DE3829675A1 - Verfahren zur vorbereitung einer klebeverbindung - Google Patents
Verfahren zur vorbereitung einer klebeverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung der zur
Verklebung an Holzwerkstoffen vorgesehenen Flächen von Profi
len aus polymerem Werkstoff.
Profile aus polymeren Werkstoffen wie PVC und ABS werden im
allgemeinen bereits in der Extrusionsstrecke für die Verkle
bung vorbereitet. Dabei werden nach der Extrusion der Profile
für den jeweiligen polymeren Werkstoff entwickelte Haftver
mittler auf die für die Verklebung des Profils vorgesehene
Fläche aufgebracht, wobei diese Haftvermittler einen Haftgrund
für die bei der Endverarbeitung der Profile eingesetzten
Schmelzkleber, vornehmlich auf der Basis Ethylen-Vinyl-Acetat-
Copolymere oder Polyamide bilden.
Bei Profilen aus Polyolefinen, z.B. Polypropylen oder Polye
thylen, konnte dieses Verfahren bisher nicht angewendet wer
den, da eine feste und dauerhafte Haftung des Schmelzklebers
auf der Profiloberfläche nicht möglich war. Infolge des unpo
laren Charakters von Polyolefinen schied deshalb eine Verkle
bung solcher Profile mit Heißschmelzklebern auf Holz- bzw.
Spanplattenwerkstoffen aus.
Eine solche Verklebung von Polyolefin-Profilen auf Holzwerk
stoffen ist jedoch wünschenswert, da diese polymeren Werkstof
fe bei der Beseitigung von Abfall unproblematisch sind. Die
sich bei der Beseitigung von PVC-Abfall ergebenden Probleme,
z.B. die Bildung von Chlorwasserstoff bei der Verbrennung,
treten bei Polyolefinen nicht auf. Hier setzt die Erfindung
ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die zur Verklebung
vorgesehene Fläche eines Profils aus Polyolefinen so vorzube
reiten, daß über marktgängige Heißschmelzkleber eine dauerhaf
te Verbindung zu Substraten aus Holz bzw. Holzwerkstoffen er
zielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Verfahren vorgeschlagen, welches aus der
Kombination zweier Verfahrensschritte besteht. Im ersten Verfahrens
schritt wird die zur Verklebung vorgesehene Oberfläche des Polyolefin-
Profils einer oxidativen Behandlung unterzogen. Diese Behandlung kann
beispielsweise mittels Beflammung oder Coroanentladung erfolgen, beides
an sich bekannte Verfahrenstechniken.
Vorteilhaft wird dieser erste Verfahrensschritt der Oberflächenvor
behandlung derart durchgeführt, daß sich an der behandelten Fläche des
Polyolefin-Profils eine Erhöhung der Oberflächenspannung, vorzugsweise
größer 45 mN/m ergibt.
Nach Durchführung des ersten Verfahrensschrittes, d.h. nach der oxidati
ven Behandlung der zur Verklebung vorgesehenen Profiloberfläche wird in
einem zweiten Verfahrensschritt auf die so vorbehandelte Profilober
fläche ein Zweikomponenten-Haftvermittler aufgetragen, welcher aus einer
ersten Komponente in Form einer Lösung von Polyurethan in organischen
Lösemitteln, versetzt mit mineralischen Bestandteilen, und einer zweiten
Komponente aus einem Isocyanat besteht.
Der erfindungsgemäße Zweikomponenten-Haftvermittler läßt sich einfach
verarbeiten. Er ist in der Extrusionsstrecke genauso leicht auftragbar
wie außerhalb der Extrusionsstrecke in einem nachfolgenden Verfahrens
gang.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht daher aus der Kombination einer
oxidativen Behandlung der für die Verklebung vorgesehenen Oberfläche des
Polyolefin-Profils mit einer nachfolgenden Aufbringung eines Zweikompo
nenten-Haftvermittlers.
Vorteilhaft ist das Polyurethan der ersten Komponente des Haftvermitt
lers ein Hydroxil-Polyester-Urethan, welches in bekannten organischen
Lösungsmitteln wie leicht- und mittelsiedenden Estern, Ketonen und
Aromaten oder Gemischen aus solchen Lösungsmitteln gelöst ist. Als mine
ralische Bestandteile werden beispielsweise Carbonate, Silikate, Kiesel
säure, Erdalkalisulfate verwendet. Diese Bestandteile dienen zur Ver
größerung der Klebefläche. Der Anteil der organischen Lösungsmittel bei
der ersten Komponente beträgt 50 bis 95, vorzugsweise 75 bis 90
Gewichtsprozent.
In der ersten Komponente des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Haftver
mittlers beträgt das Verhältnis von Hydroxil-Polyester-Urethan zu mine
ralischen Bestandteilen zwischen 100 : 50 und 100 : 200 Gewichtsprozent.
Das Isocyanat der zweiten Komponente ist zweckmäßigerweise ein aromati
sches oder aliphatisches Isocyanat oder Gemische derselben. Es handelt
sich herbei um ein zwei- oder mehrfunktionelles Isocyanat, vorzugsweise
um Umsetzungsprodukte mit Trimethylol-Propan mit einem NCO-Gehalt von 15
bis 25%. Das Isocyanat der zweiten Komponente wird vorzugsweise in
Reinform oder als 50- bis 75%ige Lösung verwendet. Der Anteil der
zweiten Komponente des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Haftvermittlers
beträgt 5-30% bezogen auf den Feststoffgehalt der ersten Komponente.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Haftvermittlers
erfolgt in gleicher Weise, wie sie bei der Verarbeitung beispielsweise
von Klebeprofilen aus Polyvinylchlorid bisher erfolgt ist. Der erfind
dungsgemäße Zweikomponenten-Haftvermittler wird beispielsweise in der
Extrusionsstrecke aufgetragen und danach abgetrocknet. Das so behandelte
Profil aus einem Polyolefin ist damit für weitere Verwendung, nämlich
für die Verklebung auf Holz oder Holzwerkstoffen, vorbereitet.
Beim Klebevorgang wird beispielsweise auf die Klebefläche des Substrats
aus Holz bzw. Holzwerkstoff in bekannter Technik ein geeigneter Heiß
schmelzkleber aufgetragen und unmittelbar darauf das vorher mit dem
erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Haftvermittler versehene Polyolefin-
Profil mit der kleberbeschichteten Fläche in Preßverbindung gebracht.
Das Polyolefin-Profil kann aber auch bereits beim Hersteller komplett
mit dem erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Haftvermittler und dem geeig
neten Heißschmelzkleber versehen werden. Das solcherart vorbehandelte
Profil wird am Einsatzort an der Schmelzkleberoberfläche angewärmt, bis
der Schmelzkleber den für die Verklebung günstigsten Viskositätsgrad
erreicht hat. Danach wird das Profil mit der zu bedeckenden Oberfläche
des Substrats aus Holz bzw. Holzwerkstoffen in Preßverbindung gebracht.
Die Oxydation der Klebeoberfläche des Polyolefin-Profils bewirkt eine
dauerhafte, feste Haftung des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Haft
vermittlers, wobei durch die Oxydation eine chemisch aktivere, d.h.
stärker polare Oberfläche mit größerer Oberflächenspannung geschaffen
wird.
Die Einmengung der mineralischen Füllstoffe in den erfindungsgemäßen
Zweikomponenten-Haftvermittler hat zur Folge, daß eine spezielle Ober
flächenstruktur und dadurch bedingt eine Oberflächenvergrößerung ge
schaffen wird, welche wiederum einen idealen Haftgrund für den nach
folgend aufgebrachten Heißschmelzkleber ergibt. Die mineralischen Füll
stoffe sind beispielsweise Carbonate, Silikate, Kieselsäuren sowie
Erdalkali-Sulfate und Farbpigmente, z.B. Metalloxide wie Titanoxid.
Eine vorteilhafte Rezeptur des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-
Haftvermittlers kann wie folgt aufgebaut sein:
Erste Komponente:
10 Gewichtsprozent Hydroxyl-Polyester-Urethan,
10 Gewichtsprozent feinteilige Kieselsäure,
1 Gewichtsprozent Titandioxid,
20 Gewichtsprozent Toluol,
39 Gewichtsprozent Methyl-Ethyl-Keton,
20 Gewichtsprozent Ethylacetat.
Zweite Komponente:
2,5 Gewichtsprozent aromatisches Triisocyanat 75%ig in Ethylacetat gelöst mit 13% NCO-Gehalt.
Erste Komponente:
10 Gewichtsprozent Hydroxyl-Polyester-Urethan,
10 Gewichtsprozent feinteilige Kieselsäure,
1 Gewichtsprozent Titandioxid,
20 Gewichtsprozent Toluol,
39 Gewichtsprozent Methyl-Ethyl-Keton,
20 Gewichtsprozent Ethylacetat.
Zweite Komponente:
2,5 Gewichtsprozent aromatisches Triisocyanat 75%ig in Ethylacetat gelöst mit 13% NCO-Gehalt.
Die beiden kombinierten Verfahrensschritte der Erfindung ermöglichen den
Einsatz handelsüblicher Heißschmelzkleber bei der Klebeverbindung von
Profilen aus Polyolefinen mit Holz bzw. Holzwerkstoffen. Damit wird eine
kostengünstige Lösung des Ersatzes solcher Profile aus Polyvinyl
chlorid ermöglicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Vorbereitung der zur Verklebung an Holzwerk
stoffen vorgesehenen Flächen von Profilen aus polymerem
Werkstoff, gekennzeichnet durch
- a) oxidative Behandlung der zur Verklebung vorgesehenen Profiloberfläche eines Polyolefin-Profils,
- b) Aufbringen eines Zweikomponenten-Haftvermittlers auf die so vorbehandelte Profilfläche, bestehend aus einer ersten Komponente in Form einer Lösung von Polyurethan in organischen Lösungsmitteln, versetzt mit mineralischen Bestandteilen, und einer zweiten Komponente, bestehend aus einem Isocyanat.
2. Verfahren nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyurethan der ersten Komponente ein Hydroxyl-Polyester-
Urethan ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten Komponente das Verhältnis von Hydroxyl-Polyester-
Urethan zu mineralischen Bestandteilen zwischen 100 : 50 bis
100 : 200 liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der ersten Komponente der Lösungsmittelanteil 50 bis 95,
vorzugsweise 75 bis 90 Gewichtsprozent beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Isocyanat ein aromatisches oder aliphatisches Isocyanat
oder Gemische derselben verwendet werden.
6. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Komponente ein zwei- oder mehrfunktionelles Iso
cyanat ist, vorzugsweise ein Umsetzungsprodukt mit Trimethy
lol-Propan mit einem NCO-Gehalt von 15 bis 25 Gewichts
prozent.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Isocyanat in Reinform oder als 50- bis 75%ige
Lösung verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil der zweiten Komponente 5-30 Gewichtsprozent, bezo
gen auf den Feststoffgehalt der ersten Komponente, beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829675A DE3829675A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Verfahren zur vorbereitung einer klebeverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829675A DE3829675A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Verfahren zur vorbereitung einer klebeverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829675A1 true DE3829675A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3829675C2 DE3829675C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6362059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3829675A Granted DE3829675A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Verfahren zur vorbereitung einer klebeverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829675A1 (de) |
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EP3621806B1 (de) | 2017-05-12 | 2021-04-14 | SURTECO GmbH | Kantenleiste |
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-
1988
- 1988-09-01 DE DE3829675A patent/DE3829675A1/de active Granted
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CN101068897B (zh) * | 2004-07-13 | 2010-09-01 | Sika技术股份公司 | 由含有水合氧化物和/或氢氧化物层的金属或金属合金制成的工件的处理和粘合方法 |
WO2009026977A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-03-05 | Rehau Ag + Co | Kantenleiste für möbelstücke |
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WO2011020543A1 (de) * | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Rehau Ag + Co | Profilleiste |
EP3621806B1 (de) | 2017-05-12 | 2021-04-14 | SURTECO GmbH | Kantenleiste |
Also Published As
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DE3829675C2 (de) | 1991-10-17 |
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