DE3826350A1 - Ansetzvorrichtung zum zufuehren von getrennt zu ladender munition - Google Patents
Ansetzvorrichtung zum zufuehren von getrennt zu ladender munitionInfo
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- DE3826350A1 DE3826350A1 DE19883826350 DE3826350A DE3826350A1 DE 3826350 A1 DE3826350 A1 DE 3826350A1 DE 19883826350 DE19883826350 DE 19883826350 DE 3826350 A DE3826350 A DE 3826350A DE 3826350 A1 DE3826350 A1 DE 3826350A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/39—Ramming arrangements
- F41A9/42—Rammers separate from breech-block
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansetzvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Ansetzvorrichtung ist aus der DE-PS 23 20 398
als bekannt zu entnehmen. Bei dieser Ansetzvorrichtung
erfolgt der Antrieb für einen entlang einer von einer An
setzposition bis in den Ladungsraum reichenden geraden
Bewegungsbahn bewegbaren Ansetzhebel, zur Förderung einer
getrennt zu ladenden Munition, durch ein Planetengetriebe.
Bei diesem Planetengetriebe befinden sich stets mindestens
drei Zahnräder miteinander im Eingriff. Bedingt durch die
se zwangsweise Verbindung der Zahnräder werden bei länge
ren Bewegungsbahnen zwangsläufig auch die Zahnräder größer
und schwerer, wobei ggf. auch zusätzlich weitere
Zahnräder erforderlich werden, so daß der Einsatz eines
derartigen Planetengetriebes auf Grenzen stößt, wenn es
gilt, den Ansetzhebel auf besonders langen Bewegungsbahnen
anzutreiben. Lange Bewegungsbahnen können beispielsweise
dann auftreten, wenn die Treibladung und ggf. die Geschos
se hinter dickwandigen abgeschotteten Kammern gelagert
werden und von diesem Bereich aus dem Ladungsraum zuge
führt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansetzvorrichtung zu
schaffen, die bei minimiertem Gewicht für besonders große
Bewegungsbahnen einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der
Unteransprüche hervor.
Durch die Aufnahme eines formschlüssigen Ketten- oder
Treibriemenantriebes in die Ansetzvorrichtung lassen
sich bei vergleichsweise geringem Gewicht lange Bewe
gungsbahnen für den Ansetzhebel realisieren. Die Elasti
zität der Kette oder des Treibriemens vermeidet zu Beginn
der Beschleunigungsphase bei dem Ansetzhebel harte Stöße
oder Schläge. Dieser Eigenschaft kommt besonders einer
auf diesem Wege separat zuzuführenden empfindlichen
Treibladung zugute.
Eine sichere und formschlüssige Übertragung der notwendigen
Drehbewegung des Ansetzhebels erfolgt durch eine Rollen
oder Zahnkette oder aber auch durch einen Zahnprofiltreib
riemen, wobei letzterer den Vorteil hat, besonders leicht
und elastisch zu sein.
Eine Spannvorrichtung gestattet es darüber hinaus, die
Elastizität auf das richtige Niveau einzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Halbschematisch eine Seitenansicht der An
setzvorrichtung mit einer Bewegungsbahn des
Ansetzhebels;
Fig. 2 in einer Vergrößerung das in der Fig. 1
dargestellte Ansetzergetriebe;
Fig. 3 die Ansetzvorrichtung aus einer in der Fig.
1 mit III angegebenen Ansicht in der Mittel
stellung des Getriebes;
Fig. 4 ausschnittsweise eine Rollenkette;
Fig. 5 ausschnittsweise eine Zahnkette;
Fig. 6 ausschnittsweise einen Zahnprofiltreibriemen.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ansetzvorrichtung
1 enthält einen aus der DE-PS 23 20 398 bekannten Ansetz
hebel 8 mit daran angeordneten Rollen 19 zum Ansetzen
geteilter Munition 2 also eines Geschosses 20 oder
einer nicht dargestellten Treibladung, aus einer auf
der Ladeschale 10 befindlichen Ansetzposition 21 über
eine Bewegungsbahn 7 in den Ladungsraum 3 eines im
wesentlichen großkalibriegen Rohres 6 einer Rohrwaffe
4. Vor dem Ansetzvorgang wird durch eine nicht darge
stellte Parallelführung die Ladeschale 10 aus einer Be
ladeposition in die Ansetzposition 21 befördert.
Die Antriebsmittel für die Ansetzvorrichtung sind ähnlich
der aus der DE-PS 23 20 398 bekannten Ansetzvorrichtung
doppelt vorhanden und unterhalb der Ladeschale 10 sym
metrisch beidseits des Ansetzhebels 8 angeordnet. Zur
Erzeugung einer extrem langen und geraden in die Seelen
achse 5 des Waffenrohres 6 übergehenden Bewegungsbahn 7
sind diese Antriebsmittel wie folgt aufgebaut:
Innerhalb eines mit der Ladeschale 10 verbundenen Gehäuses
22 ist auf einer Zentralachse 12 ein Lagerbolzen 12.1 fest
angeordnet, der ein als Getrieberad ausgebildetes Ketten
rad 14 zentriert welches unverdrehbar ebenfalls an dem
Gehäuse 22 starr befestigt ist. Zwischen der äußeren Gehäu
sewand 23 und dem feststehenden Kettenrad 14 ist auf dem
zentral liegenden Bolzen 12.1 ein als Steg ausgebildeter
Träger 9 gelagert, der an seinem äußeren Ende ein über
eine Kette 16 verbundenes Kettenrad 15 aufnimmt. Dieses
Kettenrad 15 ist auf einem an beiden beidseits des An
setzhebels 8 angeordneten Trägern 9 über einen Stift
24 in einer Buchse 25 fest verbundenen Bolzen 26 dreh
bar gelagert, jedoch über Verbindungsmittel, vorzugsweise
Schrauben 27 und Stifte 28 fest mit dem Ansetzhebel 8 ver
bunden.
Der Träger 9 ist im Bereich des zentral liegenden Bolzens
12.1 auf der dem Kettenrad 15 abgewandten Seite als Zahn
segment 11 ausgebildet, das mit einer Zahnstange 13 im
Eingriff steht, welche in bekannter und nicht dargestel
lter Weise an dem dem Waffenverschluß abgewandten Ende
von einem Hydraulik- oder Elektroantrieb antreibbar ist.
Durch das als feststehendes zentrales Sonnenrad ausgebil
dete Kettenrad wird bei einer Schwenkbewegung des Trägers
9 um die Zentralachse 12 der Ansetzhebel 8 gleichzeitig
durch die Kette 16 und das angetriebene Kettenrad 15 um
den Bolzen 26 geschwenkt. Dabei bewegen sich die Rollen
19 des Ansetzhebels 8 auf einer annähernd geraden parallel
zur Seelenachse 5 bis in den Ladungsraum 3 hineinreichenden
Bewegungsbahn.
Zur Erzeugung dieser Bewegungsbahn ist es jedoch notwendig,
daß das Übersetzungsverhältnis der Kettenräder 14, 15 und
ihr Achsabstand derartig mit der Länge des Ansetzhebels 8
und dessen in der Ansetzposition befindlichen Lage abge
stimmt sind, daß während die Rollen 19 des Ansetzhebels 8
zu der Achse des Bolzens 26 und der Verbindungslinie 29
der beiden Kettenräder 14, 15 einen Winkel β durchlau
fen, der Träger 9 um einen Winkel α um die Zentralachse
12 geschwenkt wird und in der eingeschwenkten Stellung
der Träger 9 und der Ansetzhebel 8 eine senkrechte Stel
lung 30 zur Seelenachse 5 einnehmen.
Die Kette 16 kann beispielsweise einerseits als Rollen
kette 16.1 (Fig. 4) oder andererseits als Zahnkette 16.2
(Fig. 5) ausgebildet sein. In beiden Fällen wird ein
sicherer Formschluß zu den mit einem entsprechenden Pro
fil ausgerüsteten Kettenrädern 14, 15 erzielt.
Anstelle des Kettentriebes 14, 15, 16 kann die Ansetzvor
richtung 1 auch mit einem Riementrieb 14, 15, 17, insbe
sondere mit einem elastischen Zahnprofiltreibriemen 17
(Fig. 6) und mit an das Profil angepaßten Treibriemen
rädern ausgerüstet sein.
In allen Fällen sorgt ein an den Trägern 9 zwischen den
Getrieberädern 14, 15 angeordneter und ggf. auch auto
matisch nachstellbarer Ketten- oder Treibriemenspanner 18
für die notwendige Ketten- oder Treibriemenspannung.
Bezugszeichen-Liste
1 Ansetzvorrichtung
2 Munition
3 Ladungsraum
4 Rohrwaffe
5 Seelenachse
6 Rohr
7 Bewegungsbahn
8 Ansetzhebel
9 Träger
10 Ladeschale
11 Zahnsegment
12 Zentralachse
12.1 Bolzen
13 Zahnstange
14 Getrieberad
15 Getrieberad
16 Kette
16.1 Rollenkette
16.2 Zahnkette
17 Riemen
18 Spanner
19 Rollen
20 Geschoß
21 Ansetzposition
22 Gehäuse
23 Gehäusewand
24 Stift
25 Buchse
26 Bolzen
27 Schraube
28 Stift
29 Verbindungslinie
30 Stellung
α, β Winkel
2 Munition
3 Ladungsraum
4 Rohrwaffe
5 Seelenachse
6 Rohr
7 Bewegungsbahn
8 Ansetzhebel
9 Träger
10 Ladeschale
11 Zahnsegment
12 Zentralachse
12.1 Bolzen
13 Zahnstange
14 Getrieberad
15 Getrieberad
16 Kette
16.1 Rollenkette
16.2 Zahnkette
17 Riemen
18 Spanner
19 Rollen
20 Geschoß
21 Ansetzposition
22 Gehäuse
23 Gehäusewand
24 Stift
25 Buchse
26 Bolzen
27 Schraube
28 Stift
29 Verbindungslinie
30 Stellung
α, β Winkel
Claims (4)
1. Ansetzvorrichtung (1) zum Zuführen von getrennt in
den Ladungsraum (3) einer Rohrwaffe (4) zu ladender
Munition (2) entlang einer die Seelenachse (5) eines
Rohres (6) einschließenden Bewegungsbahn (7), wobei
der Ansetzhebel (8) über einen Träger (9) mit der
Ladeschale (10) verbunden ist, und der Träger (9)
mit einem Zahnsegment (11) versehen ist, das zur
Drehung um die Zentralachse (12) des Trägers (9)
mit einer Zahnstange (13) im Eingriff steht, und
wobei auf der Zentralachse (13) mindestens ein fest
stehendes Getrieberad (14) angeordnet ist, das mit
mindestens einem weiteren mit dem Ansetzer (8) ver
bundenen Getrieberad (15) in getrieblicher Verbindung
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Getrieberad (14) und das mit
dem Ansetzhebel (8) verbundene Getrieberad (15)
Kettenräder oder Treibriemenräder sind, die mit ei
ner formschlüssig in die Kettenräder eingreifenden
Kette (16) oder mit einem formschlüssig in die Treib
riemenräder eingreifenden Riemen (17) verbunden sind.
2. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (16) als Rollenkette (16.1) oder Zahn
kette (16.2) und die Kettenräder (14, 15) mit einem
an die Rollenkette (16.1) oder Zahnkette (16.2) an
gepaßten Profil ausgebildet sind.
3. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (17) aus einem elastischen Zahnprofil
treibriemen besteht und die Treibriemenräder (14, 15)
mit einem an den Riemen (17) angepaßten Profil verse
hen sind.
4. Ansetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Träger (9) zwischen den Getrieberädern (14, 15)
ein Ketten- oder Treibriemenspanner (18) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826350 DE3826350A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Ansetzvorrichtung zum zufuehren von getrennt zu ladender munition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826350 DE3826350A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Ansetzvorrichtung zum zufuehren von getrennt zu ladender munition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826350A1 true DE3826350A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6360149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826350 Ceased DE3826350A1 (de) | 1988-08-03 | 1988-08-03 | Ansetzvorrichtung zum zufuehren von getrennt zu ladender munition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826350A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6772669B1 (en) * | 1999-09-23 | 2004-08-10 | Bofors Defence Aktiebolag | Method and arrangement for loading artillery pieces by means of flick ramming |
DE102009050827A1 (de) * | 2009-10-27 | 2011-04-28 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Geschossansetzer und Waffe |
EP2405227B1 (de) | 2010-07-08 | 2016-08-10 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Ladevorrichtung und Verfahren zum Laden einer Waffe mit geteilter Munition sowie Geschütz mit einer Waffe und einer Ladevorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2320398A1 (de) * | 1973-04-21 | 1974-10-31 | Rheinmetall Gmbh | Ansetzvorrichtung fuer geschosse |
-
1988
- 1988-08-03 DE DE19883826350 patent/DE3826350A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2320398A1 (de) * | 1973-04-21 | 1974-10-31 | Rheinmetall Gmbh | Ansetzvorrichtung fuer geschosse |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Hildebrand: Feinmechanische Bauelemente, 4. Aufl., Carl Hanser Verlag München Wien, 1983, S. 540-542 * |
Cited By (3)
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US6772669B1 (en) * | 1999-09-23 | 2004-08-10 | Bofors Defence Aktiebolag | Method and arrangement for loading artillery pieces by means of flick ramming |
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EP2405227B1 (de) | 2010-07-08 | 2016-08-10 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Ladevorrichtung und Verfahren zum Laden einer Waffe mit geteilter Munition sowie Geschütz mit einer Waffe und einer Ladevorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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