DE3826070A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcord - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcord

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DE3826070A1
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DE3826070A
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Andreas Dipl Ing Kuemmel
Helmut Dipl Ing Geling
Martin Dipl Ing Poida
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/022General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position with provision for imparting two or more twists to the filaments for each revolution of the guide member
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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Stahldrahtlitzen, insbesondere von Stahlcord, nach dem Doppelschlagprinzip, bei der die einzelnen Ablaufspulen innerhalb des Verseilsystems in der Drehachse des Verseilrotors auf einem nicht mitdrehenden Spulenträger gelagert sind und die fertige Litze außerhalb des Verseilsystems aufgewickelt wird.
Charakteristik des bekannten Standes des Technik
Doppelschlagverseilmaschinen werden seit mehreren Jahren auch für die Verseilung von Strahldrähten eingesetzt. Eine allgemein bekannte Doppelschlagverseilmaschine ist in der DE- OS 24 62 092, beschrieben. Die einzelnen Ablaufspulen sind achsfluchtend hintereinander jeweils zwischen Getriebeständern angeordnet. Jeder einzelne Draht wird durch Rollensysteme um die Spulen herum in die Achsmitte des Rotors geführt und von dort durch den Lagerzapfen zum nächsten Spulenrahmen geleitet, wo es mit den jeweils dazukommenden Drähten in der vorher beschriebenen Weise weitergeleitet wird.
Am Rotorende werden die Drähte über eine mit dem Rotor synchron drehende Umlenkrolle in die Gegenrichtung umgelenkt und in einer sinusförmigen Kurve jeweils um die Spulen herum zum anderen Ende des Rotors geführt. Außerhalb des Verseilsystems sind in Reihenfolge eine Überdrehvorrichtung zur Beseitigung der durch die Doppelschlagverseilung in der Litze vorhandenen großen Torsionsspannungen sowie der Abzug und Aufwickler angeordnet.
Diese Verseilmaschine gewährleistet hohe Rotordrehzahlen und damit eine hohe Ausstoßleistung. Erreicht wird diese hohe Leistung jedoch auf Kosten eines sehr hohen Platzbedarfes der Maschine; die prinzipielle Drahtführung im Bereich des Rotors und die hintereinander angeordneten Baugruppen zur Spannungsbeseitigung sowie Abzug und Aufwickler erfordern eine sehr große Baulänge der Maschine.
Gleichzeitig ist der maschinentechnische Aufwand außerordentlich hoch, wobei insbesondere die Anordnung der Überdrehvorrichtung durch die Umkehr der Drehrichtung - entgegengesetzt zur Rotordrehrichtung - einen hohen getriebetechnischen Aufwand bedeutet.
Derartige Maschinen werden hauptsächlich zur Stahlcordherstellung eingesetzt, d. h. es arbeiten sehr viele gleichartige Maschinen in einem Produktionsbereich. Damit kommt neben der Ausstoßleistung zwangsläufig der Frage des Platzbedarfes der Maschinen und des maschinentechnischen Aufwandes eine sehr große Bedeutung zu.
Die vorstehend beschriebene Maschine kommt diesen Erfordernissen in keiner Weise nach.
Das DD-WP 1 31 943 beschreibt eine Doppelschlagverseilmaschine, die in ähnlicher Weise, wie die vorher beschriebene Maschine arbeitet; auch hier sind der langgestreckte Rotor, die Einrichtungen zur Spannungsbeseitigung, der Abzug und der Aufwickler hintereinander angeordnet, d. h. auch bei dieser vorgeschlagenen Doppelschlagverseilmaschine ist ein großer Platzbedarf und ein hoher maschinentechnischer Aufwand erforderlich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Stahldrahtlitzen, insbesondere Stahlcord, mit geringstem maschinentechnischem Aufwand und geringem Platzbedarf herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung in Form einer Doppelschlagverseilmaschine zur Herstellung von Stahldrahtlitzen, insbesondere Stahlcord, zu entwickeln, welche in gedrängter Form die Verseileinheit, die Überdreheinrichtung, den Abzug und den Aufwickler aufnimmt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die von den in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Spulenträger unmittelbar hintereinander angeordneten Ablaufspulen ablaufenden Drähte am Spulenträger entlang dem ersten Verseilpunkt zugeführt, über eine Umlenkrolle in die Gegenrichtung umgelenkt und in freier Flugkurve zum zweiten Verseilpunkt und durch die Rotormitte erfindungsgemäß zum Abzug geführt werden, wobei die entstandene spannungsbehaftete Litze mehrmals eine Wechsel-Abzugsscheibe des Abzuges und eine Umlenkscheibe umschlingt und danach über die Umlenkscheibe entgegengesetzt der Linearbewegung des Verseilgutes im Verseilprozeß zu einer im Rotorbereich angeordneten Überdrehvorrichtung geführt wird sowie im Anschluß daran die entspannte Litze zur Wechsel-Abzugsscheibe des Abzuges zurückgeführt und nach wiederum mehreren Umschlingungen zwischen der Wechsel-Abzugsscheibe und der Umlenkrolle schließlich zum Aufwickler geführt wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Überdrehvorrichtung im gleichen Drehsinn wie die auslaufseitige Rotorsektion rotiert und von dieser über einen Hülltrieb direkt angetrieben sowie die geforderte Schlaglänge durch entsprechend im Durchmesser dimensionierte Wechsel- Abzugsscheiben eingestellt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung von Strahldrahtlitzen ist gekennzeichnet durch die gemeinsame Anordnung von auslaufseitiger Rotorsektion und Überdrehvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse sowie der direkten Verbindung beider über einen Hülltrieb.
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß der Abzug mit einem bekannten Kegelradgetriebe versehen und der Hülltrieb als Zahnriemen-, Keilriemen- oder Kettentrieb ausgebildet sowie mittels Wechselscheiben bzw. im Durchmesser verstellbaren Scheiben das Übersetzungsverhältnis zwischen der auslaufseitigen Rotorsektion und der Überdrehvorrichtung beliebig einstellbar ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der Doppelschlagverseilmaschine.
Gemäß o. g. Figur werden die einzelnen Drähte 1 von Ablaufspulen 2 abgezogen, die auf einem gemeinsamen Spulenträger gelagert sind.
Die Drähte 1 werden gemeinsam abgebremst, über eine Umlenkrolle 3 umgelenkt und über einen Drahtführungstrichter 4 von der Drehachse des Verseilsystems 5 nach außen geführt, wobei vor der Umlenkrolle 3 die erste Verseilung erfolgt. Am Ende des Verseilsystems 5 wird dann das Verseilgut 6 in umgekehrter Weise über einen Drahtführungstrichter 4 und eine Umlenkrolle 7 von außen zur Drehachse des Verseilsystems 5 zurückgeführt.
Dabei erfolgt die zweite Verseilung.
Zwischen den beiden Drahtführungstrichtern 4 wird das Verseilgut 6 in freier Flugbahn geführt.
Der Antrieb der beiden Rotorsektionen 8, 9 erfolgt von der Transmission 10 aus über Zahnriementriebe 11, 12.
Vom Verseilsystem 5 wird die spannungsbehaftete Litze 13 zum Abzug 14, welcher mit einem handelsüblichen Kegelradgetriebe versehen ist, geführt.
Über Wechsel-Abzugsscheiben 15 mit unterschiedlichen Durchmessern werden die geforderten Schlaglängen realisiert. Nach mehrmaligem Umschlingen der Wechsel-Abzugsscheibe 15 und der Umlenkscheibe 16 wird die Litze 13 über die Umlenkscheibe 16 zur Überdrehvorrichtung 17 geführt, wobei die lineare Bewegungsrichtung der Litze 13 beim Durchlaufen der Überdrehvorrichtung 17 entgegengesetzt zu der beim Austritt aus dem Verseilsystem 5 gerichtet ist.
Der Antrieb der Überdrehvorrichtung 17 erfolgt durch die auslaufseitig angeordnete Rotorsektion 9 in gleichem Drehsinn mittels Hülltrieb 18.
Anschließend wird die nun entspannte Litze 19 über eine Umlenkrolle 20 zur Wechsel-Abzugsscheibe 15 zurückgeführt und nach wiederum mehreren Umschlingungen von Wechsel- Abzugscheibe 15 und Umlenkscheibe 16 schließlich zum Aufwickler 21 geführt.
