DE3828995C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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- B21C47/006—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only winding-up or winding-off several parallel metal bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsteilen von
gewalztem Metallband bestehend aus einer Längsteilschere,
der das Metallband von einer Ablaufhaspel zuführbar ist,
und einer Aufwickelhaspel zur Aufnahme der Wickelbunde der
Metallbandstreifen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 30 01 230 C2 bekannt.
Durch Walzen hergestelltes Metallband weist in den meisten
Fällen im Bandquerprofil keine vollständig gleichmäßige Form
auf, sondern eine solche, bei der sich die dickste Stelle
etwa im Bandmittenbereich befindet. Somit entstehen nach dem
Längsteilen eines Bandes, beispielsweise in zwei Streifen,
Teilstreifen, deren Querprofile annähernd einen keilförmigen
Verlauf haben.
Beim Aufwickeln solcher Teilstreifen mit keilförmigen
Profil auf Haspeltrommeln verlaufen diese quer zur
Aufwickelrichtung, so daß sich ein nicht kantengerade
aufgewickelter Bund ergibt. Wenn dabei benachbarte
Teilstreifen in Richtung zueinander verlaufen, kann dies zum
Ineinanderwickeln und zur Beschädigung der Streifenränder
führen. Bei ausreichender Steifigkeit läßt
sich das Verlaufen und Ineinanderwickeln der Teilstreifen
mit Hilfe von Führungseinrichtungen für die Teilstreifen
vermeiden. Bei nicht ausreichender Steifigkeit der Bandkante
führen jedoch auch solche Führungseinrichtungen zu
Beschädigungen der Bandränder und können auch das Verlaufen
der Teilstreifen nicht verhindern.
Zur Verminderung eines solchen Kantenverlaufs ist es
bekannt, der Längsteilschere eine Lenkeinrichtung
nachzuordnen, die beispielsweise als Doppelwalze ausgeführt
ist, wobei die beiden Walzen umfänglich von den Teilstreifen
umschlungen werden. Das Profil der einzelnen Walzen ist
dabei so an das Bandprofil angepaßt, daß dem Kantenverlauf
entgegengewirkt wird. Dieses Entgegenwirken muß jedoch
laufend korrigiert werden, da durch den anwachsenden
Wickeldurchmesser und Unregelmäßigkeiten im einlaufenden
Band die Soll- und Istwerte der Lenkeinrichtung einer
ständigen Änderung unterliegen. Das Entgegenwirken kann auch
dadurch erfolgen, daß die Walzen biegbar sind
(Breitstreck-Walzen).
Durch die bekannten Maßnahmen ist jedoch für die
Überwachung des Kantenverlaufs eine ständige Beobachtung
bzw. ein häufiges Eingreifen des Bedienungspersonals
erforderlich, so daß die maximal mögliche
Aufwickelgeschwindigkeit hierdurch begrenzt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß in einfacher Weise, d. h. ohne
zusätzliche Umrechnungseinrichtungen ein möglichst
gleichbleibender störungsfreier Scherablauf und Wickelablauf
der Bänder oder Bandstreifen und eine über den gesamten
Wickelvorgang kantengleiche Wicklung der Bänder oder
Bandstreifen auch bei hohen Scher- und
Wickelgeschwindigkeiten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
eine Breitstreckwalze aufweisende Lenkeinrichtung für die
längsgeteilten Metallbandstreifen vorgesehen ist und daß
eine den Abstand der Lenkeinrichtung von der Auflaufstelle
der Metallbandstreifen auf die Wickelbunde erfassende
Meßeinrichtung und eine ihr zugeordnete Stelleinrichtung
vorgesehen sind, mittels der die Lenkeinrichtung
senkrecht zur Laufrichtung der Metallbandstreifen zwischen
der Lenkeinrichtung und den Wickelbunden derart gegen die
Aufwickelhaspel verstellbar ist, daß die freie Länge der
Metallbandstreifen zwischen ihrer Ablaufstelle auf die Wickelbunde
während des gesamten Wickelvorgangs gleichbleibend ist,
wobei Lenkeinrichtung, Meßeinrichtung und Stelleinrichtung
innerhalb eines Regelkreises angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Wickelqualität nicht nur vom Bandquerprofil und von der
Bandlänge zwischen Längsteilschere und dem Einlauf in die
Lenkeinrichtung, sondern auch von der Länge der freien
Bandstrecken bzw. Teilstreifenstrecken abhängt, die sich
zwischen dem Auslauf der Lenkeinrichtung und der
Auflaufstelle des Wickelbundes auf der Aufwickelhaspel
befinden. Durch die erfindungsgemäß gleichbleibende
Einstellung der Streifenlänge in diesem Bereich läßt sich
mit geringem apparativen Aufwand eine deutliche Verbesserung
der Aufwickelqualität erzielen.
