DE3828647A1 - Kombination eines schlosses mit einem tuersicherungsbuegel - Google Patents

Kombination eines schlosses mit einem tuersicherungsbuegel

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DE3828647A1
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DE19883828647
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Donald T Talbot
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Security Products UK Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
    • E05C17/166Security devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination eines Schlos­ ses mit einem Türsicherungsbügel.
Eine bekannte Kombination eines Schlosses mit einem Türsiche­ rungsbügel weist einen Riegel auf, der in einem Gehäuse beweglich montiert ist und durch einen Bedienungshebel so bewegt werden kann, daß er aus einer Aussparung einer Haltevorrichtung heraus- und wieder hineinschiebbar ist. Der Riegel ist so ausgeschnitten, um mit einer Sicherungseinrichtung, die drehbar auf der Haltevor­ richtung montiert ist, so zusammenzuwirken, daß, wenn der Riegel nur teilweise zurückgezogen und die Tür dann geöffnet wird, die Sicherungseinrichtung mit dem Riegel zusammen den Öffnungswinkel der Tür begrenzt.
Diese bekannte Kombination aus Schloß und Türsicherungsbügel hat viele Nachteile. Der Riegel ist nicht vom Schnappschloß-Typ, daher muß der Benutzer, wenn er einen Besucher ausschließen will, die Tür schließen, und dann den Bedienungshebel drehen, um den Riegel vorzuschieben. Des weiteren ist es beim Verlassen des Hauses notwendig, einen Schlüssel zu benutzen, um die Tür abzu­ schließen, anstatt sie einfach zuzuziehen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Kombina­ tion eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel zu schaffen, mit der diese und andere Nachteile der bekannten Anordnung in einfacher und effektiver Weise vermieden werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen:
Ein Schloßgehäuse, in dem sowohl ein Hauptriegel als auch ein neben dem Hauptriegel angeordneter Hilfsriegel beweglich montiert sind, wobei beide Riegel unter Federspannung in einer vorragenden Position gehalten werden, für Schnappschloß-Arbeitsweise ausge­ bildet sind und
ein Bedienungshebel, der auf dem Gehäuse so montiert ist, daß er winkelförmig relativ dazu bewegt werden kann und
Mittel zur Kopplung des Bedienungshebels an den Hauptriegel, so daß bei Drehung dieses Bedienungshebels der Hauptriegel aus seiner vorragenden Position zurückgezogen wird, und zur Kopplung des Bedienungshebels mit Spiel an den Hilfsriegel, so daß der Hilfsriegel bei weiterem Drehen des Bedienungshebels zurückgezo­ gen wird und
eine Haltevorrichtung, die eine Aussparung für die Aufnahme des Hauptriegels aufweist, sowie eine Sicherungseinrichtung, die drehbar auf der Haltevorrichtung montiert ist, wobei der Hilfsriegel und die Sicherungseinrichtung gegenseitig zusammenwirken, um den Öffnungswinkel einer Tür, auf die das Gehäuse montiert ist, zu begrenzen, wenn die Tür geöffnet wird, indem der Bedienungshebel nur soweit gedreht wird, daß der Hauptriegel zurückgezogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht des Schlosses, wobei die Deckplatte abgenommen ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloß;
Fig. 3 und 4 eine Seiten- beziehungsweise Vorderansicht einer Kombination einer Haltevorrichtung mit einem Tür­ sicherungsbügel;
Fig. 5 eine fragmentarische Rückansicht, in der eine mit einem Schlüssel zu betätigende Nocke dargestellt ist;
Fig. 6, wie Fig. 1, eine Rückansicht einer anderen Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Kombination und
Fig. 7, wie Fig. 5, eine fragmentarische Ansicht dieser anderen Ausführungsform.
Wie zunächst aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, enthält das Schloßgehäuse 10 zwei bewegliche, nebeneinander angeordnete Riegel 11 und 12. Jeder dieser Riegel kann unabhängig vom anderen bewegt werden und steht jeweils einzeln unter Federspannung mit Hilfe der entsprechenden Federn 13 beziehungsweise 12 b. Des weiteren ist das vorragende Ende jedes Riegels so geformt, daß er einschnappen kann; wie gezeigt, ist eine Seite jedes Riegels in der Richtung seiner Gleitbewegung abgeschrägt. Ersatzweise kann natürlich die Stirnseite des Riegels so gekrümmt sein, daß dieser Effekt hervorgerufen wird.
