DE3827966A1 - Mundimplantat - Google Patents

Mundimplantat

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DE3827966A1
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Harry A Linden
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Bristol Myers Squibb Co
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Bristol Myers Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape

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Description

Die Erfindung betrifft Zahnprothesen, insbesondere ein Mundimplantat, das in den Kieferknochen zum Halten einer Zahnprothese eingebaut wird.
Orale oder Mundimplantate dienen als das Fundament für eine Zahnprothese und müssen genügend stark und stabil sein, um den üblichen Unterkieferdrücken (Kaudrücken) zu widerstehen. Der Aufbau des Implantats und die Art und Weise, in der es in den Kieferknochen implantiert wird, sind bestimmende Faktoren für die Fähigkeit des Implantats seine Implantatsstellung über lange Zeiträume hinweg zu bewahren.
Vorhandene Einrichtungen zum Einbau eines Implantats weisen im allgemeinen einen Preßsitz des Implantats in einem Bohrloch im Kieferknochen auf, ein Gewinde des Implantats in einer Gewindebohrung im Kieferknochen oder einen Gewindegang des Implantats in einem trepanierten Bohrloch zur Aufnahme eines korbartigen Implantats (basket-type implant).
Beispielsweise zeigt die US-Patentschrift 45 31 916 ein Zahnimplantat, das im Preßsitz in eine Bohrung eingepaßt ist. Da der Preßsitz eine starre Befestigung aufweist und er somit gegen Bewegungen empfindlich ist, müssen im Implantat Öffnungen vorgesehen sein, welche das Ein­ wachsen von Knochengewebe gestatten, um eine starre Befestigung zu gewährleisten. Trotzdem ist dieses Implan­ tat, so wie es eingebaut ist, gegenüber Bewegungen sowie den Möglichkeiten des Nichtheilens anfällig.
Die US-Patentschrift 42 59 072 zeigt ein Gewindeimplantat, das das Bohren eines Gewindes im Kieferknochen im Anschluß an das anfängliche Bohren eines Präzisionsloches erfordert. Obwohl ein Implantat mit Gewinde eine höhere Stabilität im Knochen bieten kann als ein Preßsitz, ist das Implantat noch immer anfällig für Bewegungen. Daher muß man sich im allgemeinen auf das Wachsen von neuem Knochengewebe und neuem Bindegewebe verlassen, um die implantierte Stellung des Implantats weiter zu stabilisieren.
Die US-Patentschrift 44 31 416 zeigt ein korbartiges Implantat (basket-type implant) mit einem umgekehrten zylinderförmigen Käfig oder Korb, der um einen zylinder­ förmigen Knochenkern herum angepaßt und in eine ring­ förmige Vertiefung eingepaßt ist, die durch eine Trepana­ tion gebildet ist. Das korbartige Implantat erfordert das Bohren von Vielfachlöchern und das Abbrechen von Bone-plugs (Knochenpfropfen), ehe das Bohren wieder auf­ genommen wird. Gelegentlich ist auch ein Gewindebohren des Loches zur Aufnahme eines korbartigen Implantats mit Gewinde vorteilhaft. Das korbartige Implantat braucht somit ein äußerst kompliziertes Implatierungsverfahren, das die weite Verbreitung eines solchen Implantats be­ einträchtigt.
Es ist somit vorteilhaft, ein Mundimplantat zu schaffen, das einfach in ein gebohrtes Loch eingesetzt werden kann und sich nicht auf einen Preßsitz, eine Gewindebohrung oder eine Trepanation verläßt, um eine stabile, starre Anordnung des Implanats im Kieferknochen zu ermöglichen.
Zu den verschiedenen Zielen der Erfindung gehört das Schaffen eines neuartigen oralen oder Mundimplanats, ein neuartiges Mundimplantat, das starr im Kieferknochen ohne Gewinde- oder Trepanationsbohrung verankert werden kann, ein neuartiges Mundimplanat, das leicht eingebaut, jedoch starr in einer stabilen Lage verriegelt werden kann, ein neuartiges Mundimplantat, welches der Bewegung oder Destabilisierung nach der Implantation widersteht, ein neuartiges Mundimplantat mit neuartigen Vorsprüngen, welche sich im Kieferknochen verankern, um ein Undercutting im Kieferknochen zu bilden sowie ein neuartiges Verfahren zum Befestigen eines oralen Implantats am Kieferknochen.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden teilweise offensichtlich und teilweise nachstehend näher erläutert.
