DE382662C - Klapper - Google Patents
KlapperInfo
- Publication number
- DE382662C DE382662C DEB105386D DEB0105386D DE382662C DE 382662 C DE382662 C DE 382662C DE B105386 D DEB105386 D DE B105386D DE B0105386 D DEB0105386 D DE B0105386D DE 382662 C DE382662 C DE 382662C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beak
- parts
- rattle
- head
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Klapper. Den Gegenstand der Erfindung bil:let ein geräuscherzeugendes Spielzeug nach Art der bekannten Klappern. Das Nein besteht darin, daß es die äußere Form des Kopfes und Schnabel eines Storches hat, und daß von den drei flach übereinanderliegenden Schnabelteilen entweder der mittlere fest und 41ie beiden anderen durch Zugfedern zusammengehaltenen Teile beweglich sin41, oder (laß zwischen den beiden äußeren festen Schnabelteilen der mittlere beweglich gelagert ist.
- Das neue Spielzeug ist auf cler Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zei=t Abb. i einen Längsschnitt und Abb.2 eine Ansicht von oben.
- An dein Handgriff 2 ist der den Kopf eines Storchschnabels darstellende Teil i, @ler die feste Zunge 3 trägt, befestigt, die an dieser Zunge lose gelagerten Schnabelteile .l und 5 «-erden durch die Zugfedern 6 und ; zusaniinengehalten. Die Anwendung von Scharnieren oder sonstigen gelenkartigen Befestigungen der Schnabelteile hätte den Nachteil, dali die Schnabelteile entweder nur finit den Schnabelspitzen aufschlagen würden oder an den Gelenkstellen so dicht aufliegen müßten, (laß die Schnabelspitzen nicht genügend zusainnientreffen würden, wodurch die tolle Klapperwirkung behindert wird. Dadurch, (laß die Schnabelteile 4. und 5 auf dein mittleren festen Teil 3 lose aufliegen und nur durch Zugfedern 6, ; miteinander verbunden sind, wird erreicht, (laß sie stets finit der ganzen Fläche aufschlagen. Infolge der Schnabelteilung wer-4len bei jeder einzelnen Schwingung zwei Schläge kurz hintereinander abgegeben. Zur Erzielung einer vierfachen Klapperwirkung können in 41en Scliiiabelspitzen kleine weiche Stoßfedern 8 befestigt werden, welche die Schnabelteile nach jedem Anprall etwas lüften, so daß z. B. nach dein Aufschlag de: Schnabelteiles 4. auf die Zunge 3 der Schnabelteil 5 von unten gegen die Zunge 3 schlägt -der umgekehrt. Infolgedessen kommen zwischen den Pausen des eigentlichen Klappern Zwischentöne zustande, auch wird das Ansaugen des einen Teiles an den andern dadurch vermieden.
- Um nun die abgegebenen Klappertöne noch naturgetreuer zu gestalten, ist in Mitte des Zungenteiles 3 ein Durchbruch 9 vorgesehen, der mittels eines Kanals io mit der Höhlung i i des Kopfes i in Verbindung steht, wodurch eine Resonanzwirkung entsteht.
- Um die äußere Form des Storchschnabelkopfes anschaulicher zu machen, sind in Bohrungen 22 durch kleine Schraubenfedern 23 gehaltene Augen 21 angeordnet, die sich während des Klapperns bewegen.
- Der Schnabelteil 5 kann während des Klapperns durch Anziehen eines Winkelhebels 12 des Hakens 13 festgestellt werden, so daß man nach Belieben auch einfache Klappertöne abgeben kann.
- Die Schnabelteile .l, 5 können auch mit dein Kopf i fest verbunden sein und der Schnabelteil 3 zwischen diesen lose klappern.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Klapper, dadurch gekennzeichnet, daß sie die äußere Form des Kopfes und Schnabels eines Storches hat, und daß von den drei flach aneinanderliegenden Schnabelteilen entweder der mittlere (3) fest ist, während die beiden anderen Teile (d., 5) nur durch Zugfedern (6, 7) zusaminengehalten werden, oder daß der mittlere Teil zwischen den beiden äußeren festen Teilen beweglich gelagert ist.
- 2. Klapper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußeren Teile zusammenhaltenden Federn (6, ;) nach dem Kopf zu liegen, und daß .in der Schnabelspitze zwischen die bew;glichen Teile (.l, 5) und den festen Teil (3-) leichte Stoßfedern (8) eingelegt sind.
- 3. Klapper nach Anspruch i und -2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum zeitweisen Feststellen des einen beweglichen Schnabelteils (4j, bestehend aus einem Winkelhebel (12) und einem Haken (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB105386D DE382662C (de) | Klapper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB105386D DE382662C (de) | Klapper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE382662C true DE382662C (de) | 1923-10-05 |
Family
ID=6991321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB105386D Expired DE382662C (de) | Klapper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE382662C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808430C (de) * | 1949-08-18 | 1951-07-16 | Arnulf Seiferth | Mit Handgriff versehener Klapperkopf |
-
0
- DE DEB105386D patent/DE382662C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE808430C (de) * | 1949-08-18 | 1951-07-16 | Arnulf Seiferth | Mit Handgriff versehener Klapperkopf |
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