DE3828998A1 - Regelventil - Google Patents

Regelventil

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DE3828998A1
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housing closure
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Alfred Dipl Ing Eichholz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • F16K39/022Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves using balancing surfaces

Description

Die Erfindung betrifft ein Regelventil für flüssige oder gasförmige Medien, mit einem Ventilgehäuse, wel­ ches einen Einlaßstutzen und einen Auslaßstutzen auf­ weist und in weichem eine Ventilspindel axial abge­ dichtet verstellbar ist, die einen Ventilkörper trägt, der mit mindestens einem Ventilsitz zwischen Einlaßstutzen und Auslaßstutzen zusammenwirkt und mit einem Entlastungskolben verbunden ist, der im Gehäuse­ verschluß des Ventilgehäuses unter Zwischenlage einer Stopfbuchspackung geführt ist, die an einem nach in­ nen vorstehenden Kragen des Gehäuseverschlusses abge­ stützt ist und mittels eines durch Spannschrauben axial in den Gehäuseverschluß einschiebbaren Abschluß­ teil zusammenpreßbar ist, wobei zwischen dem Ent­ lastungskolben und dem Abschlußteil ein Entlastungs­ raum frei bleibt, der nach außen hin abgedichtet ist.
Ein derartiges Regelventil ist beispielsweise aus der DE-PS 23 47 578 bekannt. Ein besonderes Problem bei diesen Regelventilen besteht in einer sicheren und für lange Zeit funktionsfähigen Abdichtung des Ent­ lastungsraumes nach außen hin. Bei dem vorbekannten Regelventil wird diese Abdichtung durch eine Stopf­ buchse vorgenommen, die sich zwischen dem äußeren Ende des Entlastungskolbens und dem becherförmigen Abschlußteil befindet, wobei beide Stopfbuchsen, näm­ lich die den Entlastungskolben im Gehäuseverschluß abdichtende Stopfbuchspackung und die den Entlastungs­ kolben gegen den becherförmigen Ansatzteil abdich­ tende Stopfbuchspackung durch eine Distanzhülse von­ einander getrennt, jedoch mittels der Spannschrauben gemeinsam zusammenpreßbar sind.
Diese Abdichtung des Entlastungsraumes des Entlast­ ungskolbens nach außen hin ist insofern problema­ tisch, als die zweite Stopfbuchspackung zwischen dem äußeren Ende des Entlastungskolbens und dem becherför­ migen Abschlußteil den ständigen Bewegungen des Ent­ lastungskolbens ausgesetzt ist. Dementsprechend muß hier eine dynamische Dichtung, nämlich eine Stopf­ buchspackung verwendet werden, die leicht undicht wird und häufig der Nachstellung bedarf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Abdichtung des Ent­ lastungsraumes nach außen hin dahingehend weiterzubil­ den, daß erheblich längere Standzeiten erreicht wer­ den können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausge­ hend von dem Regelventil der eingangs genannten Art vor, daß die Abdichtung des Entlastungsraumes durch eine zwischen dem Gehäuseverschluß und dem Abschluß­ teil angeordnete statische Dichtung erfolgt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man die ungünstigen ständigen Bewegungen des Entlastungs­ kolbens von der den Entlastungsraum nach außen hin abdichtenden Dichtung dann fernhalten kann, wenn man diese Dichtung zwischen dem becherförmigen Abschluß­ teil und dem Gehäuseverschluß vorsieht. Da diese bei­ den Teile nur sehr selten, nämlich beim Nachziehen der vorhandenen Stopfbuchse und dann nur in geringem Maße gegeneinander bewegt werden, genügt an dieser Stelle eine einfache statische Dichtung. Trotz Verwen­ dung dieser sehr unkomplizierten Dichtung ergeben sich im Vergleich zur bisher verwendeten dynamischen Dichtung zur Abdichtung des Entlastungsraumes erheb­ lich längere Standzeiten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die statische Dichtung als elastisch am Außenumfang des Abschlußteiles anliegende Ringlippen­ dichtung ausgebildet ist, die von innen am inneren Umfang der Aufnahmeöffnung im Gehäuseverschluß an­ liegt. Solche im Nebenschluß liegende, als Ringlippen­ dichtungen ausgebildete statische Dichtungen sind billig in der Anschaffung und einfach zu montieren und ermöglichen dennoch sehr lange Standzeiten.
Alternativ kann die statische Dichtung auch als axial zusammenpreßbarer Dichtring ausgebildet sein, der zwi­ schen zwei mit axialem Abstand zueinander angeordne­ ten Schultern am Außenumfang des Abschlußteiles und Innenumfang der Aufnahmeöffnung des Gehäuseverschlus­ ses angeordnet ist. Auch solche im Hauptschluß liegen­ de, zusammenpreßbare Dichtringe sind billig in der Anschaffung und einfach in der Montage.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Stopfbuchspackung des Entlastungskolbens zwei­ teilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile durch einen Laternenring getrennt sind, in dessen Höhe eine in der Wand des Gehäuseverschlusses befindliche Prüf­ leitung für die Leckagemessung ausmündet. Eine solche Möglichkeit zur Überprüfung der Dichtigkeit der Stopf­ buchspackung zwischen dem Gehäuseverschluß und dem Entlastungskolben war bei dem nach dem Stande der Technik bekannten Regelventil nicht möglich, weil dort wegen der Doppelfunktion der beiden Stopfbuchs­ packungen eine eindeutige Zuordnung der gemessenen Leckagen unmöglich ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch ein Re­ gelventil gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Re­ gelventil gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungs­ form.
