DE60037265T2 - Vorrichtung zum ausrichten eines zahnimplantates - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zahnprothese. In der Probe, September 1998, habe ich ein Dentalimplantat und ein Verfahren für dessen Einsatz beschrieben. In dieser Anordnung wird ein Bereich in der Mitte eines Kamms gewählt. Der Kieferknochen wird mittels innen gespülter Bohrer aus Titanlegierung so angebohrt, dass er zwischen den labialen und kortikalen Gaumenplatten positioniert ist, wodurch sichergestellt wird, dass die benachbarten Zähne und anatomischen Strukturen gemieden werden. Das Implantat wird bis zum Niveau des Knochens eingebracht.
- Verankerungs- oder Schablonenauswahl erfolgt durch die Verwendung einer Testverankerung (Schablone), die den Aufbauwinkel misst, eine Positionierung des Implantats in der korrekten Tiefe ermöglicht und die Angriffsfläche (oder Hex) in der korrekten Ebene ausrichtet.
- Die Testverankerung (Schablone) sollte in die hohle prothetische Umhüllende passen. Dies stellt die richtige Positionierung der endgültigen Verankerung sicher. Jedwede Positionsregulierungen des Implantats können jetzt vor dessen Einsatz vorgenommen werden. Die Abdeckschraube wird sodann ersetzt, die Wunde wird zugenäht und dem Implantat wird es über einen Zeitraum von sechs Monaten ermöglicht, sich zu integrieren.
- Wie tief die Implantate eingesetzt werden ist insoweit wichtig, als dass ein Knochenverlust das Resultat sein kann, wenn sie zu tief eingesetzt werden (bis zum 1. Gewinde), was nicht ideal ist, und sollten sie nicht tief genug sein, können sie vorzeitig freigelegt werden. Die Notwendigkeit einer Testverankerung oder Schablone zeigt sich anhand der Tatsache, dass andererseits keine Möglichkeit besteht, den Winkel der Ver ankerung zu wählen und die Bezugsfläche zu messen oder zu ändern, soweit dies nicht im 1. Stadium der chirurgischen Behandlung geschieht.
- Um dies zu erreichen, wurde zuvor jede Schablone mit einem abwärtsgerichtet abhängigen Ansatz mit einer Vielzahl von Angriffsflächen zum Zusammenspiel mit gleich geformten Berührungsflächen in der jeweiligen Bohrung versehen, in die zu passen sie angepasst wurde. Diese „Innenhex"-Anordnungen können zufrieden stellend sein, jedoch geben sie Anlass zu einer Anzahl von Problemen. Zunächst einmal müssen die inneren Angriffsflächen klein sein und daher gestaltet sich ihre Herstellung als relativ schwierig. Weil sie aber während des Positionierens signifikanten Drehkräften ausgesetzt sein können, müssen die Herstelltoleranz niederwertig sein. Vor allem jedoch führt die Zuhilfenahme der inneren Angriffsflächen, wie zuvor vorgeschlagen, zu der Schwierigkeit, dass der Zahnarzt nicht sicher sein kann, dass die Schablone vollständig auf dem Implantat „heimisch" ist, was zu Fehlausrichtungen führen kann, wenn die Implantatintegration erstmal erfolgt ist.
- Der
JP-A-08252269 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zahnprothese zur Verfügung zu stellen, wobei diese Vorrichtung eine korrekte Ausrichtung der Zahnprothese auf die an das Implantat angrenzenden Zähne gestattet, ohne dass es beim Ausrichten einer Verankerung selbst bedarf.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen sind den Ansprüche 2–5 zu entnehmen.
- Vorzugsweise soll der Ansatz einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweisen, um mit einer entsprechenden Bohrung in dem Implantat (oder Kegelverschluss) in Eingriff zu gelangen. In einer weiteren Ausführungsform beinhaltet der kegelstumpfförmige Abschnitt eine Vielzahl, vorzugsweise vier, von Angriffsflächen zum Zusammen spiel mit der Bohrung des Implantats. Weiterhin bevorzugt wird, dass der kegelstumpfe Abschnitt in Richtung seines freien Endes in einem Teilstück kleineren Durchmessers abschließt.
- Alternativ kann der Zentrieransatz eine gerade zylindrische Gestalt haben und innen im Körper der Schablone können zur wirksamen Verbindung mit einem entsprechenden Satz Angriffsflächen, die über der Öffnung der Bohrung des Implantats positioniert sind, eine Vielzahl von Angriffsflächen vorgesehen sein.
- In einer alternativen Anordnung ist der Zentrieransatz von der Schablone getrennt und die Schablone ist mit einer Bohrung ausgebildet, die derart angepasst ist, dass sie in Gebrauch mit der des Implantats co-axial ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform schließt die Schablone an ihrem angestrebten oberen Ende und beabstandet zu dem Ansatz in einem Schaft oder Stift ab, der eine im Wesentlichen längliche Ausgestaltung, oft die einer geraden zylindrischen Form hat, so dass, wie auch immer seine Drehposition ist, er den korrekten Winkel der bestehenden Zähne in Gebrauch nachahmen wird.
- Durch die vorliegende Erfindung wird sich das Implantat erst dann in seine endgültige Position drehen, wenn es vollständig in Eingriff gelangt ist. Teilweises in Eingriff gelangen, und somit Fehlausrichtung der Schablone mit dem Implantat, wird daher wesentlich seltener auftreten.
- Die Erfindung wird jetzt, Bezug nehmend auf die begleitenden Zeichnungen, nur anhand der Darstellungen beschrieben, wobei
-
1 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Schablone von unten zeigt; -
2 eine Seitenansicht einer endgültigen Verankerung von unten zum erfindungsgemäßen Gebrauch zeigt; -
3 eine Seitenansicht der ersten Schablone im Querschnitt zeigt; -
4 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Schablone von unten zeigt; -
5 eine Seitenansicht einer Schablone ähnlich der in1 dargestellten zeigt, jedoch mit einer Vielzahl von Angriffsflächen, die in einem kegelstumpfen Abschnitt angeordnet sind; -
6 eine auseinander gezogene Seitenansicht einer Verankerung mit einem kegelstumpfen Ansatz in teilweise vertikalem Schnitt zeigt; -
7 eine Seitenansicht eines Teilabschnitts einer Schablone mit Verschlussflächen zur Bildung eines äußeren „Hex" auf dem Implantat zeigt; -
8 eine auseinander gezogene Seitenansicht eines Teilabschnitts einer Verankerung und eines Implantats gemäß2 zeigt; -
9 eine Seitenansicht eines Teilabschnitts einer Anordnung gemäß4 zeigt. - Zunächst den
1 bis4 zuwendend zeigt1 eine Schablone umfassend einen Hauptkörper, der üblicherweise zur Achse des Implantats geneigt ist. - Ein Schablonenausrichtschaft
3 und Körper4 sind zu der in Gebrauch genommenen Implantatachse geneigt in einem Umfang zwischen 5° und 45° Grad. Die Schablone und das Implantat sind derart angeordnet, dass sie vor dem Einsatz relativ zu einer Bohrung in dem Kiefer korrekt positionierbar sind, indem der Schaft3 korrekt relativ zu den bestehenden verwendeten Zähnen ausgerichtet wird. - Wie in
1 dargestellt, schließt der Körper der Schablone1 in hauptsächlich abwärts bedingten kegelstumpfen Abschnitt5 und einem geraden zylindrischen Verlängerungsstück6 ab. Es ist so eingerichtet, dass der kegelstumpfe Abschnitt5 und das Verlängerungsstück6 hauptsächlich co-axial mit der Bohrung des Implantats2 sind. Geschätzt werden wird, dass die Verschlusskraft zwischen dem Implantat und der Schablone erst geschaffen wird, wenn sie sich vollständig miteinander im Eingriff be finden. Eine ähnliche Anordnung wie die in1 gezeigte, wird im Querschnitt in3 dargestellt. - Eine ähnliche Anordnung wird für eine Verankerung
30 in2 dargestellt. In dieser Verankerung ist der Körper32 entlang seiner Länge mit einer höchstmöglichen Öffnung36 versehen, wobei diese Öffnung abwärts verläuft, um an einer tiefstmöglichen Öffnung38 zu enden. Ein Bolzen (allgemein dargestellt in6 ,7 und8 ) durchsetzt den Körper, um nach Bedarf die Verankerung auf dem Implantat zu fixieren. Wünschenswert ist, dass solch ein Bolzen zum Festziehen mit einer Innensechskantaussparung versehen ist. -
4 bietet einen Ausrichtschaft3 , der dem in1 dargestellten ähnelt, und einen Körper4 , auch ähnlich dem in1 dargestellten, mit Ausnahme, dass in dieser Anordnung eine Drehöffnung12 durch den Körper4 vorgesehen ist, um darin einen Drehstab zu fixieren. Die Anordnung der4 sieht auch einen abwärts abhängigen Zentrieransatz11 vor, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der die Form eines geraden Zylinders hat, zur Fixierung in einer entsprechenden Bohrung in dem Implantat. -
5 zeigt eine Anordnung ähnlich der in1 , in der jedoch der kegelstumpfe Abschnitt5 eine Vielzahl von Angriffsflächen20 beinhaltet, wobei jedoch der radial äußere Rand21 der Fläche20 eine kegelstumpfe Erscheinung hat, so dass er eine durchgängige Fläche mit dem kegelstumpfen Abschnitt5 bildet. Dies ermöglicht es der Schablone1 mit einer zusammenwirkenden axialen Bohrung in Eingriff zu gelangen, während sie gleichzeitig einen formschlüssigen Eingriff damit hat. - Eine auseinander gezogene Darstellung der Implantat- und Verankerungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, ähnlich der in
2 dargestellten, wird in6 gezeigt. In dieser Anordnung, die teilweise im Querschnitt gezeigt wird, wird ein Gewindebolzen18 mit einer Innensechskantöffnung19 versehen und ist angepasst zur Fixierung in einer oberen Bolzenöffnung36 . Der Schaft des Bolzens18 reicht durch den kegelstumpfen Abschnitt der Verankerung30 und durch die untere Bolzenöffnung38 . - Greifen das Implantat und die Schablone vollständig ineinander, so tritt das Gewindeende des Bolzens
18 in eine Aussparung16 des Implantats2 . Implantat2 ist äußerlich mit einem gerippt kantigen Köper14 versehen, der in Richtung seines oberen Rands in einem ringförmigen Implantatkopf13 endet. An seinem anderen (unteren) Ende befindet sich ein Ausschnitt15 aus Gründen der Knochenintegration. - Bei Gebrauch reicht der in der Öffnung
36 gesicherte Bolzen18 hinein in die Aussparung16 und in die Schraubgewindekavität17 , woraufhin eine Drehung des Innensechskantschlüssels in die Öffnung19 die Verankerung30 veranlasst, auf dem Implantat2 in einer temporären Art zu schließen. Der Innensechskantschlüssel kann sodann verwendet werden, um die Verankerung30 in ihre korrekte Ausrichtung relativ zu den anderen Zähnen zu drehen. - Eine ähnliche Anordnung wird in
7 gezeigt, jedoch ist hier der Bolzen18 mit standardmäßigen äußeren Angriffsflächen18' versehen, während die Schablone1 nur mit inneren Angriffsflächen10 versehen ist. - In
8 ist eine auseinander gezogene Anordnung vorgesehen, die einen Teilabschnitt einer weiteren Ausführungsform zeigt. Deren modus operandi wurde unter Bezugnahme auf6 vollständig beschrieben. Der einzige Unterschied liegt darin, dass anstelle des kegelstumpfen Abschnitts34 eine Vielzahl von inneren Angriffsflächen40 vorgesehen sind, zum Ineinandergreifen mit einem äußeren „Hex"20 , das über der Öffnung der Aussparung16 in dem Implantat2 befestigt ist. Begrüßt werden wird, dass es Wirkung des äußeren Hex20 ist, den Körper32 der Verankerung30 festzulegen, jedoch nur dann, wenn sich der Bolzen18 mittels des Innensechskantschlüssels (nicht dargestellt) vollständig mit der Öffnung19 in Eingriff befindet. Auch kann mittels des Innensechskantschlüssels (nicht dargestellt) die Verankerung30 in ihrer korrekten Position platziert werden, indem dabei das Implantat2 gedreht und sodann selbiges entfernt wird. - Eine ähnliche Anordnung ist in
9 dargestellt, worin die Anordnung gemäß4 in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt gezeigt wird. Der Zentrieransatz11 ist gerade zylindrisch und wirkt zur Zentrierung der Schablone1 in Position in dem Implantat2 , jedoch selbstverständlich erst bei vollständigem Eingriff. Er kann dann gedreht werden, wenn die Flächen10 mit dem äußeren Hex20 in Eingriff gelangt sind, wie in8 gezeigt.
Claims (5)
- Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zahnprothese, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Implantat (
2 ) zum Einsetzen in den Kieferknochen eines Patienten, wobei das Implantat eine über einen Teil ihrer Länge mit einem Innengewinde versehene allgemeine Achsbohrung (16 ) umfasst; eine Verankerung (30 ), um die die Prothese geformt wird und die mit dem Implantat gesichert ist durch Wechselwirken eines entfernbaren Bolzens (18 ), der über einen Teil seiner Länge äußerlich verschraubt ist mit dem Innengewinde des Implantats; und eine Vielzahl von abgewinkelten Schablonen (1 ) zur Verwendung mit dem Implantat, wobei jede Schablone ein einzelnes Teil ist und einen Körper mit einem geraden zylindrischen Zentrieransatz (5 ,6 ) an dessen einem Ende und einem geraden zylindrischen Ausrichtschaft (3 ) am gegenüberliegenden Ende der Schablone, wobei der Zentrieransatz so ausgebildet und positioniert ist, dass er nur dann mit der Achsbohrung (16 ) des Implantats (2 ) zusammenwirkt, wenn das Implantat und die Schablone vollständig miteinander Wechselwirken, und der Ausrichtschaft ist zur Orientierung des Ausrichtschafts relativ zu an das Implantat (2 ) angrenzenden Zähnen in einem geneigten Winkel zu dem Zentrieransatz ausgebildet und angeordnet, wobei jede Schablone (1 ) der Vielzahl der Schablonen einen geneigten Winkel zwischen 5° und 45° aufweist, und wobei der Zentrieransatz einen Kegelstumpf (5 ) mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers in Richtung eines freien Endes des Ansatzes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schablone (1 ) der Schablonen einen unterschiedlich geneigten Winkel aufweist, so dass eine der Schablonen gewählt werden kann, um eine zu verwendende korrekte Verankerung zu ermitteln, wobei die Auswahl der einen Schablone auf der Basis der Orientierung von deren Ausrichtschaft relativ zu den an das Implantat angrenzenden Zähnen erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zentrieransatz des Weiteren ein Verlängerungsstück (
6 ) umfasst, das sich von dem Kegelstumpf hauptsächlich axial in Richtung des freien Endes des Zentrieransatzes erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Kegelstumpf (
5 ) eine Vielzahl von auf Teilbereichen dessen Oberfläche angeordneten Angriffsflächen (20 ) umfasst, die zum gegenseitigen Wechselwirken mit entsprechenden Elementen des Implantats (2 ) ausgebildet und angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kegelstumpf (
5 ) eine Vielzahl von auf Teilbereichen dessen Oberfläche angeordneten Angriffsflächen (20 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Schablone (
1 ) einen von dem Zentrieransatz entfernt liegenden Schaft (3 ) umfasst, wobei der Schaft geeignet ist, bei Drehung den Winkel bestehender Zähne zu imitieren.
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