DE3826070A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcord - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcordInfo
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- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/02—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
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- D07B3/04—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Herstellung von Stahldrahtlitzen, insbesondere von Stahlcord,
nach dem Doppelschlagprinzip, bei der die einzelnen
Ablaufspulen innerhalb des Verseilsystems in der Drehachse des
Verseilrotors auf einem nicht mitdrehenden Spulenträger
gelagert sind und die fertige Litze außerhalb des
Verseilsystems aufgewickelt wird.
Doppelschlagverseilmaschinen werden seit mehreren Jahren auch
für die Verseilung von Strahldrähten eingesetzt. Eine
allgemein bekannte Doppelschlagverseilmaschine ist in der DE-
OS 24 62 092, beschrieben. Die einzelnen Ablaufspulen sind
achsfluchtend hintereinander jeweils zwischen
Getriebeständern angeordnet. Jeder einzelne Draht wird durch
Rollensysteme um die Spulen herum in die Achsmitte des Rotors
geführt und von dort durch den Lagerzapfen zum nächsten
Spulenrahmen geleitet, wo es mit den jeweils dazukommenden
Drähten in der vorher beschriebenen Weise weitergeleitet
wird.
Am Rotorende werden die Drähte über eine mit dem Rotor
synchron drehende Umlenkrolle in die Gegenrichtung umgelenkt
und in einer sinusförmigen Kurve jeweils um die Spulen herum
zum anderen Ende des Rotors geführt. Außerhalb des
Verseilsystems sind in Reihenfolge eine Überdrehvorrichtung
zur Beseitigung der durch die Doppelschlagverseilung in der
Litze vorhandenen großen Torsionsspannungen sowie der Abzug
und Aufwickler angeordnet.
Diese Verseilmaschine gewährleistet hohe Rotordrehzahlen und
damit eine hohe Ausstoßleistung. Erreicht wird diese hohe
Leistung jedoch auf Kosten eines sehr hohen Platzbedarfes der
Maschine; die prinzipielle Drahtführung im Bereich des Rotors
und die hintereinander angeordneten Baugruppen zur
Spannungsbeseitigung sowie Abzug und Aufwickler erfordern eine
sehr große Baulänge der Maschine.
Gleichzeitig ist der maschinentechnische Aufwand
außerordentlich hoch, wobei insbesondere die Anordnung der
Überdrehvorrichtung durch die Umkehr der Drehrichtung -
entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung - einen hohen
getriebetechnischen Aufwand bedeutet.
Derartige Maschinen werden hauptsächlich zur
Stahlcordherstellung eingesetzt, d. h. es arbeiten sehr viele
gleichartige Maschinen in einem Produktionsbereich. Damit
kommt neben der Ausstoßleistung zwangsläufig der Frage des
Platzbedarfes der Maschinen und des maschinentechnischen
Aufwandes eine sehr große Bedeutung zu.
Die vorstehend beschriebene Maschine kommt diesen
Erfordernissen in keiner Weise nach.
Das DD-WP 1 31 943 beschreibt eine Doppelschlagverseilmaschine,
die in ähnlicher Weise, wie die vorher beschriebene Maschine
arbeitet; auch hier sind der langgestreckte Rotor, die
Einrichtungen zur Spannungsbeseitigung, der Abzug und der
Aufwickler hintereinander angeordnet, d. h. auch bei dieser
vorgeschlagenen Doppelschlagverseilmaschine ist ein großer
Platzbedarf und ein hoher maschinentechnischer Aufwand
erforderlich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Stahldrahtlitzen,
insbesondere Stahlcord, mit geringstem maschinentechnischem
Aufwand und geringem Platzbedarf herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Einrichtung in Form einer Doppelschlagverseilmaschine zur
Herstellung von Stahldrahtlitzen, insbesondere Stahlcord, zu
entwickeln, welche in gedrängter Form die Verseileinheit, die
Überdreheinrichtung, den Abzug und den Aufwickler aufnimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
von den in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Spulenträger
unmittelbar hintereinander angeordneten Ablaufspulen
ablaufenden Drähte am Spulenträger entlang dem ersten
Verseilpunkt zugeführt, über eine Umlenkrolle in die
Gegenrichtung umgelenkt und in freier Flugkurve zum zweiten
Verseilpunkt und durch die Rotormitte erfindungsgemäß zum
Abzug geführt werden, wobei die entstandene
spannungsbehaftete Litze mehrmals eine Wechsel-Abzugsscheibe
des Abzuges und eine Umlenkscheibe umschlingt und danach über
die Umlenkscheibe entgegengesetzt der Linearbewegung des
Verseilgutes im Verseilprozeß zu einer im Rotorbereich
angeordneten Überdrehvorrichtung geführt wird sowie im
Anschluß daran die entspannte Litze zur Wechsel-Abzugsscheibe
des Abzuges zurückgeführt und nach wiederum mehreren
Umschlingungen zwischen der Wechsel-Abzugsscheibe und der
Umlenkrolle schließlich zum Aufwickler geführt wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Überdrehvorrichtung
im gleichen Drehsinn wie die auslaufseitige Rotorsektion
rotiert und von dieser über einen Hülltrieb direkt
angetrieben sowie die geforderte Schlaglänge durch
entsprechend im Durchmesser dimensionierte Wechsel-
Abzugsscheiben eingestellt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung von
Strahldrahtlitzen ist gekennzeichnet durch die gemeinsame
Anordnung von auslaufseitiger Rotorsektion und
Überdrehvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse sowie der
direkten Verbindung beider über einen Hülltrieb.
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß der Abzug mit einem
bekannten Kegelradgetriebe versehen und der Hülltrieb als
Zahnriemen-, Keilriemen- oder Kettentrieb ausgebildet sowie
mittels Wechselscheiben bzw. im Durchmesser verstellbaren
Scheiben das Übersetzungsverhältnis zwischen der
auslaufseitigen Rotorsektion und der Überdrehvorrichtung
beliebig einstellbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der
Doppelschlagverseilmaschine.
Gemäß o. g. Figur werden die einzelnen Drähte 1 von
Ablaufspulen 2 abgezogen, die auf einem gemeinsamen
Spulenträger gelagert sind.
Die Drähte 1 werden gemeinsam abgebremst, über eine
Umlenkrolle 3 umgelenkt und über einen Drahtführungstrichter
4 von der Drehachse des Verseilsystems 5 nach außen geführt,
wobei vor der Umlenkrolle 3 die erste Verseilung erfolgt. Am
Ende des Verseilsystems 5 wird dann das Verseilgut 6 in
umgekehrter Weise über einen Drahtführungstrichter 4 und
eine Umlenkrolle 7 von außen zur Drehachse des Verseilsystems
5 zurückgeführt.
Dabei erfolgt die zweite Verseilung.
Zwischen den beiden Drahtführungstrichtern 4 wird das
Verseilgut 6 in freier Flugbahn geführt.
Der Antrieb der beiden Rotorsektionen 8, 9 erfolgt von der
Transmission 10 aus über Zahnriementriebe 11, 12.
Vom Verseilsystem 5 wird die spannungsbehaftete Litze 13 zum
Abzug 14, welcher mit einem handelsüblichen Kegelradgetriebe
versehen ist, geführt.
Über Wechsel-Abzugsscheiben 15 mit unterschiedlichen
Durchmessern werden die geforderten Schlaglängen realisiert.
Nach mehrmaligem Umschlingen der Wechsel-Abzugsscheibe 15 und
der Umlenkscheibe 16 wird die Litze 13 über die
Umlenkscheibe 16 zur Überdrehvorrichtung 17 geführt, wobei
die lineare Bewegungsrichtung der Litze 13 beim Durchlaufen
der Überdrehvorrichtung 17 entgegengesetzt zu der beim
Austritt aus dem Verseilsystem 5 gerichtet ist.
Der Antrieb der Überdrehvorrichtung 17 erfolgt durch die
auslaufseitig angeordnete Rotorsektion 9 in gleichem Drehsinn
mittels Hülltrieb 18.
Anschließend wird die nun entspannte Litze 19 über eine
Umlenkrolle 20 zur Wechsel-Abzugsscheibe 15 zurückgeführt
und nach wiederum mehreren Umschlingungen von Wechsel-
Abzugscheibe 15 und Umlenkscheibe 16 schließlich zum
Aufwickler 21 geführt.
Des weiteren sind die auslaufseitig angeordnete Rotorsektion 9
und die Überdrehvorrichtung 17 in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen in der
verfahrensnotwendigen Anordnung der Baugruppen, insbesondere
in der durch die Umkehr der linearen Bewegungsrichtung der
Litze (13) beim Überdrehen ermöglichten einfachen
kinematischen Antriebslösung ohne Drehrichtungsumkehr sowie
der damit verbundenen platzsparenden Anordnung der
Überdrehvorrichtung (17) innerhalb des Verseilsystems und der
einfachen kostengünstigen Abzugsvariante mittels
Kegelradgetriebe und Wechsel-Abzugsscheibe.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Drähte
2 Ablaufspulen
3 Umlenkrolle
4 Drahtführungstrichter
5 Verseilsystem
6 Verseilgut
7 Umlenkrolle
8 Rotorsektion
9 Rotorsektion
10 Transmission
11 Zahnriementrieb
12 Zahnriementrieb
13 spannungsbehaftete Litze
14 Abzug
15 Wechsel-Abzugsscheibe
16 Umlenkscheibe
17 Überdrehvorrichtung
18 Hülltrieb
19 entspannte Litze
20 Umlenkrolle
21 Aufwickler
2 Ablaufspulen
3 Umlenkrolle
4 Drahtführungstrichter
5 Verseilsystem
6 Verseilgut
7 Umlenkrolle
8 Rotorsektion
9 Rotorsektion
10 Transmission
11 Zahnriementrieb
12 Zahnriementrieb
13 spannungsbehaftete Litze
14 Abzug
15 Wechsel-Abzugsscheibe
16 Umlenkscheibe
17 Überdrehvorrichtung
18 Hülltrieb
19 entspannte Litze
20 Umlenkrolle
21 Aufwickler
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtlitzen,
insbesondere von Stahlcord, wobei die einzelnen Drähte von
innerhalb des rotierenden Verseilsystems angeordneten
Ablaufspulen abgezogen, am Spulenträger entlang dem ersten
Verseilpunkt zugeführt, über eine Umlenkrolle in die
Gegenrichtung umgelenkt und in freier Flugkurve zum zweiten
Verseilpunkt geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die entstandene spannungsbehaftete Litze (13) zu einer
Wechsel-Abzugsscheibe (15) des Abzuges (14) gelangt, diese
und eine folgende Umlenkscheibe (16) mehrmals umschlingt
und über die Umlenkscheibe (16) entgegengesetzt der
Linearbewegung des Verseilgutes (6) im Verseilprozeß zu
einer im Rotorbereich angeordneten Überdrehvorrichtung
(17) geführt wird, sowie danach die entspannte Litze (19)
über eine Umlenkrolle (20) zur Wechsel-Abzugsscheibe (15)
zurückgeführt und nach wiederum mehreren Umschlingungen
zwischen der Wechsel-Abzugsscheibe (15) und der
Umlenkscheibe (16) schließlich zum Aufwickler (21)
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überdrehvorrichtung (17) im gleichen Drehsinn wie die
auslaufseitige Rotorsektion (9) rotiert und von dieser
direkt über einen Hülltrieb (18) angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
geforderte Schlaglänge der Litze (19) durch die jeweilig
im Durchmesser besonders dimensionierte Wechsel-
Abzugsscheibe (15) eingestellt wird.
4. Einrichtung zur Herstellung von Stahldrahtlitzen,
insbesondere von Stahlcord, bestehend aus einer
Doppelschlagverseilmaschine sowie den außerhalb des
rotierenden Systems der Doppelschlagverseilmaschine
angeordneten Abzug, Überdrehvorrichtung und Aufwickler,
dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitige
Rotorsektion (9) und die Überdrehvorrichtung (17) in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet sowie über einen
Hülltrieb (18) direkt miteinander verbunden sind und der
Abzug (14) mit einem bekannten Kegelradgetriebe versehen
ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hülltrieb (18) als Zahnriemen-, Keilriemen- oder
Kettentrieb ausgebildet ist und mittels Wechselscheiben
bzw. im Durchmesser verstellbaren Scheiben das
Übersetzungsverhältnis zwischen der Rotorsektion (9) und
der Überdrehvorrichtung (17) beliebig einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88313515A DD282367A7 (de) | 1988-03-09 | 1988-03-09 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcord. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826070A1 true DE3826070A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=5597518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826070A Withdrawn DE3826070A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-07-30 | Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcord |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CZ (1) | CZ283160B6 (de) |
DD (1) | DD282367A7 (de) |
DE (1) | DE3826070A1 (de) |
HU (1) | HU204109B (de) |
IT (1) | IT1226618B (de) |
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1988
- 1988-03-09 DD DD88313515A patent/DD282367A7/de not_active IP Right Cessation
- 1988-07-30 DE DE3826070A patent/DE3826070A1/de not_active Withdrawn
- 1988-09-05 IT IT8821829A patent/IT1226618B/it active
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1989
- 1989-02-10 CZ CS89886A patent/CZ283160B6/cs unknown
- 1989-03-03 HU HU891031A patent/HU204109B/hu not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1226618B (it) | 1991-01-25 |
HUT50893A (en) | 1990-03-28 |
CZ283160B6 (cs) | 1998-01-14 |
IT8821829A0 (it) | 1988-09-05 |
DD282367A7 (de) | 1990-09-12 |
CZ88689A3 (en) | 1993-11-17 |
HU204109B (en) | 1991-11-28 |
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