Des weiteren sind die auslaufseitig angeordnete Rotorsektion 9 und die Überdrehvorrichtung 17 in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen in der verfahrensnotwendigen Anordnung der Baugruppen, insbesondere in der durch die Umkehr der linearen Bewegungsrichtung der Litze (13) beim Überdrehen ermöglichten einfachen kinematischen Antriebslösung ohne Drehrichtungsumkehr sowie der damit verbundenen platzsparenden Anordnung der Überdrehvorrichtung (17) innerhalb des Verseilsystems und der einfachen kostengünstigen Abzugsvariante mittels Kegelradgetriebe und Wechsel-Abzugsscheibe.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Drähte
2 Ablaufspulen
3 Umlenkrolle
4 Drahtführungstrichter
5 Verseilsystem
6 Verseilgut
7 Umlenkrolle
8 Rotorsektion
9 Rotorsektion
10 Transmission
11 Zahnriementrieb
12 Zahnriementrieb
13 spannungsbehaftete Litze
14 Abzug
15 Wechsel-Abzugsscheibe
16 Umlenkscheibe
17 Überdrehvorrichtung
18 Hülltrieb
19 entspannte Litze
20 Umlenkrolle
21 Aufwickler

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtlitzen, insbesondere von Stahlcord, wobei die einzelnen Drähte von innerhalb des rotierenden Verseilsystems angeordneten Ablaufspulen abgezogen, am Spulenträger entlang dem ersten Verseilpunkt zugeführt, über eine Umlenkrolle in die Gegenrichtung umgelenkt und in freier Flugkurve zum zweiten Verseilpunkt geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene spannungsbehaftete Litze (13) zu einer Wechsel-Abzugsscheibe (15) des Abzuges (14) gelangt, diese und eine folgende Umlenkscheibe (16) mehrmals umschlingt und über die Umlenkscheibe (16) entgegengesetzt der Linearbewegung des Verseilgutes (6) im Verseilprozeß zu einer im Rotorbereich angeordneten Überdrehvorrichtung (17) geführt wird, sowie danach die entspannte Litze (19) über eine Umlenkrolle (20) zur Wechsel-Abzugsscheibe (15) zurückgeführt und nach wiederum mehreren Umschlingungen zwischen der Wechsel-Abzugsscheibe (15) und der Umlenkscheibe (16) schließlich zum Aufwickler (21) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdrehvorrichtung (17) im gleichen Drehsinn wie die auslaufseitige Rotorsektion (9) rotiert und von dieser direkt über einen Hülltrieb (18) angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geforderte Schlaglänge der Litze (19) durch die jeweilig im Durchmesser besonders dimensionierte Wechsel- Abzugsscheibe (15) eingestellt wird.
4. Einrichtung zur Herstellung von Stahldrahtlitzen, insbesondere von Stahlcord, bestehend aus einer Doppelschlagverseilmaschine sowie den außerhalb des rotierenden Systems der Doppelschlagverseilmaschine angeordneten Abzug, Überdrehvorrichtung und Aufwickler, dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufseitige Rotorsektion (9) und die Überdrehvorrichtung (17) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sowie über einen Hülltrieb (18) direkt miteinander verbunden sind und der Abzug (14) mit einem bekannten Kegelradgetriebe versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülltrieb (18) als Zahnriemen-, Keilriemen- oder Kettentrieb ausgebildet ist und mittels Wechselscheiben bzw. im Durchmesser verstellbaren Scheiben das Übersetzungsverhältnis zwischen der Rotorsektion (9) und der Überdrehvorrichtung (17) beliebig einstellbar ist.
DE3826070A 1988-03-09 1988-07-30 Verfahren und einrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen, insbesondere von stahlcord Withdrawn DE3826070A1 (de)

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HUT50893A (en) 1990-03-28
CZ283160B6 (cs) 1998-01-14
IT8821829A0 (it) 1988-09-05
DD282367A7 (de) 1990-09-12
CZ88689A3 (en) 1993-11-17
HU204109B (en) 1991-11-28

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