Der Riegel 11, der den Hauptriegel darstellt, ist so angeordnet, daß er, wenn sich beide Riegel in ihrer vorragenden Position befinden, wie gezeigt, weiter vorragt als der andere Riegel, der einen Hilfsriegel darstellt und der nur mit einer Sicherungsein­ richtung 14 auf der Haltevorrichtung 15 zusammenwirken soll, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Auf das Gehäuse ist ein Bedienungshebel in Form eines Handgriffs 16 montiert, der winkelförmig um eine Achse senkrecht zur Rich­ tung der Gleitbewegung des Riegels 11 bewegt werden kann. Ein Arm 17 in dem Gehäuse 10 ist auf dem Bedienungshebel 16 montiert und neben seinem freien Ende mit einem vorragenden Stift 18 versehen, der mit einer Nockenscheibe 19 auf dem Riegel in der Weise zusam­ menwirkt, daß ein Herausdrehen des Bedienungshebels 16 aus der gezeigten normalen Ruhestellung ein Zurückziehen des Hauptriegels bewirkt. Die Nockenscheibe 19 hat zweckmäßigerweise die Form einer flachen, V-förmigen Kerbe, so daß in der gezeigten Ruhe­ stellung die Feder 13 nicht nur den Riegel 11 in seiner vorragen­ den Stellung hält, sondern auch, durch die Wechselwirkung der Nockenscheibe 19 mit Stift 18, der Bedienungshebel 16 in der gezeigten horizontalen Position gehalten wird.
Durch die Federspannung des Hilfsriegels 12 wird dieser Riegel normalerweise in einer Position gehalten, die durch den Anschlag 20 gegeben ist, der mit einer Anschlagplatte 21, die sich an einer Verlängerung 22 des Riegels befindet, zusammenwirkt. Ein Ansatz 23 des Hauptriegels 11 kann an dieser Anschlagplatte 21 angreifen, um, wenn gewünscht, ein Zurückziehen des Hilfsriegels zu bewirken.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist die Haltevorrichtung 15 eine Aussparung 15 a zur Aufnahme des Hauptriegels 11 auf. Die Siche­ rungseinrichtung 14 ist drehbar auf der Haltevorrichtung 15 montiert, so daß sie winkelförmig um eine Achse 14 a parallel zur Bewegungsrichtung des Riegels bewegt werden kann, wenn die Tür, auf der das Schloßgehäuse montiert ist, im Gebrauch geschlossen wird. Eine Torsionsfeder (ein Ende bei 30) ist in diese drehbare Montierung eingelassen, um die Sicherungseinrichtung in die gezeigt Ruhestellung zu drängen. Die Sicherungseinrichtung 14 weist einen länglichen Ausschnitt 14 b auf, der an einem Ende so geformt ist, daß der Hauptriegel durch ihn in die Aussparung 15 a hineinragen kann. Das andere Ende des Ausschnitts 14 b ist ver­ jüngt und so geformt, daß es mit einem unterschnittenen Abschnitt 12 a des Hilfsriegels 12 zusammenwirken kann. Die Haltevorrichtung 15 weist eine Kerbe 15 b auf, die sicherstellt, daß sich der Hilfsriegel 12, selbst in seiner vorragender Stellung, und die Haltevorrichtung nicht behindern.
Im Gebrauch ragt der Hauptriegel 11 bei geschlossener Tür in die Aussparung 15 a, um die Tür geschlossen zu halten, und der Riegel 12 ragt durch den Ausschnitt 14 b in die Sicherungseinrichtung 14. Ein Drehen des Bedienungshebels 16 in beiden Richtungen um 90° bewirkt ein vollständiges Zurückziehen des Hauptriegels 11 sowohl aus der Aussparung 15 a als auch aus dem Ausschnitt 14 b. In dieser Position greift der Ansatz 23 an der Anschlagplatte 21 an, die als nachgebender Anschlag fungiert, da der Bedienungshebel 16 nicht ohne weiteres Zusammendrücken der Feder 12 b weitergedreht werden kann. Falls die Tür geöffnet wird, während sich der Bedie­ nungshebel in dieser Position befindet, wirkt der Hilfsriegel 12, der sich noch in der Position innerhalb des Ausschnitts 14 b befindet, mit der Sicherungseinrichtung zusammen, die dabei aus ihrer Ruheposition herausgedreht wird und die Öffnungsbewegung der Tür begrenzt. Falls der Benutzer einen Besucher nicht einlas­ sen will, kann er einfach den Bedienungshebel 16 loslassen und die Tür zuwerfen.
Um die Tür vollständig öffnen zu können, muß sie zunächst wieder geschlossen werden, um dann den Bedienungshebel soweit drehen zu können, daß der Hilfsriegel 12 aus dem Ausschnitt in der Siche­ rungseinrichtung 14 zurückgezogen wird. Falls der Bedienungshebel um volle 180° gedreht wird, hat die Nockenscheibe 19 wieder den Effekt, daß der Bedienungshebel in dieser Position gehalten wird.
Es ist zu erwähnen, daß die oben beschriebene Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel sowohl bei rechts- als auch bei linkshändig eingehängten Türen ohne Schwierigkeiten verwendet werden kann. In einem Fall befindet sich die Siche­ rungseinrichtung in der Position, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, das heißt, sie steht aufrecht. In anderem Fall hängt sie herun­ ter. In beiden Fällen wird die Sicherungseinrichtung durch die Federspannung und nicht nur durch die Schwerkraft in ihre Ruhe­ stellung gedrängt. Diese Anordnung braucht den Vergleich mit den oben erwähnten Schlössern nach dem Stand der Technik nicht zu scheuen, bei denen das Schloß auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden muß, um die Seite zu wechseln.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Hilfsriegel aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem unterschnittenen Teil 12 a des Rie­ gels 12 und der Sicherungseinrichtung nicht gegen die Sicherungs­ einrichtung zurückgezogen werden kann, wenn die Tür geöffnet ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können die Riegel 11 und 12 auch zurückgezogen werden, wenn ein, durch ein Schlüssel betätigbares Nockenbauteil 40 benutzt wird. Dieses Bauteil weist einen Schlitz 40 a auf, der ein Ende eines Verbindungsstreifens, der sich von der Rückseite eines mit Hilfe eines Schlüssel betätigbaren, auf der Außenseite der Tür montierten Zylinders her erstreckt, auf­ nimmt. Die Nocke 40 ist im allgemeinen T-förmig und weist zwei Schenkel 40 b, 40 c auf, um die Ansätze 23 auf dem Riegel 11 zu erfassen. Diese Schenkel sind so geformt und dimensioniert, daß eine 90°-Drehung des Nockenbauteils aus einer Ruheposition in beiden Richtungen möglich ist, um ein vollständiges Zurückziehen der beiden Riegel zu bewerkstelligen. Diese Abänderung stellt einen großen Vorteil gegenüber den Schlössern des Standes der Technik dar, bei denen zwei volle Umdrehungen des Schlüssels zum Zurückziehen der Riegel benötigt werden.
In der alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist (alle Bezugszahlen sind dabei um 100 erhöht) weist das Nockenbauteil 119 keine gekerbte, sondern eine V-förmige Oberfläche auf, die so dimensioniert ist, daß ein vollständiges Zurückziehen des Riegels 111 bereits mit einer Drehung des Bedienungshebels 116 von weniger als 180° erreicht wird. Es kommt dabei zu keiner Überdrehung, so daß jederzeit ein Loslassen des Griffs 116 ein Zurückspringen des Riegels in seine vorragende Stellung erlaubt. Eine eingebaute herkömmliche Fang­ vorrichtung 150 erlaubt, wenn erforderlich, die Feststellung des Riegels 111 in seiner voll zurückgezogenen Position.
