DE3826105A1 - Vorrichtung zum dosierten ausgeben von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten ausgeben von fluessigkeiten

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Gerold Anderka
Walter Jozat
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    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • GPHYSICS
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    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssigkeiten aus Behältern, vorzugsweise nicht zusammendrückbaren Behältern, wie z.B. Flaschen aus Glas, Prozellan, Keramik u.a. mit einer im Bereich des Behälterhalses angeordne­ ten Dosiervorrichtung.
Im Stand der Technik sind schon verschiedene Vor­ richtungen zum dosierten Ausgeben von Flüssigkeiten bekannt geworden.
So gibt es z.B. sog. Portionierer zum Aufstecken auf Flaschen insbes. Getränkeflaschen, bei denen die Ausflußöffnung nach Ausgabe einer bestimmten Menge - z.B. eines Deziliters - durch ein Ventil ver­ schlossen wird. Dieses Ventil kann erst durch Auf­ richten und wieder Schwenken der Flasche zur Ausga­ be einer weiteren Portion geöffnet werden. Die Me­ chanik dieser Portionierer ist aufwendig und teuer.
Aus weniger Teilen und somit preiswerter herge­ stellt ist die in der DE A 32 41 054 beschriebene Do­ siervorrichtung, die aber bei Behältern aus einem nicht zusammendrückbaren Werkstoff nur funktio­ niert, wenn außerdem eine Druckerhöhungseinrichtung eingesetzt wird.
Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Funktion die­ ser Dosiervorrichtung ist, daß das Füllgut durch Zusammendrücken des flexiblen Behälters bzw. durch Betätigung der Druckerhöhungseinrichtung unter Druck setzbar ist, und daß aufgrund dieser Drucker­ höhung im Behälter die zu dosierende Flüssigkeit in das Steigrohr und damit in den Dosierbehälter gedrückt wird. Sollte zuviel Flüssigkeit gefordert worden sein, läuft diese durch die Querbohrungen und das Steigrohr wieder zurück in den Vorratsbe­ hälter. Die sich jetzt im Dosierbehälter befind­ liche Flüssigkeitsmenge kann nunmehr in ein Misch­ gefäß oder eine Schüssel gegossen werden. Während des Umgießens ist darauf zu achten, daß kein Druck auf den Behälter ausgeübt wird, da sonst zusätzlich zu der vorbestimmten Portion noch Flüssigkeit aus dem Steigrohr und somit aus dem Behälter herausge­ drückt werden kann. Es kann auch durch nur flüchti­ ges Drücken auf den Behälter zu einer Überdosierung kommen, die erhebliche Auswirkungen auf das Misch­ ungsverhältnis haben kann.
Besonders kritisch ist die Dosierung von Medikamen­ ten, die nicht tropfenweise sondern tee- oder eß­ löffelweise verabreicht werden sollen. Für derarti­ ge Flüssigkeiten ist ein flexibler Behälter - wie er in dieser älteren Patentanmeldung beschrieben ist - nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und preiswert herstellbare Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssigkeiten zu schaffen, die pro­ blemlos in Behälter der unterschiedlichsten Werk­ stoffe einsetzbar ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist, daß die in einen Behälter, vorzugsweise eine Flasche eingesetze Do­ siervorrichtung aus einem unelastischen aber hoch­ flexiblen Beutel besteht, dessen Innenbereich über einen Kanal mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssigkei­ ten sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Entnahme von Flüssigkeiten in ganz bestimm­ ten Mengen - z.B. tee- oder eßlöffelweise Dosierung - tritt beim Anwender immer wieder das Problem auf, daß aus dem Behälter etwas mehr ausgegossen wird als ein Tee- oder Eßlöffel aufnehmen kann. Die Fol­ ge ist, daß Flüssigkeit verschüttet wird.
Besonders problematisch stellt sich die Ausgabe von Flüssigkeiten dar, wenn es sich bei den Flüssigkei­ ten um Aromastoffe - z.B. zur Speisenzubereitung - oder um Medikamente handelt. In diesen Fällen ist eine exakte Dosierung unumgänglich, da andernfalls eine Fehl- oder Überdosierung zum Verderb der Spei­ sen bzw. zur Versorgung eines Patienten mit einer zu hohen Dosis eines Medikamentes führt.
Da bei vielen in flüssiger Form angebotenen Medika­ menten als Tragerflüssigkeit hochprozentiger Alko­ hol eingesetzt wird, erfolgt die Abfüllung wegen des neutralen Verhaltens und der sehr geringen Gas­ durchlässigkeit in Glasbehältern, meist in Glasfla­ schen.
Versieht man nun diese Glasflaschen mit einer klei­ nen Ausflußöffnung, so ist bei Flaschen ohne sepa­ rate Belüftungsöffnung die Entnahme von Flüssigkeit äußerst schwierig. Die Flüssigkeit verschließt die Ausflußöffnung und nur wenige Tropfen können abge­ geben werden, da das durch die Flüssigkeitsabgabe in dem Behälter entstehende Vakuum eine kontinuier­ liche Flüssigkeitsabgabe verhindert.
Je weniger Flüssigkeit sich in dem Behälter befin­ det, desto leichter läuft der Inhalt aus; denn das relativ große Luftvolumen in dem Behälter kann sich durch die Handwärme beim Halten des Behälters aus­ dehnen und so zunächst einmal mehr Flüssigkeit aus dem Behälter ausfließen lassen. Dieses Ausfließen erfolgt solange, bis das sich aufbauende Vakuum größer geworden ist, als das statische Gewicht der Flüssigkeit, bzw. bis die Druckdifferenz ausgegli­ chen ist. In jedem Fall ist bei konstanter Größe der Auslauföffnung eines Behälters die Ausgabemenge direkt abhängig von dem Füllstand in dem Behälter. Um eine eindeutige und immer gleichbleibende Dosie­ rung erreichen zu können, müßte die Ausflußöffnung entsprechend der Parameter ständig geändert werden, was praktisch unmöglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum dosierten Aus­ geben von Flüssigkeiten ist so gestaltet, daß unab­ hängig vom Füllstand des Behälters immer die glei­ che Menge Flüssigkeit abgegeben wird.
Nach dem Füllen des Behälters wird in die Öffnung ein Einsatz dichtend eingebracht. Am Halsstück des Einsatzes ist ein unelastischer aber hochflexibler Beutel luft- und flüssigkeitsdicht befestigt. Der Innenbereich des Beutels steht über einen Kanal mit der Umgebungsluft in Verbindung. Die Größe des Beu­ tels ist abhängig von der zu entnehmenden Flüssig­ keitsmenge, d.h. soll die Menge eines Teelöffels entnommen werden, ist der Beutel relativ klein, für die Menge eines Eßlöffels ist er entsprechend grö­ ßer.
Wird der Flüssigkeitsbehälter mit der Ausflußöff­ nung nach unten gehalten, läuft solange Flüssigkeit aus, bis sich die Druckverhältnisse ausgeglichen haben, d.h. es tritt über den Belüftungskanal so­ viel Luft in den Beutel ein, bis dessen Volumen das Volumen der auszugebenden Flüssigkeitsmenge ausge­ glichen hat. Beim Zurückkippen des Behälters in die Ausgangs- oder Ruhelage tritt Luft in den Behälter ein und sorgt somit für ausgeglichene Druckverhält­ nisse. Der Beutel fällt praktisch zusammen.
Soll einmal ein Vielfaches der Normalportion ent­ nommen werden, muß der Schwenkvorgang entsprechend der gewünschten Menge mehrmals wiederholt werden.
Für die Arzneimittelindustrie bietet sich durch die erfinderische Lösung die Möglichkeit, unterschied­ liche Einsätze anzubieten, die dann der Apotheker je nach Verordnung dem entsprechenden Medikament in der erforderlichen Größe beilegen kann.
Es ist ferner denkbar, derartige Einsätze in fest vorgegebenen Größen - z.B. 5, 10, 20, 25, 30, 50, 100 ml u.a. - passend für verschiedene Behälterhals­ durchmesser anzubieten. Diese Lösung hat den Vor­ teil, daß die Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssigkeiten universell, d.h. auch für Geträn­ keflaschen unterschiedlicher Größe eingesetzt wer­ den kann.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flüs­ sigkeitsbehälter, wobei der Einsatz im Halbschnitt dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Einsatz entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Flüs­ sigkeitsbehälter in der Ausgießlage, wobei die Dosiervorrichtung nicht geschnitten wurde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum dosierten Aus­ geben von Flüssigkeiten ist in einen Behälter (1) luft- und flüssigkeitsdicht eingesetzt. Der Behäl­ ter (1) ist an seinem offenen Ende zu einem Behäl­ terhals (12) geformt, in den der Einsatz (2) einge­ preßt ist. Hierbei legen sich die Dichtungsrippen (9) dichtend an die Innenwand des Behälterhalses (12) an. Um eine klare axiale Fixierung zu erreich­ en, wurde an dem Einsatz (2) ein Flansch (11) vor­ gesehen, der an der Stirnfläche des Behälterhalses (12) anliegt. Der Behälterhals (12) kann auf seiner Außenfläche - hier nicht dargestellt - mit einem Ge­ winde versehen sein, auf welches ein den Ausgußka­ nal (3) abdichtender Verschlußdeckel aufgeschraubt werden kann.
An dem Einsatz (2) ist ein rohrartiger Ausgußstut­ zen (10) vorgesehen, der den Ausgußkanal (3) um­ gibt. Dieser Ausgußkanal (3) endet in einem Zulauf­ kanal (5) , der seinerseits mit dem Behälterinnen­ raum in Verbindung steht. Der Zulaufkanal (5) ist so angeordnet, daß quer hierzu Platz für den Belüf­ tungskanal (4) verbleibt. Unterhalb des Zulaufka­ nals (5) ist das Halsstück (6) vorgesehen, welches der Beutel (7) luft- und flüssigkeitsdicht um­ schließt. Bei entspr. hoch liegendem Flüssigkeits­ spiegel taucht der Beutel (7) gegebenenfalls in die zu protionierende Flüssigkeit (8) ein.
Wenn man aus dem Behälter (1) Flüssigkeit (8) ent­ nehmen will, so schwenkt man diesen Behälter bis Flüssigkeit aus dem Ausgußstutzen (10) ausläuft. Dieses Auslaufen wird durch die eingesetzte Dosier­ vorrichtung ermöglicht. In der Ausgußlage (Fig. 3) strömt durch den Belüftungskanal (4) Luft in den Beutel (7) und dieser verdrängt durch sein Aufblä­ hen Flüssigkeit (8) , so daß ohne den Eintritt von Luft in den Behälter (1) Flüssigkeit abgegeben wird. Erst wenn das Volumen des Beutels (7) mit Luft gefüllt ist, fließt nichts mehr aus.
Da der Beutel (7) unelastisch ist, kann nur soviel Luft in den Beutel (7) eintreten wie bei einer Grö­ ßenbemessung vorherbestimmt wurde. Somit ist bei mit Luft gefülltem Beutel (7) das Volumen der ent­ nommenen Flüssigkeitsmenge ausgeglichen. Eine wei­ tere Entnahme ist in dieser Behälterlage wegen des entstandenen Unterdruckes nicht möglich.
Für den Fall, daß einmal mehr als eine Portion Flüssigkeit entnommen werden soll, ist der Behälter (1) wieder aufzurichten - damit Luft in den Behälter (1) einströmen kann - und erneut in die Ausgußlage zu schwenken.
Bezugszeichen:
 1 - Behälter
 2 - Einsatz
 3 - Ausgußkanal
 4 - Belüftungskanal
 5 - Zulaufkanal
 6 - Halsstück
 7 - Beutel
 8 - Flüssigkeit
 9 - Dichtungsrippen
10 - Ausgußstutzen
11 - Flansch
12 - Behälterhals

Claims (9)

1. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten aus vorzugsweise nicht zusammendrückbaren Behältern (1) mit einer im Bereich des Behälter­ halses (12) angeordneten Dosiervorrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus einem unelastischen, hochflexiblen Beutel (7) besteht, dessen Innenbereich über einen Ka­ nal (4) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
2. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) luft- und flüssigkeitsdicht an dem Halsstück (6) befestigt ist.
3. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) mit dem Halsstück (6) ver­ schweißt ist.
4. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (7) mit dem Halsstück (6) ver­ klebt ist.
5. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (2) ein in dem Beutel (7) en­ dender Kanal (4) eingeformt ist.
6. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (2) Zulaufkanäle (5) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) durch den Einsatz (2) luft­ dicht verschlossen ist.
8. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatz (2) Dichtrippen (9) vorgese­ hen sind.
9. Vorrichtung zum dosierten Ausgeben von Flüssig­ keiten nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Einsatz (2) ein die Einführlänge bestimmender Flansch (11 ) vorgese­ hen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1150899B (de) * 1960-12-17 1963-06-27 Rich Ermecke O H G Vorrichtung zum Abmessen von Fluessigkeiten aus Behaeltern, insbesondere Medikamentenflaschen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150899B (de) * 1960-12-17 1963-06-27 Rich Ermecke O H G Vorrichtung zum Abmessen von Fluessigkeiten aus Behaeltern, insbesondere Medikamentenflaschen

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