Durch die Relativbewegung von Lenkeinheit bzw.
Längsteilschere und Aufwickelhaspel läßt sich der mit
zunehmendem Wickelfortschritt größer werdende Durchmesser
der Aufwickelhaspel derart ausgleichen, daß die freie Länge
der Teilstreifen dennoch gleichbleibend ist. Dies ist
dadurch technisch besonders einfach realisierbar, wenn der
Neigungswinkel des Bandes im freien Bereich senkrecht zur
Verstellrichtung der Lenkeinrichtung gerichtet ist.
Hierdurch ergibt sich zusätzlich ein gleichmäßiger
Umschlingungswinkel im Bereich der hinteren Walze und
dadurch eine weitere Verbesserung der Wickelqualität.
Zwar ist aus der DE 27 59 235 C2 bekannt, zum Aufwickeln von
Metallbandstreifen mittels einer Aufwickelhaspel den Abstand
zwischen dem Ablaufpunkt des Metallstreifens von der der
Aufwickelhaspel vorgeordneten Rolle und dem Auflaufpunkt des
Bandes auf die Aufwickelhaspel gleichzuhalten, jedoch kommt
es bei dieser allein zum Aufwickeln ausgelegten Vorrichtung
darauf an, diesen Abstand zur Vermeidung von
Oberflächenschäden und zur guten Führung der Teilstreifen
möglichst kurz zu halten. Darüber hinaus kommt es bei diesem
Stand der Technik mit zunehmendem Wickelfortschritt zu einer
Veränderung der Laufrichtung der Metallbandstreifen.
Demgegenüber ist bei der patentgemäßen Vorrichtung die
Laufrichtung der Metallbandstreifen zwischen der
Lenkeinrichtung und den Wickelbunden stets senkrecht zur
Verstellrichtung der Lenkeinrichtung gegen die
Aufwickelhaspel angeordnet. Darüber hinaus zeigt die DE
27 59 235 C2 keinen Regelkreis für die Verstellung der
Lenkeinrichtung gegen die Aufwickelhaspel. Dieser
erfindungsgemäß vorgesehene Regelkreis kann mit einer
Meßeinrichtung ausgestattet werden, die ohne zusätzlichen
Umrechnungsaufwand direkt das gemessene Signal in den
Regelkreis überträgt, da aufgrund der stets senkrechten
Wandstreifenführung eine Winkelkorrektur nicht erforderlich
ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung
ergibt sich dann, wenn die Lenkeinrichtung mit der
Längsteilschere gemeinsam verfahrbar auf einem in
Bandlängsrichtung gegen die Aufwickelhaspel verstellbaren
Schlitten angeordnet ist.
Wenn die als Breitstreckwalze ausgebildete Lenkeinrichtung
aus Walzen besteht, von denen mindestens eine der beiden
Walzen eine veränderbare Mantelfläche aufweist, die in
Abhängigkeit des von einer weiteren Meßeinrichtung erfaßten
Bandlänge oder Bandform aufweitbar oder biegbar ist, kann
der Bandkantenlauf dadurch gleichmäßig gehalten werden, daß
insbesondere die hintere Walze in ihrem Durchmesser
entsprechend der von der weiteren Meßeinrichtung erfaßten
Kantenlage veränderbar ist.
Als weitere Meßeinrichtung bietet sich bei bis zu drei
Teilstreifen je Aufwickler eine die Bandkanten erfassende
Lichtschranke an. Solche an sich bekannten Lichtschranken
bereits zu anderen Zwecken in Längsteilanlagen verwendet.
Erfindungsgemäß kann es aber auch, insbesondere bei mehr als
drei Teilstreifen, vorgesehen sein, daß als weitere
Meßeinrichtung eine der Längsteilschere zugeordnete
Profilmeßeinrichtung zur Erfassung des Bandquerprofiles
vorgesehen ist. Da sich im Laufe des Wickelvorganges das
Bandquerprofil verändern kann, ist es von Vorteil, wenn
dieses ständig gemessen wird, so daß es für den zeitlich
nachfolgenden Lenkvorgang als Regelgröße verwendet werden
kann. Hiermit lassen sich genaue Kantenüberdeckungen
erreichen. Dies gilt besonders dann, wenn die weitere
Meßeinrichtung für das Bandquerprofil über eine
Steuereinrichtung eine der beiden Walzen der Lenkeinrichtung
derart ansteuert, daß die Aufweitung ihres Mantelumfangs
bzw. deren Biegung entsprechend dem vorher gemessenen
Bandprofil auf dem Aufwickler erfolgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer zwei
Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, läuft ein von einer
Abwickelhaspel 1 kommendes Metallband 2 über eine
Umlenkrolle 3 in den Bereich einer Längsteilschere 4 ein,
wobei in Fig. 1 ein nahezu unabgewickeltes Metallbandbund
auf der Abwickelhaspel 1 dargestellt ist. Nach der Teilung
des Metallbandes 2 in mehrere Längsstreifen in der
Längsteilschere 4 werden die Teilstreifen einer
Lenkeinrichtung zugeführt, die aus zwei gegensinnig vom
Teilstreifen umschlungenen Walzen der Lenkeinrichtung 5a, 5b besteht.
Anschließend laufen die Teilstreifen auf die Aufwickelhaspel
6, die im noch nicht bewickelten Zustand gezeigt ist.
Die Längsteilschere 4 und die Lenkeinrichtung 5a, 5b sind auf
einem gemeinsamen Schlitten 7 angeordnet, der in
Längsrichtung des Bandes 2 gegenüber dem Fundament 8
beweglich ist. Die Bewegung des Schlittens 7 wird dabei von
einer Stelleinrichtung 10 gesteuert, die als Meßgröße das
Ausgangssignal einer Meßeinrichtung 9 erhält. Diese
Meßeinrichtung ist als Geber ausgeführt, der in bekannter
Weise die Durchmesseränderung des Wickelbundes erfaßt. Der
durch die Meßeinrichtung 9, die Stelleinrichtung 10 und der Lenkeinrichtung (5a,
5b) auf dem bewegbaren Schlitten 7 gebildete Regelkreis ist so
eingestellt, daß die freie Länge B des Teilstreifens zwischen
dem Auslauf aus der hinteren Walze 5b und dem Auflauf auf
die Aufwickelhaspel 6 stets gleichbleibend ist. Somit muß
mit zunehmendem Wickeldurchmesser an der Aufwickelhaspel 6
die Stellung des Schlittens 7 entsprechend verändert
werden.
