DE3827087A1 - Neue mit endoglycosidase h behandelte subtypen von rt-pa typ i und rt-pa typ ii, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneistoffe - Google Patents
Neue mit endoglycosidase h behandelte subtypen von rt-pa typ i und rt-pa typ ii, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneistoffeInfo
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- C12N9/6456—Plasminogen activators
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Description
Aus der DE-A-37 08 681 ist bereits ein Verfahren zum Entfernen
der funktionellen Kohlenhydratstruktur am Aminosäurerest
117 des nativen rt-PA unter Verwendung einer Endoglycosidase
wie Endoglycosidase H bekannt. Hierbei erhält man ein rt-PA,
welches in Position 117 ein an Asn gebundenes N-Acetyl-glu
cosamin enthält, ohne die komplexe Struktur an den Aminosäure
resten 184 und 448 funktional zu beeinflussen.
Des weiteren ist bekannt, daß natives rt-PA sich mittels Affini
tätschromatographie, z. B. über Lysin-Sepharose, in zwei
Subtypen, die als rt-PA Typ I und rt-PA Typ II bezeichnet
werden, aufgetrennt werden kann (siehe Thrombosis and Haemo
stasis 54 (4), 778-791, 1985). Beide Subtypen, die sich
durch eine bei Typ I vorhandene und bei Typ II fehlende Car
bohydratseitenkette an Asparaginrest 184 unterscheiden, sind
in dem durch Zellkulturfermentation gewonnen rt-PA etwa im
Verhältnis 1 : 1 enthalten.
Überraschenderweise wird nun gefunden, daß der mit EndoH be
handelte Typ I bzw. Typ II rt-PA verbesserte Eigenschaften,
insbesondere verbesserte thrombolytische Aktivität bzw. Eli
minationsrate, besitzt, im Vergleich zu dem nativen rt-PA
oder Endoh behandelten nativen rt-PA.
Um die erfindungsgemäßen Substanzen herzustellen, kann man
natives rt-PA Typ I oder natives rt-PA Typ II oder ein Ge
misch hiervon jeweils mit einem geeigneten Enzym, vorzugs
weise mit Endoglycosidase H, das beispielsweise unter der
Bestellnummer 886 424 von Boehringer Mannheim Biochemica
bezogen werden kann, behandeln, und anschließend das jeweils
so gebildete rt-PA, das ohne Beeinflussung der komplexen
Struktur an den Aminosäureresten 184 und 448 am Aminosäure
rest 117 nur noch einen N-Acetyl-glucosaminorest enthält,
nach üblichen Methoden isolieren oder isolieren und auf
trennen. Diese neuen Subtypen wurden als EndoH rt-PA Typ I
und EndoH rt-PA Typ II bezeichnet.
Die Deglycosylierung von nativem rt-PA Typ I und von nativem
rt-PA Typ II wurde vorzugsweise während 24 Stunden bei 37°C
in einem Arginin-Phosphat-Puffer pH 5,2, 0,2 M 0,1%igen
Polysorbat 80 mit Endoglycosidase H, welches von Boehringer
Mannheim Biochemica bezogen wurde, durchgeführt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die fibrinolytische
Aktivität der auf diese Weise hergestellten beiden neuen
Plasminogenaktivatoren jeweils größer ist als die des ent
sprechenden nativen rt-PA Typ I und rt-PA Typ II. Die fi
brinolytische Aktivität wurde entsprechend einer validierten
in-vitro Clotlysemethode in Anlehnung einer in von P. J.
Gaffney et al. in Thrombosis and Haemostasis 58, 1085-1087
(1987) beschriebenen Analysenmethode bestimmt. Das Prinzip
des verwendeten analytischen Verfahrens sei im folgenden
kurz beschrieben:
Durch Zugabe einer Lösung von humanem Thrombin zu einem Ge misch aus Plasminogen und Fibrinogen wird im Reagenzglas ein Fibringerinnsel gebildet, welches dann in Abhängigkeit von der ebenfalls zugesetzten rt-PA-Konzentration durch gebildetes Plasmin wieder aufgelöst wird. Die Auflösegeschwindigkeit des Fibringerinnsels, die beispielsweise über Trübungs messung bestimmt wird, befindet sich in einer linearen Ab hängigkeit zur eingesetzten rt-PA-Konzentration. Die Clot lyseaktivität von unbehandelten und von EndoH-behandeltem rt-PA Typ I und Typ II wurde relativ zu rt-PA Referenzmate rial bestimmt, das definitionsgemäß eine spezifische Aktivi tät von 1 Clotlyseeinheit pro mg Protein besitzt (1 U/mg).
Durch Zugabe einer Lösung von humanem Thrombin zu einem Ge misch aus Plasminogen und Fibrinogen wird im Reagenzglas ein Fibringerinnsel gebildet, welches dann in Abhängigkeit von der ebenfalls zugesetzten rt-PA-Konzentration durch gebildetes Plasmin wieder aufgelöst wird. Die Auflösegeschwindigkeit des Fibringerinnsels, die beispielsweise über Trübungs messung bestimmt wird, befindet sich in einer linearen Ab hängigkeit zur eingesetzten rt-PA-Konzentration. Die Clot lyseaktivität von unbehandelten und von EndoH-behandeltem rt-PA Typ I und Typ II wurde relativ zu rt-PA Referenzmate rial bestimmt, das definitionsgemäß eine spezifische Aktivi tät von 1 Clotlyseeinheit pro mg Protein besitzt (1 U/mg).
Die Clotlyseaktivität von EndoH-behandeltem rt-PA war um
13% höher als die von nativem rt-PA. Die Aktivität von
EndoH-behandeltem rt-PA Typ I war um 22% höher als die von
unbehandeltem rt-PA Typ I. Die Clotlyseaktivität von rt-PA
Typ II war etwa gleich hoch wie die von unbehandeltem Typ II.
Bei EndoH-behandeltem Typ I und Typ II rt-PA wurde zusätz
lich eine verringerte Eliminationsrate (Clearance) in vivo
im Vergleich zu Nativ-rt-PA gefunden. Weiterhin war bei EndoH
rt-PA Typ I die Fläche unter der β-Phase der Plasmakon
zentration-Zeitkurve (AUC β) erhöht und die mittlere Ver
weildauer im Plasma (mean residence time, MRT) verlängert.
Folglich ist eine verbesserte Wirkung der erfindungsgemäßen
Humanplasminogenaktivatoren bei der fibrinolytischen Thera
pie zu erwarten.
Die verringerte Clearance von EndoH rt-PA Typ I und EndoH
rt-PA Typ II bei gleicher oder verbesserter Clotlyse-Aktivi
tät sind vorteilhaft, da die gleiche Wirkung wie Nativ-rt-PA
bei entsprechend niedriger Gesamtdosierung erreicht werden
kann. Weiterhin bietet die verlängerte mittlere Plasma-Ver
weildauer (MRT) des EndoH rt-PA Typ I einen Vorteil für die
schnelle intravenöse Injektion. Es sind keine komplizierten
Verabfolgungsmaßnahmen, wie beispielsweise Dauerinfussion, not
wendig, so daß die Möglichkeit der Verwendung von rt-PA an
Orten mit beschränkter medizinischer Ausrüstung erhöht wird,
z. B. in Notfall-Fahrzeugen ohne Vollmediziner in der Mann
schaft. Eine verlängerte MRT des Human-Gewebeplasminogen
aktivators könnte die thrombolytisch wirksame Plasmakonzentration
über bis zu 45 Minuten oder länger nach einer schnellen
intravenösen Injektion aufrechterhalten, und könnte auch für
die Langzeittherapie mit geringen Dosen nützlich sein, die
z. B. geboten sein kann, um eine Reokklusion nach erfolgreicher
akuter Thrombolyse zu vermeiden, oder für eine längere
Thrombolysebehandlung im Falle eines peripheren Gefäßver
schlusses.
