DE3828073A1 - Bandfoermiges verkleidungs- und/oder dichtelement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Bandfoermiges verkleidungs- und/oder dichtelement, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein bandförmiges Verkleidungs
und/oder Dichtelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem in Längsrichtung gleichförmigen und im Quer
schnitt im wesentlichen U-förmigen, einen Boden und zwei
von diesem ausgehende Schenkel bildenden Grundkörper aus
gummiartigem Material, der durch einen im wesentlichen
U-förmigen Versteifungskörper verstärkt ist und zur
Befestigung auf einem Flansch innenseitig an seinen
Schenkeln rippenartige Halteelemente und einen in den
Raum zwischen den Schenkeln gewölbten Schlauch aufweist,
wobei der Schlauch zum Übergreifen einer abgewinkelten
Kante des Flansches im Eckbereich zwischen dem Boden und
einem Schenkel des Grundkörpers vorgesehen ist und einen
im montierten Zustand über die abgewinkelte Kante des
Flansches greifenden Wulst aufweist, nach Patent (Anmel
dung P 37 06 039.2-21).
Solche bandförmigen Verkleidungs- und/oder Dichtelemente
werden lediglich auf den zu ihrer Befestigung vorgesehe
nen Flansch aufgeschoben und müssen dann auf ihm halten,
ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise
Schrauben oder Kleber, erforderlich werden. Bei dem Ver
kleidungs- und/oder Dichtelement nach dem Hauptpatent
hat sich gezeigt, daß die Haltekräfte nicht immer aus
reichend groß sind, so daß es unter ungünstigen Bedin
gungen zu einem Abrutschen vom Flansch kommen kann. Eine
Ursache für die Möglichkeit eines solchen Abrutschens
liegt darin, daß der Flansch in unterschiedlichen Be
reichen eine unterschiedliche Dicke aufweist, weil er
teilweise aus drei und teilweise aus nur zwei aufeinan
derliegenden Blechabschnitten gebildet ist. Eine andere
Ursache für ein nicht immer ausreichend sicheres Halten
liegt darin, daß am Kraftfahrzeug vorhandene Kunststoff
blenden oder Formhimmel die obere, innere Abdichtlippe
des Verkleidungs- und/oder Dichtelementes nach außen
drücken können. Dieser Effekt tritt insbesondere auch
beim Einsetzen des Fußes eines Dachgepäckträgers ein.
Durch das dabei erforderliche Wegdrücken der inneren
Abdichtlippe wird auch das innere, rippenartige Halte
element zur Fahrzeugmitte hin vorgespannt, so daß es
unter ungünstigen Bedingungen vom Flansch freikommen
kann und dadurch das Verkleidungs- und/oder Dichtelement
nicht mehr zuverlässig auf dem Flansch gehalten ist.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
bandförmige Verkleidungs- und/oder Dichtelement nach dem
Hauptpatent so weiterzubilden, daß es auch unter un
günstigen Bedingungen noch zuverlässig auf dem Flansch
gehalten ist.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise da
durch gelöst, daß das rippenförmige Halteelement am
oberen Schenkel des Grundkörpers durch einen zum Schen
kel führenden Steg als Hohlprofil ausgebildet ist.
Durch diesen Steg wird das rippenförmige Halteelement da
ran gehindert, sich aus dem U-förmigen Grundkörper her
aus in Richtung auf die Fahrzeugmitte zu bewegen. Da
durch geht die das Dichtelement auf dem Flansch haltende
Klemmwirkung auch unter ungünstigen Bedingungen nicht
verloren, insbesondere dann nicht, wenn der Flansch eine
nur geringe Dicke hat oder wenn eine nach oben weisende,
innere Dichtlippe des Dichtelementes durch den Fuß eines
Dachgepäckträgers oder eines Bauteiles des Kraftfahr
zeugs nach außen gedrückt wird. Weiterhin ist es durch
den Steg möglich, ein und dasselbe Dichtelement zuver
lässig auf Flansche unterschiedlicher Dicke zu befesti
gen. Selbst Dickeschwankungen von mehr als 1:3 ermög
lichen einerseits noch eine ausreichend leichte Montage,
stellen andererseits jedoch noch eine hinreichende Halte
kraft sicher. Der Steg kann eine sehr geringe Wandstärke
haben und als dünne Haut ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Steg zum Schlauch
geführt ist, weil dann ein Hohlprofil mit relativ großem
Querschnitt entsteht, welches zur Herbeiführung der
angestrebten Klemmwirkung eine relativ große Steifigkeit
hat, sich dennoch aber zum Ausgleich von Toleranzen gut
verformen läßt.
Zur weiteren Optimierung der einerseits erforderlichen
Steifigkeit und andererseits notwendigen Verformbarkeit
trägt es bei, wenn der Steg zum Inneren des U-förmigen
Grundkörpers hin konkav verläuft.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeich
nung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses zeigt
das erfindungsgemäße Dichtelement im Querschnitt im mon
tierten Zustand mit den angrenzenden Bauteilen.
In völliger Übereinstimmung mit dem Hauptpatent ist in
der Zeichnung die Außenhaut eines Daches 1 eines Auto
mobils mit einer nach unten abgebogenen Dachkante 2 dar
gestellt, von der ein Flansch 3 nach außen verläuft. Der
Flansch 3 wird zusätzlich durch einen nach außen abge
bogenen Teil einer Seitenwand 4 gebildet. Die äußere
Kante 5 des Flansches 3 ist nach oben abgewinkelt. In
einem Abstand von der Dachkante 2 befindet sich die Tür
oberkante 7 einer Tür des Automobils, die durch zwei
miteinander verbundene Bleche gebildet wird.
Zwischen der Dachkante 2 und der Türoberkante 7 ist ein
in Längsrichtung gleichförmiges Dichtelement 8 angeord
net, das aus einem gummiartigen Werkstoff hergestellt
ist. Das Dichtelement 8 ist auf dem Flansch 3 befestigt
und weist hierzu einen U-förmigen Grundkörper 9 auf, der
durch eine ebenfalls U-förmige Lamellenblecheinlage 10
verstärkt ist. Um den Grundkörper 9 auf den Flansch 3
aufschieben und dort sicher halten zu können, ist seine
Öffnung wenigstens so weit wie die Höhe der abgewinkel
ten Kante 5. Am Eingang des von dem Grundkörper 9 um
schlossenen Innenraumes 11 ist ein Halteelement 24 vorge
sehen, welches mit einer in den Innenraum 11 gerichteten
Lippe 12 mit Vorspannung gegen den Flansch 3 anliegt.
In der Ecke zwischen dem Boden und dem oberen Schenkel
des Grundkörpers 9 ist ein Schlauch 15 innenseitig am
oberen Schenkel angeformt, der im montierten Zustand
des Dichtelementes 8 mit einem Wulst 14 über die abge
winkelte Kante 5 des Flansches 3 zu greifen vermag.
Zwischen dem Wulst 14 und dem Boden des Grundkörpers 9
ist der Schlauch 15 zur Bildung einer Befestigungsnut 16
nach innen gewölbt. Am Boden des Grundkörpers 9 ist ein
Puffer 17 vorgesehen, der als Endanschlag für die Kante
5 dient. Weiterhin weist der der Lippe 12 und dem
Schlauch 15 gegenüberliegende Schenkel des Grundkörpers
9 Halterippen 18 auf, die sich an die Seitenfläche des
Flansches 3 anlegen.
In Verlängerung der Bodenaußenfläche 19 des Grundkörpers
9 ist eine Dichtlippe 20 angeordnet, die an der Innen
seite der Türoberkante 7 mit Vorspannung anliegt. Die
Dichtlippe 20 ist über einen dünnen Biegequerschnitt 21
an den Grundkörper 9 angeschlossen, um das auf den Grund
körper 9 bei ihrer Verformung einwirkende Drehmoment
klein zu halten. Das freie, an der Türoberkante anlie
gende Ende der Dichtlippe 20 ist durch eine zum Grund
körper 9 hin gekrümmte, elastisch verformbare Stützwand
23 mit einer Stützlippe 22 verbunden, die an der Kante
des oberen Schenkels des Grundkörpers 9 befestigt ist
und etwa parallel zur Dichtlippe 20 verläuft. Mit ihrem
freien Ende liegt die Stützlippe 22 mit Vorspannung an
der Dachkante 2 an und sorgt dort für eine Abdichtung
zwischen dem Dichtelement 8 und der Dachkante 2.
Wichtig für die Zusatzerfindung ist ein Steg 25, der vom
rippenförmigen Halteelement 24 zur Wandung des Schlau
ches 15 und damit zum oberen Schenkel des Grundkörpers 9
führt. Dieser Steg 25 ist zum Innenraum 11 des U-förmi
gen Grundkörpers 9 hin konkav gebogen. Durch den Steg 25
ist das Halteelement 24 Teil eines geschlossenen Hohl
profiles.
Zur Montage eines Dachgepäckträgers wird die Stützlippe
22 von der Dachkante 2 nach außen gezogen, um den Fuß
des Dachgepäckträgers in den Freiraum einzuführen und
auf dem Flansch 3 abstützen zu können. Das hat zur
Folge, daß die Lippe 12 die Tendenz hat, sich im Uhrzei
gersinn zu verschwenken. Der Steg 25 verhindert jedoch
eine solche Schwenkbewegung, durch die die Haltekraft
des Dichtelementes 8 unzulässig gering werden könnte.
Der Steg 25 stellt sicher, daß das Dichtelement 8 nach
dem Einsetzen des Dachgepäckträgers wieder zurück in
ihre ursprüngliche, richtige Position gelangt.
Claims (3)
1. Bandförmiges Verkleidungs- und/oder Dichtelement, ins
besondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in Längsrichtung
gleichförmigen und im Querschnitt im wesentlichen U-för
migen, einen Boden und zwei von diesem ausgehende Schen
kel bildenden Grundkörper aus gummiartigem Material, der
durch einen im wesentlichen U-förmigen Versteifungskör
per verstärkt ist und zur Befestigung auf einem Flansch
innenseitig an seinen Schenkeln rippenartige Halteele
mente und einen in den Raum zwischen den Schenkeln ge
wölbten Schlauch aufweist, wobei der Schlauch zum Über
greifen einer abgewinkelten Kante des Flansches im Eck
bereich zwischen dem Boden und einem Schenkel des Grund
körpers vorgesehen ist und einen im montierten Zustand
über die abgewinkelte Kante des Flansches greifenden
Wulst aufweist, nach Patent (Anmeldung P 37 06 039.2
21), dadurch gekennzeichnet, daß das rippenförmige Halte
element (24) am oberen Schenkel des Grundkörpers (9)
durch einen zum Schenkel führenden Steg (25) als Hohl
profil ausgebildet ist.
2. Verkleidungs-und/oder Dichtelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) zum Schlauch
(15) geführt ist.
3. Verkleidungs- und/oder Dichtelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (25) zum Inneren
des U-förmigen Grundkörpers (9) hin konkav verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3828073A DE3828073A1 (de) | 1987-02-25 | 1988-08-18 | Bandfoermiges verkleidungs- und/oder dichtelement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706039 DE3706039A1 (de) | 1987-02-25 | 1987-02-25 | Bandfoermiges verkleidungs- und/oder dichtelement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3828073A DE3828073A1 (de) | 1987-02-25 | 1988-08-18 | Bandfoermiges verkleidungs- und/oder dichtelement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828073A1 true DE3828073A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=25852889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3828073A Granted DE3828073A1 (de) | 1987-02-25 | 1988-08-18 | Bandfoermiges verkleidungs- und/oder dichtelement, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828073A1 (de) |
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- 1988-08-18 DE DE3828073A patent/DE3828073A1/de active Granted
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D2 | Grant after examination | ||
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