Im Gegensatz zu dem symmetrisch angeordneten Nockenbauteil 40 ist das Nockenbauteil 140 unsymmetrisch angeordnet und der darin liegende Schlitz 140 a ist so geformt, daß ein gewisses Spiel zwischen der Antriebsspindel 141 und dem Nockenbauteil 140 be­ steht. Diese weist einen kleinen Stift 140 b auf, um mit einem einzelnen Flachansatz 123 auf dem Riegel zusammenzuwirken. In der dargestellten Position befindet sich das Nockenbauteil 140 in einer normalen, geschlossenen Stellung. Durch die Verwendung eines (nicht dargestellten) Schlüssels kann die Spindel 141 um 360° im Uhrzeigersinn bis zu einer geriegelten Stellung gedreht werden, in der der Stift 140 b hinter dem Ansatz 123 liegt und das Zurückziehen des Riegels verhindert. Auf der anderen Seite resul­ tiert aus einer entgegengesetzten Drehung der Spindel um etwa 60° aus der gezeigten Position ein vollständiges Zurückziehen der Riegel 111, 112.

Claims (10)

1 Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel, bestehend aus
einem Schloßgehäuse, in dem sowohl ein Hauptriegel als auch ein neben dem Hauptriegel angeordneter Hilfsriegel beweglich montiert sind, wobei beide Riegel unter Federspannung in einer vorragenden Position gehalten werden und für Schnapp­ schloß-Arbeitsweise ausgebildet sind, und
einem Bedienungshebel, der auf dem Gehäuse so montiert ist, daß er winkelförmig relativ dazu bewegt werden kann und
Mitteln zur Kopplung des Bedienungshebels an den Hauptriegel, so daß bei Drehung dieses Bedienungshebels der Hauptriegel aus seiner vorragenden Position zurückgezogen wird, und zur Kopplung des Bedienungshebels mit Spiel an den Hilfsriegel, so daß der Hilfsriegel bei weiterem Drehen des Bedienungshe­ bels zurückgezogen wird und
einer Haltevorrichtung, die eine Aussparung für die Aufnahme des Hauptriegels aufweist sowie
einer Sicherungseinrichtung, die drehbar auf der Haltevor­ richtung montiert ist, wobei der Hilfsriegel und die Siche­ rungseinrichtung gegenseitig zusammenwirken, um den Öffnungs­ winkel einer Tür, auf die das Gehäuse montiert ist, zu be­ grenzen, wenn die Tür geöffnet wird, indem der Bedienungshe­ bel nur soweit gedreht wird, daß der Hauptriegel zurückgezo­ gen wird.
2. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkopp­ lung zwischen dem Bedienungshebel und dem Hilfsriegel durch zusammenwirkende Anschlagvorrichtungen an Haupt- und Hilfs­ riegel hergestellt wird.
3. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Bedienungshebel und dem Hauptriegel einen Sitft auf dem Bedienungshebel umfaßt, der mit einer Nockenscheibe auf dem Hauptriegel zusammenwirkt.
4. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschei­ be einen V-förmigen Bereich derart einschließt, daß die Federspannung des Hauptriegels eine Feststellung des Bedie­ nungshebels in einer Ruhestellung bewirkt.
5. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungs­ hebel in beiden Richtungen um 180° drehbar ist, um beide Riegel ganz zurückzuziehen, wobei der V-förmige Bereich mit dem Stift in der 180°-Position des Bedienungshebels zusammen­ wirkt, um den Riegel zurückzuhalten.
6. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Bereich so bemessen ist, daß er ein vollständiges Zurückziehen der Riegel ohne Überdrehung des Bedienungshebels ermöglicht.
7. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sicherungseinrichtung durch Federkraft in einer Ruhestellung relativ zur Haltevorrichtung gehalten wird.
8. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hilfsriegel eine Unterschneidung aufweist, die in einen Schlitz der Sicherungseinrichtung eingreift und daß dadurch ein weiteres Zurückziehen des Hilfsriegels verhindert wird, falls die Tür geöffnet wird, wenn die Sicherungsein­ richtung in den Hilfsriegel eingeklinkt ist.
9. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel im wesentlichen wie nachstehend beschrieben in bezug auf und wie in den Fig. 1 bis 5 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
10. Kombination eines Schlosses mit einem Türsicherungsbügel im wesentlichen wie nachstehend beschrieben in bezug auf und wie in den Fig. 6 und 7 der beiliegenden Zeichnungen ge­ zeigt.
DE19883828647 1987-08-29 1988-08-24 Kombination eines schlosses mit einem tuersicherungsbuegel Withdrawn DE3828647A1 (de)

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