DE3826940A1 - Vorrichtung und verfahren zum ausformen von feuerfestprodukten - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum ausformen von feuerfestproduktenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung
und ein neues Verfahren zum Ausformen von
Feuerfestprodukten.
Feuerfeste Erzeugnisse werden auf verschiedenen Gebieten
der Industrie verwendet. Beispielsweise dienen solche
Erzeugnisse zur Hitze - bzw. feuerfesten Auskleidung von
Metallwänden bzw. metallischen Oberflächen, insbesondere
zur Auskleidung metallurgischer Schmelzöfen. Feuerfeste
Steine finden Anwendung in metallurgischen Gefäßen, Öfen
und in Metallschmelzen, um Gase oder feinverteilte
Feststoffe in eine Flüssigkeit einzuführen. Hierzu zählen
unter anderem Düsensteine für Böden von Konvertern. Solche
Düsensteine sind mit inneren Kanälen ausgestattet, durch
welche die Gase oder feinverteilten Feststoffe in die
Flüssigkeit strömen. Häufig sind die Steine aber auch als
sogenannte Randspülsteine ausgestaltet. Das heißt, auf der
Oberfläche der feuerfesten Steine sind zusätzliche
Strukturen angebracht.
Zur Herstellung der genannten Randspülsteine werden heute
aus Metall oder Holz bestehende Formen eingesetzt. Diese
Formen enthalten auf ihren Formflächen die entsprechenden
Strukturelemente, die fest mit der Form verbunden sein
können oder je nach Bedarf eingesetzt werden. Beispielsweise
können durch den Einsatz von Metallstreifen senkrecht
verlaufende Ausbuchtungen in dem Mantel von
kreiskegelstumpfförmigen Spülsteinen erzeugt werden. Diese
Techniken haben den Nachteil, daß sich feine Strukturen oder
sogenannten hintergriffige Strukturen nicht erzeugen lassen.
Insbesondere besteht bei der Entschalung stets die Gefahr,
daß zu feine Strukturelemente in dem Feuerfestmaterial
zerstört werden. Abgesehen davon ist das Entschalen bei aus
Stahl und Holz bestehenden Formen mit Schwierigkeiten
verbunden. Hinzu kommt, daß diese Materialien sehr teuer
sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich daer die Aufgabe
gestellt, eine Vorrichtung zum Ausformen von
Feuerfestprodukten zur Verfügung zu stellen, die die
genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus
einer Form aus formstabilen Materialien mit einer
derartigen Weichheit und/oder Sprödigkeit besteht, daß das
geformte Feuerfestmaterial nach dem Ausformen ohne
Beschädigung entschalbar ist.
Als Materialien werden vorzugsweise Polymerschaumstoffe,
Gips, Glas, Papier oder Pappe eingesetzt. Unter den
Polymerschaumstoffen sind insbesondere hochdichte
Polystyrole zu nennen, welche eine Körnung von 0,5 bis 3 mm,
vorzugsweise 2 mm aufweisen. Die genannten Materialien
können im Gegensatz zu den bisher nach dem Stand der Technik
verwendeten Stoffen (Stahl, Holz, Gießharze, Kunststoffe,
wie RCH 1000) von dem ausgeformten Feuerfestmaterial
entfernt werden, ohne daß die auf der Oberfläche erzeugten
Feinststrukturen zerstört werden. Sollten sich nach dem
Entschalen noch Reste des formstabilen Materials in den
Strukturen des geformten Feuerfeststeins befinden, können
diese durch die anschließende Wärmebehandlung oder durch
Ausbürsten entfernt werden. Besonders gut lassen sich
Polystyrolreste entfernen. Mit Holz und Stahl war es
insbesondere nicht möglich, hintergriffige Flächenstrukturen
auf dem Feuerfestmaterial zu erzeugen. Ebenso lassen sich
mit dem erfindungsgemäß verwendeten Materialien besonders
leicht Spiral-, Schwalbenschwanz- und Kreuzstrukturen
ausgestalten.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für
die Herstellung von geformten Feuerfestprodukten wird
zunächst aus einem formstabilen Material eine Form
hergestellt, die die gewünschten Strukturelemente für die
Herstellung der Oberfläche des Feuerfestmaterials enthält.
Hierfür werden die obengenannten Materialien mit
ausreichender Weichheit oder Sprödigkeit verwendet. Die
gewünschten Strukturelemente lassen sich beispielsweise
durch Formgießen herstellen, indem auf eine entsprechende
Matrix das flüssige formstabile Material aufgegossen wird.
Nach dem Erhärten wird die fertige Form, an deren
Formfläche sich die entsprechenden Negative für die
gewünschten Strukturen für die Oberfläche des
Feuerfestproduktes befinden, von der Matrix abgenommen.
Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für die
Herstellung von Polystyrolschaumstofformen. Hierfür wird
gewöhnlich eine aus Aluminium gefertigte Matrix verwendet,
über die das flüssige Polystyrol gegossen wird.
In die fertig gestellte Form kann nunmehr das
Feuerfestmaterial eingegeben werden. Gewünschtenfalls wird
es vor dem Abbinden bzw. Härten verdichtet. Dies kann
beispielsweise durch Rütteln, Stampfen, Vibrieren oder
Pressen erfolgen. Der Verdichtungsschritt ist bei
selbstfließenden Materialien jedoch entbehrlich.
Nach dem Abbinden bzw. Erhärten wird das Feuerfestmaterial
entschalt. Hierbei ist es wichtig, daß die Form ohne
Beschädigung der Oberflächenstruktur des Feuerfestmaterials
entfernt wird. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß
die Form vor dem Einbringen des Feuerfestmaterials
eingefettet wird, so daß das geformte Feuerfestmaterial ohne
Beschädigung aus der Form genommen werden kann. In einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
geschieht das Entschalen jedoch unter Zerstörung der Form.
Hierfür ist es wichtig, Materialien mit einer entsprechenden
Weichheit und/oder Sprödigkeit einzusetzen. Aus diesem
Grunde eignet sich erfindungsgemäß ganz besonders
Polystyrolschaumstoff, beispielsweise in seinen
handelsüblichen Formen, die unter dem Namen Styrofoam® und
Styropor® vertrieben werden. Dieses Material vereinigt in
sich eine Vielzahl von Vorteilen. Vor allem ist es
preiswert, so daß bei großen Stückzahlen das
erfindungsgemäße Verfahren erheblich wirtschaftlicher
arbeitet, als die nach dem bisherigen Stand der Technik
bekannten. Hinzu kommt, daß das Polystyrol als Schaumstoff
sich leicht zerstören läßt und von dem Feuerfestmaterial
leicht entfernbar ist, ohne daß die Strukturen der geformten
Oberfläche des Feuerfestmaterials zerstört werden. Aufgrund
seiner Weichheit eignet sich außerdem Polystyrolschaumstoff
ganz besonders zur Herstellung hintergriffiger Strukturen.
Daher können unter Zuhilfenahme von Polystyrolformen
besonders wirtschaftlich Randspülsteine für Metallschmelzen
hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil ein, daß das
verbrauchte Styropor wieder aufgearbeitet werden kann und
als Rohstoff für die Herstellung von
Polystyrolschaumstofferzeugnissen dient.
Für die Herstellung des feuerfesten Endprodukts wird das
entschalte Feuerfestmaterial einer Temperaturbehandlung
unterworfen. Die Art dieser Behandlung hängt von den
jeweiligen Bedingungen und Anforderungen des Verfahrens
sowie den Anwendungsgebieten und der Art des
Feuerfestmaterials ab (sogenanntes Tempern). Ebenso ist aber
bei bestimmten Materialien, die bei Raumtemperatur abbinden
und genügend Festigkeit zum Entschalen aufweisen, es
möglich, ohne Temperaturbehandlung auszukommen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Ausformen von Feuerfestprodukten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einer Form aus formstabilen Materialien mit einer
derartigen Weichheit und/oder Sprödigkeit besteht, daß
nach dem Ausformen das geformte Feuerfestmaterial ohne
Beschädigung entschalbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
formstabilen Materialien Polymerschaumstoffe, Gips, Glas,
Papier oder Pappe sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerschaumstoffe aus hochdichtem Polystyrol bestehen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Polystyrole eine Körnung von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise
2 mm aufweisen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formfläche als Negativ für die Herstellung
hintergriffiger Strukturen auf der Oberfläche des
geformten Feuerfestmaterials ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Formfläche als Negativ für die Erzeugung von Spiral-,
Schwalbenschwanz- und Kreuzstrukturen auf der Oberfläche
des Feuerfestmaterials ausgestaltet ist.
7. Verfahren zur Herstellung von geformten
Feuerfestprodukten,
- a) aus formstabilen Materialien ausreichender Weichheit und Sprödigkeit eine Form mit dem Negativ für die gewünschten Strukturelemente hergestellt wird,
- b) in diese Form das Feuerfestmaterial eingegeben wird,
- c) das Feuerfestmaterial abbindet bzw. erhärtet,
- d) entschalt wird und
- e) ggf. einer Temperaturbehandlung unterworfen wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Form aus Polymerschaumstoffen, Gips, Glas, Papier oder
Pappe hergestellt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Form aus hochdichtem Polystyrolschaumstoff hergestellt
wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Form aus Styrolen mit einer Körnung von 0,5 bis 3 mm,
vorzugsweise 2 mm hergestellt wird.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Negative für die gewünschten Strukturelemente durch
Formgießen hergestellt werden.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Formgießen Negative für hintergriffige Strukturen
hergestellt werden.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Feuerfestmaterial vor dem Abbinden bzw. Härten
verdichtet wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verdichten durch Rütteln, Stampfen, Vibrieren oder
Pressen erfolgt.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Eingeben des Feuerfestmaterials die Form
eingefettet wird, so daß das geformte Feuerfestmaterial
ohne Beschädigung der Form entschalt werden kann.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Feuerfestmaterial unter Zerstörung der Form entschalt
wird.
17. Randspülstein hergestellt nach den Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 7 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß seine
Oberfläche hintergriffige Strukturen enthält.
18. Randspülstein hergestellt nach den Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß seine
Oberfläche spiral-, schwalbenschwanz- und kreuzförmige
Strukturen enthält.
19. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Randspülsteinen
für Metallschmelzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826940 DE3826940A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Vorrichtung und verfahren zum ausformen von feuerfestprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826940 DE3826940A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Vorrichtung und verfahren zum ausformen von feuerfestprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826940A1 true DE3826940A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826940 Ceased DE3826940A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Vorrichtung und verfahren zum ausformen von feuerfestprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826940A1 (de) |
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1988
- 1988-08-09 DE DE19883826940 patent/DE3826940A1/de not_active Ceased
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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