Das Mundimplantat nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen im allgemeinen zylinderförmigen Körper mit Vorsprüngen an bestimmten Abschnitten der Zylinderfläche auf. Die Vorsprünge umfassen vorspringende Elemente, die um eine vorgegebene Strecke aus der Ober­ fläche herausragen, eine vorgegebene radiale Ausdehnung haben und radial in voneinander abstehenden Längsreihen auf Quadranten der Zylinderfläche angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die herausragenden Elemente eine kegelförmige Oberfläche auf, die sich zur Längsachse des zylindrischen Körpers hin in Richtung vom proximalen Ende zum distalen Ende des Körpers hin verjüngt. Die Kegel- oder sich verjüngende Fläche ist mit Aufweitungen versehen, welche eine Reihe von Längsnuten bilden. Falls gewünscht, können die Nuten gegenüber der Längsachse des zylinderförmigen Körpers geneigt sein.
Ein seitliches Loch kann am distalen Ende des Körpers vorgesehen sein, das vorzugsweise durch die am weitesten distal angeordneten Vorsprungselemente auf zwei entgegen­ gesetzten Quadranten hindurchgeführt ist. Am proximalen Ende des zylindrischen Körpers ist eine Vertiefung vor­ gesehen, vorzugsweise in der Form eines Sechseckes zur Aufnahme eines Schraubenanzugswerkzeugs sowie der Zahn­ prothese.
Das Mundimplantat wird in eine Bohrung oder ein Loch ein­ gebaut, das im wesentlichen dem Durchmesser des zylindri­ schen Körpers entspricht und damit einen Preßsitz an der Zylinderfläche gewährt. Nach Installation des zylinder­ förmigen Körpers im Loch, wird ein Steckschlüssel in die sechseckige Öffnung gesteckt, um den zylindrischen Körper um eine bestimmte Strecke zu drehen. Die Vorsprungsele­ mente schaben sich beim Drehen in die Knochenoberfläche wie bei einem Verschlußstück, das ein Undercutting im Knochen bildet. Da die aufgeweiteten Flächen der Vor­ sprüngen in den Knochen eingebettet sind, kann das Implantat einer auswärts gerichteten Versetzung oder Drehbewegung widerstehen, die durch Kaudrücke ausgelöst werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung weist einen Vorsprung mit Vorsprungselementen nach vorstehender Be­ schreibung, jedoch ohne die aufgeweitete Oberfläche. Außerdem weisen die Vorsprungselemente in radialem Ab­ stand angeordnete Grate auf den Quadranten der Zylinder­ fläche auf. Die Grate haben entgegengesetzte radiale Enden und können sich von einem radialen Ende zum anderen verjüngen, eine V-Form oder eine Kreisform im Längs­ querschnitt aufweisen.
Das Implantat wird in ein Bohrloch installiert und wie vorher beschrieben, gedreht. Die Drehung ermöglicht es, den zugespitzten Vorsprungselementen und den radialen Graten in den Knochen einzudringen.
Da die Vorsprungselemente und die Grate keine Aufwei­ tungen aufweisen und da die Grate radial fluchten, kann keine Schrägbewegung des Implantats in Längsrichtung während des Eindrehens entstehen. Somit bleibt das Implantat auf der Tiefe, in der es gedreht und verschlos­ sen wurde. Bei dieser Anordnung kann das Implantat ver­ tieft in einem Bohrloch sitzen, dessen Tiefe größer ist als die Längsausdehnung des Implantats ohne auf den Grund des Loches zu stoßen und damit sicherzustellen, daß das Implantat nicht in Regionen der Sinushöhlen auswandert.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Ansprüchen angegeben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Mundimplantats nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch die Ein­ richtung der Fig. 1 vor der Implantierung in einen Kieferknochen;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2 während der Implantie­ rung des Implantats in den Kieferknochen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines in den Kieferknochen voll implantierten Implantats;
Fig. 5 einen Schnitt durch das voll implantierte Implantat;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in die Ver­ schlußstellung gedrehten Implantats;
Fig. 8 einen Schnitt wie der der Fig. 6, der das Drehen des Implantats in die Verschlußstellung zeigt;
Fig. 9 einen Schnitt wie der der Fig. 7, der das Drehen des Implantats in eine Verschlußstellung zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Implantats vor dem Einbau einer Zahnprothese in das Implantat;
Fig. 11 einen Aufriß des Implantats, teilweise im Schnitt dargestellt, wobei die Zahnprothese in das Implantat eingebaut ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 einen Schnitt durch diese Ausführungsform vor dem Implantieren in einen Kieferknochen;
Fig. 14 eine Ansicht wie die der Fig. 13 mit Dar­ stellung des voll in den Kieferknochen implan­ tierten Implantats;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14;
Fig. 16 eine Ansicht wie die der Fig. 15 mit Dar­ stellung des in eine Verschlußstellung ge­ drehten Implantats.
Entsprechende Bezugszeichen zeigen entsprechende Teile in allen Zeichnungen an.
In Fig. 1 ist ein Mundimplantat nach einer Ausführungs­ form der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
Das Mundimplantat 10 weist einen Körper 12 mit einer im allgemeinen zylinderförmigen Oberfläche 14, die eine Längsachse 15 (Fig. 2) besitzt. Der Körper 12, der aus einem geeigneten biokompatiblen Material wie Titan ge­ fertigt ist, ist patronenförmig mit einem flachen proxi­ malen Ende 16 und einem sphärischen oder kalottenförmigen distalen Ende 18 ausgebildet.
Die zylindrische Oberfläche des Körpers 12 ist mit Vor­ sprüngen 20 versehen,die schindelförmige Vorsprungsele­ mente 22 aufweisen. Die Vorsprungselemente 22 haben einen proximalen Endabschnitt 24, einen distalen Endabschnitt 26 sowie eine verjüngte Oberfläche 28, die sich zur Längs­ achse 15 in Richtung vom proximalen Endabschnitt 24 zum distalen Endabschnitt 26 hin verjüngt. Die verjüngte Oberfläche 25 ist mit Nuten aufgeweitet, die längsgerich­ tet sind oder bei Bedarf gegenüber der Längsachse 15 in einer bestimmten Schräge angeordnet sind.
Die Vorsprungselemente 22 sind vorzugsweise in vier Längs­ reihen 32, 34, 36 und 38 von drei Vorsprungselementen 22 so angeordnet, daß sie in Längsrichtung aneinanderstoßen. Die Reihen 32, 34, 36 und 38 sind gegenüber der Längs­ achse 15 radial in Abständen von 90° angeordnet.
Ein seitliches Loch 40, das im Körper 12 ausgeformt ist, läuft durch das distale Ende 26 des am meisten distal angeordneten Vorsprungselements in den Reihen 32 und 36 (Fig. 7) hindurch. Der proximale Endabschnitt 16 des Körpers 12 eine Vertiefung 41 mit einem Sechseckabschnitt 42 und einem vergrößerten ringförmigen Zwischenkanal 44 auf, der als Abstandsbohrung zur Erleichterung der Her­ stellung (Räumen) des Sechseckabschnittes 42 dient. Bei Bedarf kann ein unterer Abschnitt 46 der Vertiefung 41 einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Die genauen Abmessungen des Implantats 10 können ver­ änderlich sein, da sie auf den Abmessungsdaten der indi­ viduellen Kieferknochen beruhen. Um trotzdem ein Beispiel für die zu behandelnde Größenordnung zu geben, sei be­ merkt, daß die Länge über alles des Körpers 12 vom proxi­ malen Ende 16 zum distalen Ende 26 von 7 bis 16 mm reichen kann. Der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 14 kann von 3,5 mm bis 5 mm reichen. Die Radialausdehnung der Vorsprungselemente 22 ist kleiner als 45° und liegt vorzugsweise bei etwa 36°. Der Verjüngungs- oder Kegel­ winkel der Vorsprungselemente 22 beträgt ca. 8°, und der Abstand zwischen dem proximalen Ende 24 und dem distalen Ende 26 des Vorsprungselementes 22 ist ca. 1,8 mm. Der Durchmesser des seitlichen Liches 40 ist ca. 1,2 mm.
Wenn die Länge über alles des Körpers 12 7 mm beträgt, sollen vorzugsweise zwei Vorsprungselemente 22 jeder Reihe 32, 34, 36 und 38 verwendet werden. Die Verwendung von drei Vorsprungselementen 22 in einer Längsreihe 32, 34, 36 und 38 wird zweckmäßig, wenn die Gesamtlänge des Körpers mindestens 10 mm beträgt.
Nach den oben erwähnten Abmessungen ragt das Vorsprungs­ element 22 ca. 0,25 mm aus der Zylinderfläche 14 am proximalen Ende 24 heraus.
Für den Gebrauch des Mundimplantats 10 wird die zylindri­ sche Oberfläche 14 des Körpers 12 vorzugsweise mit Hydroxylapatit, ausgenommen der proximalen Endfläche 16, beschichtet. Eine Installationsbohrung 50 wird in den Kieferknochen 52 durch die Zahnfleischschicht 54 hindurch­ gebohrt. Die Bohrung 50 weist einen Durchmesser auf, der einen Preßsitz der zylinderförmigen Oberfläche 40 an der Knochenoberfläche 56 gestattet, welche die Bohrung 50 bildet. Somit kerben die Vorsprungselemente 22 Kanäle 58, 60, 62 und 64 (Fig. 6) in die Knochenoberfläche 56 ein, wenn der Körper 12 in die Bohrung 50 hineingetrieben wird. Die Tiefe der Bohrung 50 im Kieferknochen 52 sollte so bemessen sein, daß der Körper 12 insgesamt unter die Zahnfleischschicht 54 eingesetzt werden kann, wie es in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist. Der Körper 12 kann in die Bohrung 50 mit einem Spann- und Mitnehmerwerkzeug 66 hineingetrieben werden.
Das Werkzeug 66 weist einen vergrößerten Abschnitt 67, eine Grundplatte 69 sowie einen Eingriffsschaft 71 auf, der sich von der Grundplatte 69 aus erstreckt und ein sechseckiges Ergänzungsstück der sechseckigen Vertiefung 42 darstellt. Der Eingriffsschaft 71 ist so bemessen, daß er eine leichte Arretierung des Mundimplantats 10 bewirkt, wenn er in der sechseckigen Vertiefung 42 auf­ genommen wird. Somit kann das Werkzeug 66 zum Festhalten und Transportieren des Implantats 10 zur Installations­ bohrung 50 verwendet werden.
Nachdem das Implantat 10 auf die Installationsbohrung 50 ausgerichtet ist, wird das Werkzeug 66 dazu verwendet, den Körper 12 in die Bohrung 50 hineinzustoßen und bei Bedarf kann ein nicht gezeigter Hammer verwendet werden, um den erweiterten Abschnitt 67 anzubohren und Grund­ platte 69 gegen das proximale Ende 16 des Mundimplantats 10 zu treiben und damit den Körper 12 in die Installations­ bohrung 50 zu drücken (Fig. 11).
Wenn der Körper 12 in den Kieferknochen 52 hineingedrückt wird, sammelt das seitliche Loch 40 Knochenabschabungen an, weil das Knochengewebe durch die Vorsprungselemente 22 abschabt.
Nachdem das Mundimplantat 10 voll in den Kieferknochen 52 eingesetzt worden ist, wird das Antriebs- oder Drückwerk­ zeug 66 entfernt, und der Körper 12 wird um ca. 10° bis 45° mit einem entsprechenden Drehwerkzeug, wie einem Sechskantschlüssel 73 (Fig. 9) gedreht, wodurch das Implantat 10 fest an seinem Ort wie die Verschlußeinrich­ tung verriegelt wird.
Das Drehen des eingesetzten Körpers 12 ermöglicht es den aufgeweiteten Nuten 30 an der verjüngten Oberfläche des Vorsprungselementes 22 von den Kanälen 58, 60, 62 und 64 aus in die Knochenoberfläche 56 zu schneiden, um die Undercuttings 68, 70, 72 und 74 (Fig. 8) zu bilden, welche den Körper 12 starr in seiner Stellung verriegeln.
Das Implantat 10 ist dann bereit für einen Heilbelag oder eine Heilkappe 75, die in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist und das Vernähen der Zahnfleischdecke 54. Die Heilkappe 75 ist ein Siliconplug, der in die Ver­ tiefung 42 eingeführt wird und das proximale Ende 16 des Implantats 10 bedeckt, damit der Knochen nicht über das Implantat hinauswachsen kann. Das Zahnfleisch 54 wird dann über der Heilkappe 75 für eine vorgegebene Genesungs­ periode vernäht.
Nach Beendigung des Heilungsprozesses wird eine Zahn­ prothese in die Vertiefung 41 in bekannter Weise einge­ baut.
Eine weitere Ausführungsform des Mundimplantats ist im allgemeinen in Fig. 12 durch das Kennzeichen 80 darge­ stellt.
Das Mundimplantat 80 weist einen Körper 82 mit einer zylinderförmigen Oberfläche 84 und einem Vorsprung 86 auf. Die Vorsprünge 86 sind in Quadranten der Zylinderober­ fläche 84 angeordnet und umfassen vier Längsreihen 88, 90, 92 und 94.
Die Vorsprünge 86 weisen schindelförmige Vorsprungsele­ mente 96 auf, die am distalen Ende einer jeden Zeile 88, 90, 92 und 94 ausgebildet sind. Die Vorsprungselemente 96 sind in ihrem Aufbau den Vorsprungselementen 22 ähn­ lich, umfassen jedoch nicht eine Aufweitung der verjüng­ ten Oberfläche 28.
Die Längsreihen 88, 90, 92 und 94 weisen auch in Längs­ richtung voneinander abstehende Grate 98 mit derselben Radialausdehnung wie die Vorsprungselemente 96 und eine Dicke in Längsrichtung auf, die kleiner ist als die Radialausdehnung.
Die Grate 98 in einer Längsreihe wie der Reihe 88 fluch­ ten radial mit entsprechenden Graten 98 in den anderen Längsreihen 90, 92 und 94. So liegt beispielsweise der proximalste Grat 98 in der Reihe 88 auf dem gleichen Längsniveau wie der proximalste Grat 98 in den Reihen 90, 92 und 94. Der Längsquerschnitt der Grate 98 kann jede beliebige gewählte Form wie eine "V"-Form oder eine Rundform haben. Außerdem können sich die Grate 98 von einem radialen Ende wie beispielsweise dem Ende 100 in Fig. 12 zum anderen radialen Ende 102 verjüngen, wobei die Verjüngung aller Grate 98 in der gleichen Radialrich­ tung verläuft.
Obwohl nicht gezeigt, kann das Implantat 80 eine seit­ liche Bohrung (nicht gezeigt) am distalen Ende der Vor­ sprungselemente 96 in den Reihen 88 und 92 aufweisen, die mit dem seitlichen Loch 40 des Implantats 10 iden­ tisch ist.
Das Implantat 80 wird in der gleichen Art und Weise in­ stalliert, wie sie für das Implantat 10 vorstehend be­ schrieben wurde. Somit dient der Schraubenschlüssel 66 zum Drehen des Implantats 80, nachdem es voll in eine Installationsbohrung 104 des Kieferknochens 52 eingesetzt wurde.
Da an den Vorsprungselementen 96 oder den Graten 98 keine Aufweitungen oder Nuten vorhanden sind, wird das Implantat 80 nicht vorgespannt, um sich in einer Längsrichtung während des Dreh-Schließvorgangs zu bewegen. Daher gibt es bei einem Drehen des Implantats 80 nach dem Einsetzen in den Kieferknochen 52 keine aufwärts oder abwärts ge­ richtete Längsbewegung des Implantats 80.
Ein Drehen des Implantats 80 bewirkt, daß die Vorsprungs­ elemente 96 Undercuttings im Knochen ausbilden, welche das Implantat in seiner Stellung in der Bohrung 104 ver­ ankern. Da sich die verjüngenden Grate 98 auch in der Knochenwand 56 verankern, wobei sie Undercuttings 106, 108, 110 und 112 (Fig. 16) bilden, ist die Richtung der Drehung bei dieser Ausführungsform vorgegeben und ver­ läuft vom größeren sich verjüngenden Ende 102 des Grates 98 zum kleineren Ende 100.
Somit kann das Implantat 80 gedreht und in der Bohrung 104 in einer Tiefe verankert werden, in der das Implantat 80 eingelassen ist. Wenn das Implantat 80 in einem Bohrloch 104 angeordnet ist, das tiefer ist als die Längsausdehnung des Implantats, stellt die Fähigkeit des Drehverschlusses ohne Längsbewegung sicher, daß das Implantat 80 nicht in andere Regionen wie die Sinushöhlen auswandert.
Einige Vorteile der Erfindung, die sich aus der vorstehen­ den Beschreibung ergeben, sind ein Mundimplantat, das leicht in ein Bohrloch in einen Kieferknochen eingebaut werden kann. Das Implantat, wenn es einmal gedreht wurde, wird steif in seiner Stellung wegen der Ausbildung eines Undercuttings im Kieferknochen durch am Implantat ausge­ formte Vorsprünge verankert. Es besteht keine Notwendig­ keit für eine Gewindebohrung, ein Gewindeschneiden oder eine Trepanationsbohrung des gebohrten Loches im Knochen, und es braucht nur ein Loch von einer Größe in den Knochen hineingebohrt zu werden.
Das seitliche Loch 40 am distalen Ende des Implantats be­ wirkt auch eine Öffnung oder einen Eingang für Knochen­ wachstum außer der Aufnahme von Knochenabschabungen, um weiter den festen Griff des Kieferknochens auf das Implan­ tat zu erhöhen.
Angesichts der oben geschilderten Vorteile erkennt man, daß die verschiedenen Ziele der Erfindung und andere vor­ teilhafte Ergebnisse erreicht worden ist.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (23)

1. Mundimplantat, gekennzeichnet durch:
  • (a) einen Körper (12) mit einer im allgemeinen zylindri­ schen Oberfläche (14) und einer Längsachse (15), die durch ihre zylindrische Oberfläche (14) umschlossen ist, wobei diese (14) keine äußere Spiralwindung aufweist,
  • (b) Vorsprünge (20) auf einem bestimmten Abschnitt der Zylinderfläche (14), welche um eine bestimmte Länge aus der Oberfläche (14) hervorragen und eine bestimmte Radial­ ausdehnung gegenüber der Längsachse (15) von weniger als 360° sowie eine bestimmte Längsausdehnung aufweisen,
  • (c) eine Einrichtung (41) zum Halten einer Zahn­ prothese.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) mindestens ein Vorsprungselement (22) mit einem proximalen (24) und einem distalen End­ abschnitt (26) gegenüber der Längsachse (15) aufweist, wobei das Vorsprungselement (22) eine verjüngte Oberfläche (28) hat, die sich zur Längsachse (15) in Richtung vom proximalen Endabschnitt (24) zum distalen Endabschnitt (26) hin verjüngt.
3. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Radialausdehnung des Vorsprungsele­ ments (22) weniger als 90° beträgt.
4. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) mehrere auf der Zylinderoberfläche (14) längs angeordnete Vorsprungselemente (22) aufweist.
5. Implantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längs angeordneten Vorsprungselemente (22) ein am weitesten distal angeordnetes Vorsprungselement (22) auf­ weisen, das einen distalen Endabschnitt (26) und ein Durchgangsloch (40) besitzt, das sich quer zur Längsachse (15) durch den distalen Endabschnitt (26) des am weitesten distalen Vorsprungelementes (22) erstreckt.
6. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) mehrere Vorsprungselemente (22) aufweist, die auf der Zylinderoberfläche (14) um 90° radial voneinander abstehen.
7. Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Radialausdehnung des Vorsprungele­ mentes (22) weniger als 45° beträgt.
8. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sich verjüngenden Oberfläche (28) im wesent­ lichen längs gerichtete Aufweitungen (20) ausgebildet sind.
9. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verjüngungswinkel der sich verjüngenden Ober­ fläche (28) größer als 5° und kleiner als 12° ist.
10. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) ein proximales (16) und ein distales Ende (18) aufweist und, daß das distale Ende (18) halb­ kugelförmig gerundet ist.
11. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (86) mindestens einen Grat (98) mit einer vorgegebenen Radialausdehnung und einer vorgegebe­ nen Längsausdehnung aufweist, wobei die Größe der Radial­ ausdehnung die Größe der Längsausdehnung überschreitet.
12. Implantat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (86) mehrere Grate (98) aufweist, die auf der Zylinderoberfläche (84) radial voneinander ab­ stehen.