Darüber hinaus ergibt sich auch eine Konstanthaltung des
Umschlingungswinkels der Teilstreifen an den Walzen
der Lenkeinrichtung 5a, 5b durch die senkrecht zur Bandrichtung
erfolgende Verstellung des Schlittens 7.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß
zusätzlich als weitere Meßeinrichtung Lichtschranken 11 für
die Überwachung des Kantenlaufs der Teilstreifen bzw. eine
Profilmeßeinrichtung 12 für das Querprofil des ungeteilten
Metallbandes 2 vorgesehen sind. Die weiteren
Meßeinrichtungen 11 bzw. 12 arbeiten auf eine
Steuereinrichtung 13, die ihrerseits beispielsweise auf
hydraulischem Wege die in ihrem Mantelumfang aufweitbare
oder biegbare hintere Breitstreckwalze 5b der Lenkeinrichtung
ansteuert. Entsprechend dem Bandprofilverlauf im Laufe des
Aufwickelvorganges - wobei in Fig. 2 gerade das Ende eines
solchen Aufwickelvorganges mit fast abgelaufener
Ablaufhaspel 1 und fast aufgewickelter Aufwickelhaspel 6
gezeigt ist - wird die freie Länge B der Teilstreifen des
Metallbandes 2 über den gesamten Wickelvorgang konstant
gehalten, indem die Mantelaufweitung bzw. Biegung der Breitstreckwalze
5b entsprechend variiert wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Längsteilen von gewalztem Metallband (2)
bestehend aus einer Längsteilschere (4), der das
Metallband (2) von einer Ablaufhaspel (1) zuführbar ist,
und einer Aufwickelhaspel (6) zur Aufnahme der
Wickelbunde der Metallbandstreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
eine Breitstreckwalze (5b) aufweisende Lenkeinrichtung
(5a, 5b) für die längsgeteilten Metallbandstreifen
vorgesehen ist und daß eine den Abstand der
Lenkeinrichtung (5a, 5b) von der Auflaufstelle der
Metallbandstreifen auf die Wickelbaude erfassende
Meßeinrichtung (9) und eine ihr zugeordnete
Stelleinrichtung (10) vorgesehen sind, mittels der die
Lenkeinrichtung (5a, 5b) senkrecht zur Laufrichtung der
Metallbandstreifen zwischen der Lenkeinrichtung (5a, 5b)
und den Wickelbunden derart gegen die Aufwickelhaspel (6)
verstellbar ist, daß die freie Länge (B) der
Metallbandstreifen zwischen ihrer Ablaufstelle aus der
Lenkeinrichtung (5a, 5b) und ihrer Auflaufstelle auf die
Wickelbaude während des gesamten Wickelvorgangs
gleichbleibend ist, wobei Lenkeinrichtung (5a, 5b),
Meßeinrichtung (9) und Stelleinrichtung (10) innerhalb
eines Regelkreises angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkeinrichtung (5a, 5b) mit der Längsteilschere (4)
gemeinsam verfahrbar auf einem in Bandlängsrichtung gegen
die Aufwickelhaspel (6) verstellbaren Schlitten (7)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkeinrichtung (5a, 5b) aus Walzen besteht, wobei die
Breitstreckwalze (5b) eine veränderbare Mantelfläche
aufweist, die in Abhängigkeit der von einer weiteren
Meßeinrichtung (11, 12) erfaßten Bandlage oder Bandform
durch eine weitere Stelleinrichtung (13) aufweitbar oder
biegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Meßeinrichtung (11, 12) eine der Längsteilschere (4)
zugeordnete Profilmeßeinrichtung (12) zur Erfassung des
Bandquerprofiles aufweist.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE102007024543B3 (de) * | 2007-05-24 | 2008-11-13 | Rennsteig Werkzeuge Gmbh | Vorrichtung zur Vereinzelung von als Bandware vorliegenden Werkstücken, insbesondere Kontaktelementen |
Families Citing this family (1)
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DE2759235C2 (de) * | 1977-12-31 | 1986-10-02 | Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Grah & Co, 5870 Hemer | Aufwickelvorrichtung für Metallbänder |
DE3001230C2 (de) * | 1980-01-15 | 1981-12-17 | Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Grah & Co, 5870 Hemer | Verfahren zum Spalten eines Bandes und Spaltanlage für Bänder |
DE8808823U1 (de) * | 1988-07-08 | 1988-08-25 | Sulzer-Escher Wyss Gmbh, 88212 Ravensburg | Vorrichtung für das kontinuierliche Aufwickeln einer Bahn aus blattförmigem Material, insbesondere einer Papierbahn |
-
1988
- 1988-08-26 DE DE19883828995 patent/DE3828995A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE102007024543B3 (de) * | 2007-05-24 | 2008-11-13 | Rennsteig Werkzeuge Gmbh | Vorrichtung zur Vereinzelung von als Bandware vorliegenden Werkstücken, insbesondere Kontaktelementen |
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DE3828995A1 (de) | 1990-03-08 |
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