DE3534459C2 - - Google Patents
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- DE3534459C2 DE3534459C2 DE19853534459 DE3534459A DE3534459C2 DE 3534459 C2 DE3534459 C2 DE 3534459C2 DE 19853534459 DE19853534459 DE 19853534459 DE 3534459 A DE3534459 A DE 3534459A DE 3534459 C2 DE3534459 C2 DE 3534459C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3208—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
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- F16J15/46—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
- F16J15/48—Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaftdichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind zahlreiche Dichtungen mit O-Ringen, Stopfbuch
sen und anderen verformbaren Elementen bekannt, um den
Durchgang eines Schaftes durch eine Wand abzudichten.
Die bekannten Dichtungen erfordern einen hohen Aufwand,
wenn hohe Drücke im Bereich von z.B. 80 bis 400 bar
abgedichtet werden müssen. Bei O-Ringen besteht im Fal
le hoher Drücke die Gefahr, daß der O-Ring in den Dich
tungsspalt hineingequetscht wird. Es sind dann besonde
re Stützelemente erforderlich, um dies zu verhindern.
Bekannt sind auch mehrteilige Dichtungen, bei denen ein
ringförmiges Dichtungselement aus Polytetrafluorethylen
(PTFE) in eine innere Ringnut der Bohrung eingesetzt
wird. Am Nutgrund sitzt ein gummielastischer Federring,
der von dem Druck verformt wird und den Dichtungsring
gegen den Schaft drücken soll. Dabei besteht allerdings
die Gefahr, daß der Druck außen und innen an dem gummi
elastischen Ring entlang entweicht. Außerdem ist der
relativ starre Dichtungsring aus PTFE zum Einsetzen in
die innere Ringnut der Bohrung zu verformen, was häufig
zu Materialbrüchen führt.
Eine bekannte Schaftdichtung, von der der Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ausgeht (DE-AS 20 61 965),
besteht aus dem Pumpkörper der Schmierölpumpe einer
Heißgas-Kolbenkraftmaschine. Dieser Pumpkörper ist im
Innern eines axial bewegbaren Kolbens angeordnet, der
eine im Kolben verschiebbare Verdrängerstange um
schließt. Der den Kolben umgebende Dichtkörper weist an
einem Ende einen rohrförmigen Ansatz auf, der von einem
Schrumpfring umschlossen ist. Der Schrumpfring drückt
den rohrförmigen Abschnitt gegen die Verdrängerstange
und sorgt dafür, daß bei einer relativen Bewegung der
Verdrängerstange Schmieröl in der einen Richtung ge
pumpt wird, während er bei einer Bewegung in der Gegen
richtung abdichtet. Der Umfang des Pumprings ist gegen
das umgebende Kolbenteil mit einem einfachen O-Ring
abgedichtet. Eine Hochdruckabdichtung ist mit einer
solchen Pumpringkonstruktion nicht erreichbar.
Bekannt ist ferner eine Stopfbuchsdichtung, auf deren
Niederdruckseite ein Lippen-Dichtring angeordnet ist,
der einen Leckraum umschließt (US-PS 44 25 838). Die
rohrförmige Lippendichtung, die den Schaft unter Ein
schluß des Leckraums mit Abstand umgibt, ist mit einem
Spannring versehen, der für den erforderlichen Anpreß
druck der Dichtlippe sorgt. An den Leckraum ist eine
Leitung zum Abführen der Leckflüssigkeit angeschlossen.
Auch mit einer solchen Schaftdichtung kann keine Hoch
druckabdichtung erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaft
dichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
einen einfachen Aufbau hat, ohne die Gefahr von Zerstö
rungen montiert werden kann und für Hochdruckabdichtun
gen geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung weist der formstabile Dichtkörper
einen den Schaft eng umschließenden inneren rohrförmi
gen Abschnitt auf, der zur Druckseite weist. Der Me
diendruck drückt diesen rohrförmigen Abschnitt radial
gegen den Schaft und erhöht somit die Dichtwirkung ent
sprechend der Höhe des Drucks. Der den rohrförmigen
Abschnitt umgebende und radial zusammendrückende Spann
ring dient dazu, im Falle von thermischen Ausdehnungen
des Dichtkörpers den erforderlichen Anpreßdruck an den
Schaft aufrechtzuerhalten. Der im Paßsitz in der Boh
rung sitzende Dichtkörper wird durch den Mediendruck
radial aufgeweitet. Der Dichtkörper ist sowohl zur
Bohrung als auch zum Schaft hin selbstabdichtend, d.h.
der Anpreßdruck erhöht sich mit dem Mediendruck.
