DE3826842C2 - - Google Patents

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DE3826842C2
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Germany
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preform
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blow molding
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DE3826842A
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DE3826842A1 (de
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Manfred Dipl.-Ing. Dr. 2000 Hamburg De Mank
Hermann 2105 Seevetal De Voss
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KraussMaffei Extrusion GmbH
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2949/00Indexing scheme relating to blow-moulding
    • B29C2949/07Preforms or parisons characterised by their configuration
    • B29C2949/0715Preforms or parisons characterised by their configuration the preform having one end closed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/26Opening, closing or clamping by pivotal movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Übergeben eines Vorformlings in einer Streckblasmaschine, nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs sowie eine Einrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 2.
Aus der DE-PS 25 45 132 ist ein derartiges Verfahren zum Erfassen und Übergeben bekannt, bei dem der Vorformling mittels einer Halterung, die eine Bohrung für die Aufnahme des Vorformlings aufweist durch eine Aufheizstation transportiert und durch den angeformten, etwas überstehenden Stützring in der Bohrung gehalten wird. Der Vorformling aus thermoplastischem Kunststoff muß von Raumtemperatur auf etwa 90°C aufgeheizt werden, um dann durch eine Reckstange auf die Flaschenlänge gestreckt und anschließend durch Druckluft gegen die Forminnenwände gepreßt zu werden.
Die Form und insbesondere das Verschlußgewinde von Vorform­ lingen sind in einer Norm festgelegt. Diese Norm schreibt sowohl das Flaschengewinde als auch einen Gewindeabschluß nach unten hin vor. Zwischen dem Gewindeabschluß und einem Stützring muß, ebenfalls durch die Norm vorgeschrieben, eine Ringnut vorgesehen werden. Der Stützring wird für den Transport und die Führung des Vorformlings und des streckge­ blasenen Hohlkörpers vorgesehen.
Beim Aufheizvorgang des Vorformlings wird der Stützring mit aufgeheizt. Der Stützring büßt somit einen Teil seiner Stabi­ lität ein, wodurch die Führungs- und Halterungsfunktion des Stützringes erheblich beeinträchtigt wird. Auf der anderen Seite muß der Vorformling selbst auf eine relativ hohe Tempe­ ratur gebracht werden, um eine gleichmäßige Verstreckung zu erreichen.
Aus der DE-OS 34 39 601 ist die Herstellung eines Vorformlings durch Spritzgießen mittels einer Düse bekannt, die in die geschlossene Form fördert. An dem Vorformling wird ein Flaschengewinde angespritzt, welches insgesamt als Halterung für den Vorformling während des Streckblasvorganges dient. Einen Stützring, wie in der vorliegenden Anmeldung angegeben, hat der Vorformling nicht. Der Vorformling wird durch sein gesamtes Flaschengewinde während des Reckvorganges mittels einer Reckstange gehalten. Das Problem einer mangelhaften Halterung während des Reck- und Blasvorganges tritt bei dieser Arbeitsweise nicht auf, weil der Vorformling in seiner ursprünglichen Form und nach dem Entfernen des Kernes direkt dem Streckblasvorgang zugeführt wird, wobei das gesamte Flaschengewinde für die Abstützung mit herangezogen wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere sollen auch bei hohen Produktions­ geschwindigkeiten völlig störungsfrei Kunststoff-Hohlkörper aus normgerechten und entsprechend hochtemperierten Vorformlingen hergestellt werden.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Verfahrensanspruchs genannten Merkmale gelöst. Eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung wird im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 offenbart.
Während des Aufheizvorganges bis etwa 90°C werden die Vorformlinge auf ihrem Stützring gelagert. Danach erfolgt mittels geeigneter Einrichtungen eine Übergabe in die geöffneten Formhälften. Anschließend löst sich die Übergabeeinrichtung von dem Stützring, worauf die Form geschlossen wird. Der Streckdorn mit der Aufblaseinrichtung fährt dann in den Vorformling ein, unter gleichzeitiger druckdichter Abdichtung des Vorformlings nach oben hin mittels eines Verschlußkolbens.
Der Vorformling wird erfindungsgemäß an der oberhalb des Stützringes eingeformten Ringnut durch einen an die Ringnut angepaßten Zentrierflansch erfaßt und während des Streck- und Aufblasvorganges gehalten. Die Temperatur des Vorformlings ist oberhalb des Stützringes merklich niedriger, so daß der Kunststoff mehr Festigkeit in diesem Bereich aufweist.
Diese Maßnahme hat entscheidende Vorteile für eine reibungs­ lose und ausschußfreie Herstellung von Flaschen, da der Zen­ trierflansch an einer Stelle des Flaschenhalses angreift, an der der Kunststoff um einige Grade kälter und somit stabiler ist als an dem Stützring, so daß der Vorformling nicht durch den Streckvorgang mit in die Form hineingezogen wird. Die Ausschußproduktion geht erheblich zurück, da eine ausgezeich­ nete Positionierung des Vorformlings in der Form gewährleistet und ein Verziehen bzw. Beschädigen des Tragringes während des Herunterfahrens der Reckstange verhindert wird.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahren besteht aus einem oben in dem Formrand integrierten oder angebauten Zentrierflansch, der aus zwei mit den Formhälften aufklapp­ baren Ringhälften besteht, die in die Ringnut oberhalb des Tragringes des Vorformlings eingreifen und nach Verschließen der Form eine sichere Zentrierung und axiale Halterung des Vorformlings gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen gezeigt und nachfolgend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine verriegelte Form mit einem Zentrierflansch.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Form im geöffneten Zustand mit der Einrichtung zum Verschließen und Öffnen der Form.
Die geöffneten Formhälften 1 und 2 werden durch Lenker 3 und 4 und Koppeln 5 und 6, die durch nicht näher erläu­ terte Mantelkurven betätigt werden, zusammen- bzw. auseinander­ geschwenkt. Mantelkurvenzylinder 7 und 8 werden durch einen hoch- bzw. herunterfahrenden Steuerschieber 9 in Richtung der Pfeile 14 gedreht. Zu diesem Zweck sind an den Steuerschieber 9 Rollen 12 und 13 gelagert, die in den angedeuteten Mantelkurven 10 und 11 laufen.
Eine Betätigung des in der Draufsicht gezeigten Steuerschie­ bers 9 (Fig. 2) nach unten hat daher zur Folge, daß sich die Mantelkurvenzylinder 7 und 8 in Pfeilrichtung 14 drehen, wodurch die Formhälften 1 und 2 über die Koppeln 5 und 6 und die Lenker 3 und 4 betätigt werden. Lenker 3 ist mit der Formhälfte 2 und Lenker 4 mit der Formhälfte 1 verbunden, so daß sich die Form schließt bzw. öffnet.
Am oberen Rand der Formhälften 1 und 2 ist ein Zentrierflansch 15 angeordnet mit einem mittig teilbaren Zentrierring 16 (Fig. 1). Der Zentrierring 16 greift in eine Ringnut 17 des Vorform­ lings 18 ein. Die Ringnut 17 ist oberhalb eines Stützringes 19 an dem Vorformling 18 angeordnet.
Der Vorformling 18 wird durch eine nicht dargestellte Überga­ beeinrichtung von der nicht gezeigten Aufheizstation in die aufgeschwenkte Form überführt und gehalten. Dann schwenken die Formhälften 1 und 2 zu, so daß der Zentrierring 16 an die Ringnut 17 des Vorformlings 18 anliegt.
Danach wird ein Verschlußkolben 21 auf das obere Flanschende gefahren, um einen luftdichten Abschluß des Vorformlings 18 zu schaffen. Koaxial durch den Verschlußkolben wird dann ein Streckdorn 20 geführt, der den Vorformling 18 etwa bis zum Formboden verstreckt. Gleichzeitig wird Blasluft durch den Streckdorn 20 hindurch in den Vorformling 18 gepreßt. Der Längs­ streckvorgang und der Blasvorgang läuft fast zeitgleich ab.

Claims (2)

1. Verfahren zum Erfassen und Übergeben eines erwärmten, an seinem Halsabschnitt einen Tragring sowie einen oberhalb des Tragringes angeordnete Ringnut aufweisenden Vorformlings aus einer Übergabeeinrichtung in eine Form einer Streckblasmaschine sowie zum Zentrieren, axialen Halten und Verstrecken des Vorformlings in der Form, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten des Vorformlings (18) zwischen den beiden aufklappbar ausgebildeten Formhälften (1, 2) während des Streckblasformens an der Ringnut (17) erfolgt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zwei Formhälften und eine Reckstange für das Streckblasformen aufweisenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierflansch (15) an der Oberseite der schwenkbaren Formhälften (1, 2) angeordnet und in die Ringnut (17) eingreifend ausgebildet ist.
DE3826842A 1988-08-06 1988-08-06 Verfahren und einrichtung zum stoerungsfreien erfassen, zentrieren und verstrecken eines vorformlings in einer streckblasanlage Granted DE3826842A1 (de)

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DE3826842A1 DE3826842A1 (de) 1990-02-08
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DE3826842A Granted DE3826842A1 (de) 1988-08-06 1988-08-06 Verfahren und einrichtung zum stoerungsfreien erfassen, zentrieren und verstrecken eines vorformlings in einer streckblasanlage

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