Das in Fig. 1 dargestellte Regelventil gemäß der Erfindung in Z-Bauweise weist ein Gehäuse auf, wel­ ches mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Das Gehäuse 1 ist mit einem Einlaßstutzen 2 und einem Auslaßstutzen 3 versehen, die Z-förmig gegeneinander versetzt sind. In dem Gehäuse ist eine Ventilspindel 4 abgedichtet axial verschiebbar geführt. Die Ventil­ spindel 4 ist mit einem Ventilkörper 5 verbunden, welcher mit einem Ventilsitz 6 zwischen Einlaßstutzen 2 und Auslaßstutzen 3 zusammenwirkt.
Der Ventilkörper 5 ist mit einem Entlastungskolben 7 verbunden. Dieser Entlastungskolben 7 wird von einem sich an das Gehäuse axial anschließenden Gehäusever­ schluß la aufgenommen. Zwischen der Innenwand dieses Gehäuseverschlusses la und der Außenwand des Ent­ lastungskolbens 7 befindet sich eine der Abdichtung dienende Stopfbuchse 8. Die Packung 9 der Stopfbuchse 8 ist an einem nach innen vorstehenden Kragen 10 des Gehäuseverschlusses 1 a abgestützt, der sich an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite des Gehäuseverschlus­ ses la befindet. An der gegenüberliegenden Seite ist der Gehäuseverschluß 1 a mit einem becherförmigen Abschlußteil 11 versehen, welcher mittels Spannschrau­ ben 12 mit seinem offenen Ende axial in den den Entlastungskolben 7 aufnehmenden Innenraum des Gehäu­ severschlusses 1 a einschiebbar ist und das äußere Ende des Entlastungskolbens 7 derart aufnimmt, daß zwischen dem Entlastungskolben 7 und dem Abschlußteil ein Entlastungsraum 13 freibleibt, welcher über eine Längsbohrung 14 im Entlastungskolben 7 und dem Ventil­ körper 5 mit Entlastungsdampf beaufschlagbar ist.
Mit seiner ringförmigen Stirnseite preßt der becher­ förmige Abschlußteil 11 unter Zwischenschaltung eines Stützringes 15 die Packung 9 der Stopfbuchse 8 gegen den bereits oben erwähnten Kragen 10 des Gehäusever­ schlusses 1 a an. Die dafür benötigte nachstellbare Anpreßkraft wird mittels der Spannschrauben 12 er­ zeugt. Damit das Entlastungsdruckmittel nicht aus dem Entlastungsraum 13 entweichen kann, muß dieser nach außen hin abgedichtet sein. Diese Abdichtung erfolgt gemäß der Erfindung durch eine zwischen dem Gehäuse­ verschluß 1 a und dem Abschlußteil 11 angeordnete sta­ tische Ringdichtung 16. Diese statische Ringdichtung 16 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Ring­ lippendichtung ausgebildet, die in einem Ringraum 17 zwischen dem Außenumfang des Abschlußteiles 11 und dem inneren Umfang der Aufnahmeöffnung im Gehäusever­ schluß 1 a angeordnet ist und elastisch an beiden Teilen anliegt. Die Abdichtkräfte dieser Ringlippen­ dichtung werden also im Nebenschluß erzeugt.
Das Regelventil gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist als Eckventil ausgebildet, entspricht im übrigen aber weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. Die Ausbildung des Regelventiles als Eckventil ist konstruktiv dadurch möglich geworden, daß der Ent­ lastungsraum in den Gehäuseverschluß integriert wor­ den ist.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist hier die Spindel 4 mit einer Verlängerung 4 a versehen, die mit dem Entlastungskolben 11 verbunden ist und durch den Entlastungsraum 13 sowie den Boden des becherförmigen Abschlußteiles 11 hindurchtritt. Der Boden des becherförmigen Abschlußteiles 11 ist aus diesem Grunde mittig mit einer Stopfbuchse 18 versehen, welche die Durchtrittsöffnung der Spindel 4 abdichtet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Abschlußteil 11 und dem Gehäuseverschluß 1 a eine ein­ fache statische Ringdichtung 16 vorgesehen, die hier, wie auf der rechten Bildseite erkennbar, ebenso wie in Fig. 1 ausgebildet sein kann, oder, wie auf der linken Bildseite dargestellt ist, als zusammenpreßba­ rer Dichtring ausgebildet ist, der zwischen zwei mit axialem Abstand zueinander angeordneten Schultern 18 und 19 am Außenumfang des Abschlußteiles 11 und am Innenumfang der Aufnahmeöffnung des Gehäuseverschlus­ ses 1 a angeordnet ist. Dieser Dichtring wird zusammen mit der Stopfbuchspackung 8 zusammengepreßt, d.h. im Hauptschluß angeordnet.
Weiterhin ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Packung 9 der Stopfbuchspackung 8 durch einen in der Mitte ihrer Länge angeordneten Laternenring 20 unterbrochen. In der Höhe des Laternenringes 21 befin­ det sich in der Wand des Gehäuseverschlusses 1 a eine Prüfleitung 21 für Leckagemessungen.

Claims (4)

1. Regelventil für flüssige oder gasför­ mige Medien, mit einem Ventilgehäuse, welches einen Einlaßstutzen und einen Auslaßstutzen aufweist und in welchem eine Ventilspindel abgedichtet axial ver­ schiebbar ist, die einen Ventilkörper trägt, der mit mindestens einem Ventilsitz zwischen Einlaßstutzen und Auslaßstutzen zusammenwirkt und mit einem Ent­ lastungskolben verbunden ist, der im Gehäuseverschluß des Ventilgehäuses unter Zwischenlage einer Stopf­ buchspackung geführt ist, die an einem nach innen vorstehenden Kragen des Gehäuseverschlusses abge­ stützt ist und mittels eines durch Spannschrauben axial in den Gehäuseverschluß einschiebbaren Abschluß­ teil zusammenpreßbar ist, wobei zwischen dem Ent­ lastungskolben und dem Abschlußteil ein Entlastungs­ raum frei bleibt, der nach außen hin abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Entlastungsraumes (13) durch eine zwischen dem Gehäuseverschlu (1 a) und dem Ab­ schlußteil (11) angeordnete statische Dichtung (16) erfolgt.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Dichtung (16) als am Außenumfang des Abschlußteiles (11) anliegende, elastische Ringlippendichtung ausgebildet ist, die von innen am inneren Umfang der Aufnahmeöffnung im Gehäuseverschluß (1 a) anliegt.
3. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Dichtung (16) als axial zusammenpreßbarer Ring ausgebildet ist, der zwi­ schen zwei mit axialem Abstand zueinander angeord­ neten Schultern (18, 19) am Außenumfang des Abschluß­ teiles (11) und am Innenumfang der Aufnahmeöffnung des Gehäuseverschlusses (1 a) angeordnet ist.
4. Regelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbuchs­ packung (9) des Entlastungskolbens (7) zweiteilig aus­ gebildet ist, wobei die beiden Teile durch einen Laternenring (20) voneinander getrennt sind, in des­ sen Höhe eine in der Wand des Gehäuseverschlusses (1 a) befindliche Prüfleitung (21) für Leckagemessun­ gen ausmündet.
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