13. Implantat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (86) mehrere Grate (98) aufweist, die radial im 90° Winkel voneinander abstehend auf der Zylin­ deroberfläche (84) angeordnet sind, wobei sie in Längs­ richtung mit den Vorsprungselementen (96) fluchten und die Grate (98) um eine bestimmte Größe in Längsrichtung voneinander abstehen.
14. Implantat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (98) entgegengesetzte radiale Enden (100, 102) aufweisen und sich von einem radialen Ende (100) zum anderen radialen Ende (102) verjüngen.
15. Implantat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (98) im Längsschnitt (88, 90, 92, 94) V-förmig ausgebildet sind.
16. Implantat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (98) in ihrem Querschnitt (88, 90, 92, 94) eine runde Form aufweisen.
17. Mundimplantat, gekennzeichnet durch:
  • (a) einen Körper (82) mit einem proximalen Endabschnitt (16) und einem distalen Endabschnitt (18) einer im allge­ meinen zylinderförmigen Oberfläche (84) sowie einer durch die zylinderförmige Oberfläche (84) umschlossenen Längs­ achse (15),
  • (b) einen Vorsprung (86) mit mehreren Vorsprungsele­ menten (96), die radial im Abstand auf bestimmten Abschnit­ ten der zylindrischen Oberfläche (84) angeordnet sind, um einen bestimmten Weg aus der Oberfläche (84) herauszu­ ragen, wobei die Vorsprungselemente (96) eine sich ver­ jüngende Oberfläche (28) aufweisen, die sich zur Längs­ achse (15) in Richtung vom proximalen Endabschnitt (16) zum distalen Endabschnitt (18) verjüngen,
  • (c) eine Vorrichtung (41) zum Festhalten der Zahn­ prothese.
18. Implantat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente (96) radial voneinander in Quadranten der zylindrischen Oberfläche (84) abstehen.
19. Implantat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Oberfläche (28) der Vorsprungs­ elemente (22) aufgeweitet (30) sind.
20. Implantat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (86) entsprechende radial voneinander abstehende Grate (98) aufweist, die in Längsrichtung mit den Vorsprungselementen (96) fluchten.
21. Verfahren zum Befestigen eines im allgemeinen zylinderförmigen Mundimplantats und Implantats mit einem proximalen und einem distalen Endabschnitt an einem Knochen, gekenn­ zeichnet durch:
  • (a) Bohren eines Loches in den Knochen, dessen Durch­ messer im wesentlichen dem zylinderförmigen Durchmesser des Implantats entspricht, um einen Preßsitz des Implantats im Knochen zu ermöglichen, wobei die Tiefe des Loches im wesentlichen der Längsausdehnung des Implantats ent­ spricht,
  • (b) Ausbilden von Vorsprüngen auf der Oberfläche des Implantats, die kürzer sind als das Implantat und sich zur Zylinderachse hin des Implantats in Richtung vom proximalen Endabschnitt zum distalen Endabschnitt ver­ jüngen, wobei die Größe des Vorsprungs so gewählt ist, daß die Vorsprungselemente in den Knochen einschneiden, wenn das Implantat im Preßsitz in das Loch eingepaßt wird,
  • (c) Anordnung im radialen Abstand der Vorsprungsele­ mente auf der Oberfläche des Implantats,
  • (d) Preßsitzeinpassung des Implantats in das Loch, so daß das Implantat im wesentlichen in seiner gesamten Länge in das Loch eingepaßt ist,
  • (e) Drehen des Implantats im Loch, nachdem es im Preßsitz eingepaßt wurde, damit die Vorsprungselemente in die Knochenoberfläche des Loches eindringen und damit das Implantat im Loch verankern.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sich verjüngenden Oberfläche der Vorsprungs­ elemente Aufweitungen ausgebildet sind.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Zahlen von radial voneinander abstehenden und sich radial erstreckenden Graten auf der zylinder­ förmigen Oberfläche ausgebildet werden und die Grate in Abständen voneinander angeordnet werden, damit sie in die Knochenoberfläche des Loches eindringen, wenn das Implantat gedreht wird.
DE3827966A 1987-10-13 1988-08-17 Mundimplantat Withdrawn DE3827966A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/107,321 US4854873A (en) 1987-10-13 1987-10-13 Oral implant

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