseits eine Silberfolie und andererseits eine Goldfolie haben. Die Folien müssen dabei so gewählt werden, daß sie gut auf die Haut des Körpers aufliegen.
Der Abstand, mit dem die Elemente sich gegenüberstehen, darf nicht zu groß sein, da ansonsten der Stromfluß zu gering ist, er darf aber auch nicht zu gering sein, da dann ein zu geringer Bereich des Gewebes stimuliert wird. Als besonders geeignet hat sich ein Abstand von etwa 5 mm herausgestellt. Der Abstand
kann aber je nach verwendeten Elementen und je nach Gewebetyp und Art der zu behandelnden Wunde variiert werden.
Die unterschiedlichen Materialien können streifenförmig nebeneinander liegen oder ringförmig in konzentrischen Kreisen umeinander angeordnet sein. Es kann auch ein zu einem Grundmaterial unterschiedliches Material oder mehrere unterschiedliche Materialien punkt-, linien- oder ringförmig in dieses Grundmaterial eingefügt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die nichthaftende Schicht aus Metallfaden gewebt ist. Sie kann aber auch aus einem Textil bestehen, welches mit Metallfaden durchsetzt ist. Eine derart ausgebildete, nichthaftende Schicht ist widerstandsfähig gegen Beschädigungen und legt sich sehr gut auf die Haut auf. Durch eine noppenförmige Oberfläche der nichthaftenden Schicht wird neben einer guten Verbindung der nichthaftenden Schicht mit der Haut noch eine zusätzliche Stimulierung des Gewebes durch mechanische Einflüsse erreicht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die nichthaftende Schicht an der dem Körper abgewandten Seite eine Mullschicht aufweist. Durch eine solche Ausführungsform läßt sich ein herkömmliches Pflaster in der erfindungsgemäßen Weise modifizieren, so daß es einfach herstellbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Heftpflaster, welches
als Meterware hergestellt ist;
Fig. 2 ein kreisförmiges erfindungsgemäßes Heftpflaster; und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines kreisförmigen erfindungsgemaßen Heftpflasters.
Das in Fig. 1 dargestellte Heftpflaster hat in seinem äußeren Bereich 1 eine auf dem menschlichen Körper haftende Schicht und im inneren Bereich 2 eine nichthaftende Schicht. Die nichthaftende Schicht weist zwei unterschiedliche Elemente 2a, 2b der elektrochemischen Spannungsreihe auf. Die beiden Elemente 2a und 2b sind derart angeordnet, daß sich zwischen ihnen ein Abstand 3 befindet. Wird das Pflaster auf den menschlichen Körper geklebt, so liegen die Elemente 2a und 2b auf der Haut des Körpers auf. Da die Haut des Körpers ständig Ausdünstungen hat, wird durch die Elemente 2a und 2b und dem Feuchtigkeitsfilm der Haut ein galvanisches Element gebildet. Zwischen den beiden als Elektroden wirkenden Elementen 2a und 2b besteht somit eine Spannungspotentialdifferenz. Diese Spannung bewirkt einen Stromfluß durch das Gewebe, welches sich im Bereich des Abstandes 3 befindet. Durch diesen Stromfluß wird das Gewebe gereizt. Wird das Pflaster so auf eine Wunde gelegt, daß sich die Wundränder im Bereich des Abstandes 3 befinden, werden die Wundränder besser durchblutet, was sich vorteilhaft auf den Heilungsprozeß auswirkt. Indem das Pflaster so auf die Haut geklebt wird, daß sich im Bereich des Abstandes 3 eine Heatsche Zone befindet, wird diese stimuliert.
In Fig. 2 ist ein rundes Pflaster gezeigt, welches eine äußere haftende Schicht 4 aufweist, in deren inneren Bereich sich eine nichthaftende Schicht 5 befindet. Die nichthaftende Schicht 5 ist in zwei Hälften geteilt, welche zwei unterschiedliche Elemente 2a, 2b der elektrochemischen Spannungsreihe enthalten. Die beiden Elemente 5a und 5b sind durch einen Abstand 6 getrennt. Durch eine solche Ausführungsform können in vorteilhafter Weise kleinere Gewebepartien stimuliert werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres kreisförmiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heftpflasters gezeigt, welches im äußeren Bereich eine haftende Schicht 7 aufweist. Die nichthaftende Schicht 8 befindet sich im Innern und weist zwei konzentrisch angeordnete Elemente 8a, 8b der elektrochemischen Spannungsreihe auf. Die Elemente 8a und 8b sind durch einen Abstand 9 voneinander getrennt, welcher die Form eines Kreisringes hat. Mit einem solchen Heftpflaster läßt sich das Gewebe besonders gut punktuell stimulieren.

Claims (6)

HAMS TRAPPEMBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter HEIMZ Patentanwalt DIMMERLIMG 16.06.1993 D/n GD 0603 Dr. med. Fritz E. W. Hieber Schillerstr. 11, 76530 Baden-Baden Heftpflaster SCHUTZANSPRÜCHE
1. Heftpflaster zum Anheften an den menschlichen Körper mit einer im angewandten Zustand dem Körper zugewandten Seite, welche im äußeren Bereich (1; 4; 7) eine auf dem Körper haftende Schicht aufweist und im inneren Bereich (2; 5; 8) eine nichthaftende Schicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nichthaftende Schicht aus zwei sich gegenüberstehend, in einem geringen Abstand (3; 6; 9) voneinander getrennt angeordneten Elementen (2a, 2b; 5a, 5b; 8a, 8b) der elektrochemischen Spannungsreihe gebildet wird.
2. Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (2a, 2b; 5a, 5b; 8a, 8b) Gold und Silber sind.
3. Heftpflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichthaftende Schicht aus Metallfäden gewebt ist.
4. Heftpflaster nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nichthaftende Schicht aus einem Textil besteht, welches mit Metallfäden durchsetzt ist.
5. Heftpflaster nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nichthaftende Schicht eine noppenförmige Oberfläche hat.
6. Heftpflaster nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennz eichnet,
daß die nichthaftende Schicht an der dem Körper abgewandten Seite eine Mullschicht aufweist.
DE9310702U 1993-07-17 1993-07-17 Heftpflaster Expired - Lifetime DE9310702U1 (de)

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