Die Abdichtung erfolgt ausschließlich im Bereich des
rohrförmigen Abschnitts, dessen freies Ende von dem
Mediendruck gegen die Umfangsfläche des Schaftes ge
drückt wird. Im niederdruckseitigen Bereich besteht
vorzugsweise ein Ringspalt zwischen Dichtkörper und
Schaft, um die Reibung zu verringern und um Ausweich
möglichkeiten für eingedrungene Fremdkörper zu schaf
fen.
Der Dichtkörper bildet eine einspaltige Dichtung, d.h.
eine Dichtung mit nur einem einzigen Dichtspalt zwi
schen dem Dichtkörper und dem bewegbaren Teil, nämlich
dem Schaft. Alle anderen Dichtflächen liegen unver
schiebbar und absolut fest unverrückbar an dem jeweils
angrenzenden Teil an, so daß hier lediglich eine stati
sche Abdichtung erfolgen muß, die wesentlich unproble
matischer ist als eine Abdichtung zweier sich relativ
zueinander bewegender Teile.
Der Dichtkörper besteht vorzugsweise aus Polytetraflu
orethylen (PTFE). Hierbei handelt es sich um ein rela
tiv starres Material mit guten Schmiereigenschaften.
Andererseits reicht die Elastizität aus, um bei hohen
Kräften die radiale Anpressung des rohrförmigen Ab
schnitts an den Schaft zu bewirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh
rungsform der Schaftdichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh
rungsform und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungs
form.
Nach Fig. 1 führt der Schaft 10, der zylindrischen
Querschnitt hat, durch eine Bohrung 12 der Wand 11 hin
durch. Die Bohrung 12 hat bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel einen Stufenabschnitt, d.h. der Durchmes
ser verringert sich in Form einer Stufe vom druckseiti
gen Bereich zum Niederdruckbereich. In der Bohrung 12
sitzt der Dichtkörper 13, der den Durchgang des Schaf
tes 10 durch die Wand 11 abdichtet. Dieser Dichtkörper
13 besteht aus einem einstückigen Formteil aus PTFE.
Die äußere Form des Dichtkörpers 13 ist derjenigen der
Bohrung 12 genau angepaßt, so daß der Dichtkörper mit
Paßsitz in der Bohrung 12 sitzt.
Am druckseitigen Ende weist der Dichtkörper 13 einen
ringförmigen Hohlraum 14 auf, der nach innen von dem
inneren rohrförmigen Abschnitt 15 und nach außen durch
den an der zylindrischen Wand der Bohrung 12 anliegen
den äußeren rohrförmigen Abschnitt 16 begrenzt ist. Die
rohrförmigen Abschnitte 15 und 16 sind koaxial zueinan
der. Am Fußteil des inneren rohrförmigen Abschnitts 15
befindet sich eine außen um den Abschnitt 15 umlaufende
Federungsnut 17.
Der auf die rohrförmigen Abschnitte 15 und 16 einwir
kende Druck bewirkt, daß der Abschnitt 15 nach innen
und der Abschnitt 16 nach außen gedrückt wird, wodurch
die Dichtwirkung sich in Abhängigkeit vom herrschenden
Druck erhöht. Der rohrförmige Abschnitt 15 ist von ra
dial nach innen wirkenden Spannringen 18 umgeben. Der
Dichtkörper 13 bildet eine einspaltige Dichtung, d.h.
eine Dichtung mit nur einem einzigen Dichtspalt zwi-
schen dem Dichtkörper und dem bewegbaren Teil (Schaft
10), während alle anderen Dichtflächen unverschiebbar
und fest an dem jeweils angrenzenden Teil anliegen und
somit eine statische Abdichtung bewirken.
Der Dichtkörper 13 weist ferner radiale Kanäle 19 auf,
die mit einer radialen Prüfbohrung 20 der Wand 11 in
Verbindung stehen, um im Falle der Undichtigkeit
leckendes Medium abzuleiten und die Undichtigkeit er
kennen zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Dicht
körper 13 lediglich mit einem inneren rohrförmigen Ab
schnitt 15 versehen, der axial von dem Dichtkörper 13
absteht, während ein äußerer ringförmiger Abschnitt
nicht vorhanden ist. Der Innendurchmesser des Dichtkör
pers ist am freien Ende des rohrförmigen Abschnitts 15
kleiner als in dem dahinterliegenden Bereich, so daß
die Dichtungsberührung mit dem Schaft 10 nur im Bereich
21 erfolgt.
Das rückwärtige (niederdruckseitige) Ende des Dichtkör
pers 13 stützt sich an der rückwärtigen Stirnseite der
Bohrung 12 ab. Zur Fixierung des Dichtkörpers 13 dient
ein Federring 22, der in die Bohrung 12 hinein vorsteht
und gegen das druckseitige Ende des Dichtkörpers 13
drückt. Die äußere Umfangsfläche des Dichtkörpers 13
enthält eine Ringnut, in die ein O-Ring 23 eingesetzt
ist. Ebenso enthält die zylindrische Innenfläche des
Dichtkörpers eine Ringnut mit einem O-Ring 24, der den
Schaft 10 umschließt. Der O-Ring 23 bildet eine zusätz
liche statische Dichtung. Die eigentliche Abdichtung
erfolgt durch die Umfangsfläche des Dichtkörpers 13.
Der O-Ring 24 bildet ebenso wie ein weiterer O-Ring 25
lediglich eine Schmutzsperre, um zu verhindern, daß
Staub o.dgl. in den Dichtspalt gelangt.
Die Wirkung des Mediendruckes auf den Dichtkörper ist
durch die in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile veranschau
licht. Man erkennt, daß bei zunehmendem Mediendruck der
innere rohrförmige Abschnitt 15 radial zusammengedrückt
wird und sich mit dem dichtenden Abschnitt 21 fest an
die Umfangsfläche des Schaftes 10, der in Längsrichtung
bewegbar ist, anlegt. Nur im Bereich 21 liegt der
Dichtkörper vollflächig und abdichtend an der Umfangs
fläche des Schaftes 10 an. Im Fall thermischer Ausdeh
nung des Dichtkörpers 13 sorgen die Spannringe 18, die
den Bereich 21 umschließen, für die Aufrechterhaltung
der Anpressung.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist der
Dichtkörper 13 in axialer Richtung der Bohrung 12 der
Wand 11 fixiert. Der Dichtkörper 13 drückt abdichtend
radial nach außen gegen die Wand der Bohrung 12. Vom
druckseitigen Ende des Dichtkörpers 13 steht der innere
rohrförmige Abschnitt 15 ab, der von den Spannringen 18
umgeben ist. Ein äußerer rohrförmiger Abschnitt ist
nicht vorhanden.
Von dem niederdruckseitigen Ende des Dichtkörpers 13
steht ein zweiter innerer rohrförmiger Abschnitt 26
axial ab. Dieser Abschnitt liegt ebenfalls unter radia
ler Anpressung durch Spannringe 27 an der Umfangsfläche
des Schaftes 10 an. Die äußere Stirnseite 28 des Ab
schnitts 26 ist axial nach außen und radial nach innen
abgeschrägt, um einen Schmutzabweiser zu bilden. Zwi
schen den Abschnitten 15 und 28 ist im Bereich 29, der
auch den O-Ring 24 enthält, der Innendurchmesser des
Dichtkörpers 13 erweitert.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind jeweils einander
entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen verse
hen. Diese Teile sind, soweit sie einmal beschrieben
worden sind, nicht jedesmal neu erläutert.
Claims (6)
1. Schaftdichtung zum Abdichten des Durchgangs eines
längsverschiebbaren Schaftes durch eine Wand eines
Druckraums, mit einem in eine Bohrung der Wand
eingesetzten, axial an der Wand festgelegten ein
stückigen Dichtkörper, der einen den Schaft eng
umschließenden inneren rohrförmigen Abschnitt auf
weist, welcher von einem Spannring umschlossen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (13) im Paßsitz in die Bohrung
(12) eingesetzt ist, und daß der rohrförmige
Abschnitt (15) an seinem Umfang dem Druck des
Druckraums ausgesetzt ist.
2. Schaftdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (13) einen den inneren rohr
förmigen Abschnitt (15) koaxial umgebenden äußeren
rohrförmigen Abschnitt (16) aufweist, der radial
gegen die Bohrung (12) drückt.
3. Schaftdichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Dichtkörpers (13) in
einem Bereich (21) am freien Ende des inneren
rohrförmigen Abschnitts (15) kleiner ist als an
dem dahinterliegenden Bereich.
4. Schaftdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (13) auf der Niederdruckseite
einen zweiten inneren rohrförmigen Abschnitt (26)
mit Abschrägung (28) als Schmutzabstreifer auf
weist.
5. Schaftdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
am niederdruckseitigen Ende des inneren rohrförmigen
Abschnitts (15) am Umfang eine Federungsnut (17) vor
gesehen ist.
6. Schaftdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtkörper (13) aus Polytetrafluorethylen besteht.
Priority Applications (3)
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |