DE3826736A1 - Verfahren zum trennen von monolithisch auf einer halbleitersubstratscheibe erzeugten led-chip-anordnungen - Google Patents
Verfahren zum trennen von monolithisch auf einer halbleitersubstratscheibe erzeugten led-chip-anordnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von monolithisch
auf einer Halbleitersubstratscheibe erzeugten hochauflösenden
LED(Lichtemissionsdioden)-Chip-Anordnungen, die auf ihrer Rück
seite eine durchgehende Metallisierungsschicht aufweisen und in
vorgegebenen Spuren in Randbereichen zum Aneinanderreihen mit
weiteren LED-Chip-Anordnungen getrennt bzw. ausgesägt werden.
Die wirtschaftliche Herstellung integrierter X-Y-ansteuerbarer
großflächiger LED-Displays mit einer möglichst hohen Anzahl von
Bildpunkten ist aus mehreren Gründen begrenzt. Eine rein flä
chenmäßige Begrenzung stellt heute noch die Größe der epitaxier
ten Halbleitersubstratscheiben dar. Eine weitere Schwierigkeit
ist die im Display auftretende Verlustwärme, die durch die Bahn
widerstände des Halbleitermaterials und der Metallkontakte ver
ursacht wird.
Zum Vermeiden dieser Schwierigkeiten ist es bekannt, großflä
chige LED-Displays durch hybrides Aneinanderreihen mehrerer mo
nolithischer LED-Chips herzustellen. Zu diesem Zweck werden die
auf einem Wafer monolithisch hergestellten LED-Array-Chips in
der geforderten Anzahl bzw. Anordnung vereinzelt bzw. vonein
ander getrennt. Das Trennverfahren ist allerdings nur mit hoher
Ausfallrate und Gefährdung der Rand-LED′s mittels Sägen bzw.
Trennschleifen durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art zu vermeiden und die
Reihbarkeit der auf einer Halbleitersubstratscheibe erzeugten
und von dieser zu trennenden LED-Chip-Anordnung zu gewährleisten,
um ein enges Bildpunktraster über mehrere LED-Chip-Anordnungen
für ein hochauflösendes LED-Array beim Aneinanderreihen mehre
rer derartiger Anordnungen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Das Freilegen der Rückseitenmetallisierung und das Ätzen eines
Grabens im Bereich der Sägespur in die Rückseite der Halbleiter
substratscheibe (Wafer) bringt eine Reihe von wesentlichen Vor
teilen mit sich. So wird die Schnittqualität verbessert, denn
es ist kein Ansägen der Folie nötig, auf die - wie an sich be
kannt - der Wafer zum Vereinzeln bzw. Trennen der Chips bzw.
Chip-Anordnungen aufgeklebt wird. Außerdem können keine Mu
schelausbrüche an der Chip-Rückseite mehr auftreten, die ein
exaktes Reihen der Chips behindern würden. Zudem kann beim An
einanderreihen und Verbinden der Chips im Fügespalt kein Lot
bzw. Kleber hochsteigen, da eine Hohlkehlbildung vermieden
wird. Darüber hinaus wird der nicht zu vermeidende Keilfehler
verkleinert, der durch die Form des Sägeblattes beim Trenn
schleifen auftritt.
Von besonderem Vorteil ist die Einführung eines "Doppelsäge
schnitts". Dieser Schnitt erfolgt zweckmäßig so, daß bei einer
vorgegebenen Trennspur erst die eine Randseite der LED-Chip-
Anordnung und dann die andere (benachbarte) Randseite der LED-
Chip-Anordnung ausgesägt werden. Damit wird erreicht, daß die
aneinanderzureihenden bzw. aneinandergereihten Chips bzw. Chip-
Anordnungen der fertigen Gesamtanordnung stets einen definier
ten Abstand bzw. die vorgeschriebene Breite haben.
Anhand eines in der Figur der Zeichnung im Schnitt dargestell
ten Chip-Aufbaus eines LED-Arrays wird das erfindungsgemäße Ver
fahren näher erläutert.
Die Figur zeigt eine auf einer Halbleitersubstratscheibe (Wafer)
4 in monolithischer Technologie hergestellte LED-Chip-Anordnung.
Auf diese Weise lassen sich mehrere beispielsweise 64 bzw. 128
Einzel-LED (Licht-Emissions-Dioden) pro Chip herstellen. Auf
einem Wafer befinden sich wiederum beispielsweise 120 Chips.
Der Chip-Aufbau ist in diesem Ausführungsbeispiel folgender:
Auf ein GaAs-Substrat 5, das in diesem Fall n-leitend ist, ist
eine n-leitende GaAsP-Schicht 6 epitaktisch aufgebracht. In
diese Schicht 6 sind in Form von Diffusionswannen 8 die p-lei
tenden, lichtaktiven Bereiche eindiffundiert. Eine Al2O3-
Schicht 7 bildet die Diffusionsmaskierung und dient außerdem
zur Isolation. Die Diffusionswannen 8 sind mit p-Kontakten 9
versehen. Die Vorderseite (Oberseite) der Halbleitersubstrat
scheibe 4 ist mit einer Si3N4-Schicht 10 versehen, die als
Antireflexionsschicht bzw. optische Vergütung und Passivierung
dient. Die Rückseite (Unterseite) der Halbleitersubstratscheibe
4 ist mit der durchgehenden Metallisierungsschicht 1 versehen,
die sich in diesem Beispiel an die Rückseite des n-leitenden
GaAs-Substrats 5 anschließt. Die Metallisierungsschicht 1 muß
löt- und klebfähig sein.
Beim Durchführen des Trennverfahrens ist der Chip-Aufbau auf
eine nicht dargestellte Kunststoff-Trägerfolie aufgeklebt. Das
Trennen der monolithisch auf der Halbleitersubstratscheibe 4
erzeugten LED-Chip-Anordnungen, die auf ihrer Rückseite die
durchgehende Metallisierungsschicht 1 aufweisen, erfolgt an
Randbereichen der Anordnung in vorgegebenen Spuren 2 durch
Trennschleifen. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die Trenn
spuren 2 im linken und rechten Randbereich der Anordnung bzw.
des Chip-Aufbaus. Die Rückseitenmetallisierung 1 wird vor dem
Trennschleifen unter Anwendung eines hierzu üblichen photolitho
graphischen Verfahrens im Bereich der vorgegebenen Trennspuren 2
durch Ätzen freigelegt. In diesen freigelegten Bereichen werden
dann von der Rückseite her Gräben 3 eingeätzt, von denen in der
Figur jeweils eine Hälfte dargestellt ist. Die Grabentiefe be
trägt in diesem Beispiel ungefähr 30 µm bis 50 µm und die Graben
gesamtbreite ungefähr 60 µm. Der Keilfehler, der beim Trennschlei
fen auftritt, ist in diesem Beispiel kleiner als 5 µm. Zweckmäßi
gerweise wird das Trennschleifen in Form eines Doppelschnittes
durchgeführt. Das bedeutet bei diesem Beispiel, daß bei den vor
gegebenen Trennspuren 2 zunächst die linke Randseite und beim
zweiten Trennschnitt dann die rechte Randseite
des Chip-Aufbaus ausgesägt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Trennen von monolithisch auf einer Halbleiter
substratscheibe erzeugten hochauflösenden LED-Chip-Anordnungen,
die auf ihrer Rückseite eine durchgehende Metallisierungsschicht
aufweisen und in vorgegebenen Spuren in Randbereichen zum An
einanderreihen mit weiteren LED-Chip-Anordnungen getrennt wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückseitenmetallisierung (1) im Bereich der vorgegebenen Trenn
spur (2) freigelegt wird, und daß in diesem freigelegten Bereich
vor dem Trennschleifen ein Graben (3) in die Rückseite der
Halbleitersubstratscheibe (4) eingeätzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Freilegen der Rückseitenmetallisie
rung (1) unter Anwendung der Fotomaskentechnik mittels Ätzen
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ätzgraben (3) im Querschnitt
eine Mesa-Struktur hat und eine Tiefe von ungefähr 30 µm bis
50 µm aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennen als Doppelsäge
schnitt im Bereich der vorgegebenen Trennspur (2) vorgenommen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der vorgegebenen
Trennspur (2) erst die eine Randseite der LED-Chip-Anordnung
und dann die andere Randseite der LED-Chip-Anordnung ausgesägt
werden.
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