Die Eliminationsrate wurde wie folgt untersucht:
EndoH rt-PA Typ I, EndoH rt-PA Typ II sowie Nativ-rt-PA wurden in einer Dosis von 0,6 mg/kg als intravenöse Infusion über 30 Minuten in Gruppen von Kaninchen (Rasse Chinchilla, Körpergewicht 2,8-3,6 kg) verabreicht. Während und nach der Infusion wurden Blutproben entnommen und die rt-PA-Konzen trationen im Plasma mittels eines spezifischen Enzymimmuno assays bestimmt. Die Plasmakonzentrationen wurden an ein pharmakokinetisches 3-Kompartimentmodell mit Hilfe eines nichtlinearen Regressionsprogrammes angepaßt, und folgende Parameter wurden bestimmt:
gesamte Plasmaclearance CL,
Halbwertszeiten t 1/2 α , t 1/2 β ,
relative Flächenanteile der α- und β-Phasen AUC α und AUC β, mean residence time (mittlere Verweildauer in Plasma) MRT.
(Die γ-Phase des 3-Kompartimentmodells war von vernachlässig barer Bedeutung).
EndoH rt-PA Typ I, EndoH rt-PA Typ II sowie Nativ-rt-PA wurden in einer Dosis von 0,6 mg/kg als intravenöse Infusion über 30 Minuten in Gruppen von Kaninchen (Rasse Chinchilla, Körpergewicht 2,8-3,6 kg) verabreicht. Während und nach der Infusion wurden Blutproben entnommen und die rt-PA-Konzen trationen im Plasma mittels eines spezifischen Enzymimmuno assays bestimmt. Die Plasmakonzentrationen wurden an ein pharmakokinetisches 3-Kompartimentmodell mit Hilfe eines nichtlinearen Regressionsprogrammes angepaßt, und folgende Parameter wurden bestimmt:
gesamte Plasmaclearance CL,
Halbwertszeiten t 1/2 α , t 1/2 β ,
relative Flächenanteile der α- und β-Phasen AUC α und AUC β, mean residence time (mittlere Verweildauer in Plasma) MRT.
(Die γ-Phase des 3-Kompartimentmodells war von vernachlässig barer Bedeutung).
Die für EndoH rt-PA Typ I, EndoH rt-PA Typ II sowie Nativ-
rt-PA erhaltenen Pharmakokineticparameter sind in der nach
stehenden Tabelle aufgeführt:
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach bekannten Me
thoden zu pharmazeutischen Zusammensetzungen formuliert werden,
wobei der Human-Gewebeplasminogen-Aktivator mit geeig
neten pharmazeutisch annehmbaren Trägern kombiniert wird.
Geeignete Träger und ihre Formulierung, einschließlich von
anderen Humanproteinen (wie Human-Serumalbumin), sind z. B.
in Remington's Pharmaceutical Sciences von E. W. Martin be
schrieben. Diese Zusammensetzungen enthalten eine wirksame
Menge des erfindungsgemäßen Proteins zusammen mit einer ge
eigneten Menge eines Trägers, die eine Verabreichung der
pharmazeutischen Zusammensetzung an den Patienten ermöglicht.
Der Human-Gewebeplasminogen-Aktivator kann z. B. parenteral
Patienten appliziert werden, die an cardiovaskulären Störungen
oder Krankheiten leiden. dIe Dosierung und Dosisrate
können ähnlich gewählt werden, wie sie derzeit bei klini
schen Untersuchungen anderer cardiovaskulärer thrombolytischer
Mittel angewandt werden, z. B. etwa 1 bis 2 mg/kg Körper
gewicht als intravenöse oder intraarterielle Dosis über
1,5 bis 12 Stunden bei Patienten, die z. B. an Herzinfarkt
oder Lungenembolie leiden.
Als Beispiel für eine geeignete Dosierungsform kann eine Ampulle
angegeben werden, die 50 mg Human-Gewebeplasminogen-
Aktivator, Arginin, Phosphorsäure und Polysorbat 80 enthält,
mit 50 ml sterilem Wasser für die Injektion rekonstruiert
und mit einem geeigneten Volumen 0,9% Natriumchloridlösung
vermischt werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher er
läutern ohne diese jedoch zu beschränken.
Zellfreies, rt-PA enthaltendes Medium wurde durch Ultrafil
tration aufkonzentriert und anschließend durch Diafiltration
in einen für die Beladung der folgenden Affinitätschromato
graphie geeigneten Puffer überführt (0,3 M Phosphat, 0,02 M
TPS, 0,0005% Tween 80, mit Essigsäure auf pH 8,5). Die Affini
tätschromatographie erfolgte über eine Lysin-Sepharose-
Säule. Die Trennung von Typ I und Typ II erfolgte in zwei
getrennten Peaks durch Elution mit einem Arginin-haltigen
Elutionspuffer.
Die beiden so gereinigten Subtypen wurden über eine Sephadex
G25-Säule (Pharmacia) in Formulierungspuffer (0,2 M L-Arginin,
0,01% Polysorbat 80, mit Phosphorsäure auf pH 5,2)
überführt. Die Proteinkonzentration betrug 1 mg/ml.
Die Deglykosylierung von rt-PA vom Typ I bzw. vom Typ II
wurde in Arginin-Phosphat-Puffer (0,2 M pH 5,2, 0,1% Poly
sorbat) bei 37°C in 24 Stunden mit Endoglykosidase H
(4000 : 1; w/w) durchgeführt. Verwendet wurde ein Enzym aus
einem rekombinanten Streptomyces lividans-Stamm (EC 3.2.196,
Boehringer Mannheim). Nach Enzymbehandlung wurde das Material
eingefroren (-20°C). Das Enzym wurde nicht abgetrennt und
nicht inaktiviert.
Zusammensetzung | |
(1) endoH rt-PA Typ II|2,00 mg | |
(2) Arginin | 0,20 Mol |
(3) Tween 80 | 0,01% |
(4) Phosphorsäure | ad pH 7,2 |
(5) Wasser für Injektionszwecke | ad 1,00 ml |
Die Hilfsstoffe (2) bis (4) werden in 2/3 der erforderlichen
Menge Wasser gelöst und anschließend die exakte Menge (1)
zugegeben. Es wird auf das gegebene Endvolumen aufgefüllt
und durch ein 0,22 µm-Filter filtriert. Es wird abgefüllt,
lyophilisiert und verschlossen.
Claims (6)
1. EndoH rt-PA vom Typ I oder vom Typ II, dadurch gekenn
zeichnet, daß rt-PA vom Typ I oder vom Typ II ohne Beein
flussung der Struktur an den Aminosäureresten 184 und 448 am
Aminosäurerest 117 nur noch einen N-Acetyl-glucosaminorest
enthält.
2. EndoH rt-PA vom Typ II gemäß Anspruch 1
3. Arzneimittel, enthaltend ein EndoH-rt-PA gemäß Anspruch 1
oder 2 neben einem oder mehreren inerten Trägerstoffen.
4. Verwendung von einem EndoH rt-PA gemäß Anspruch 1 oder 2
zur Herstellung eines Arzneimittels, welches zur Lyse-Therapie
geeignet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels gemäß An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein EndoH rt-PA gemäß
Anspruch 1 oder 2 in einen oder mehrere inerte übliche Träger
eingearbeitet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von EndoH rt-PA gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß rt-PA vom Typ I oder
vom Typ II oder ein Gemisch hiervon mit Endoglycosidase H
behandelt wird und das so erhaltene endoH rt-PA nach üblichen
Methoden aufgereinigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827087 DE3827087A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Neue mit endoglycosidase h behandelte subtypen von rt-pa typ i und rt-pa typ ii, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneistoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827087 DE3827087A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Neue mit endoglycosidase h behandelte subtypen von rt-pa typ i und rt-pa typ ii, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneistoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827087A1 true DE3827087A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6360561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827087 Withdrawn DE3827087A1 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Neue mit endoglycosidase h behandelte subtypen von rt-pa typ i und rt-pa typ ii, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung als arzneistoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827087A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6127142A (en) * | 1994-12-21 | 2000-10-03 | Chr. Hansen A/S | Microbially derived enzymes having enhanced milk clotting activity and method of producing same |
-
1988
- 1988-08-10 DE DE19883827087 patent/DE3827087A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6127142A (en) * | 1994-12-21 | 2000-10-03 | Chr. Hansen A/S | Microbially derived enzymes having enhanced milk clotting activity and method of producing same |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |