DE3826025A1 - Verfahren zum datenaustausch zwischen einer zutrittskontrollanlage und einer kommunikations-vermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zum datenaustausch zwischen einer zutrittskontrollanlage und einer kommunikations-vermittlungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zutrittskontrollanlage und einer Kommunikations-Vermittlungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den TN-Nachrichten, Heft 84, 1982, ist ab Seite 47 ein Aufsatz mit dem Titel: "Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit dem TN-Datensystem Tenodat 9020" abgedruckt. Dort ist ab Seite 53 die Funktionsweise einer Zutrittskontrollanlage beschrieben. Um festzustellen, ob eine Person zutrittsberechtigt ist für beispielsweise einen gesicherten Bereich, sind Zutrittsterminals installiert, mit denen eine Zutrittskontrolle ausgeübt wird. Dies geschieht durch Einschieben eines Ausweises in das Zutrittsterminal, wobei auch das Eintasten einer zusätzlichen Geheim­ nummer verlangt werden kann, wenn die Sicherheitsbedürfnisse dies erfor­ dern. Die bei einer derartigen Dateneingabe erfaßten persönlichen Daten werden mit Informationen verglichen, welche bereits innerhalb der Zutritts­ kontrollanlage gespeichert sind. Auf der Seite 55 ist beschrieben, welche Kriterien vorliegen müssen, damit eine positive Quittierung für die Zu­ trittsberechtigung erfolgen kann. Es ist außerdem angegeben, welche Merk­ male in einer Zutrittskontrollanlage vorgesehen sein können, um einen ge­ wollten unbefugten Zutritt zu erkennen.
Bei Zutrittskontrollanlagen ist es selbstverständlich möglich, wie dies auf Seite 54 beschrieben wird, Zeitdaten mit zu erfassen. Es ist jedoch an keiner Stelle angegeben, daß eine Zusammenarbeit mit anderen Fern­ melde- oder Kommunikationsanlagen stattfinden kann, oder daß eine Beein­ flussung dieser Anlagen durch die Zutrittskontrollanlage erfolgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit durch von einer Zutrittskontrollanlage erfaßte Daten ein personenbe­ zogener Einfluß auf Anschlüsse einer Kommunikations-Vermittlungsanlage ausgeübt werden kann.
Für die Lösung dieser Aufgabe sind Merkmale vorgesehen, wie sie im Patent­ anspruch 1 angegeben sind.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für einen bestimmten Personenkreis, der eine Zutrittsberechtigung für einen gesicherten Be­ reich hat, die zugehörigen Anschlüsse einer Kommunikations-Vermittlungs­ anlage in zweckmäßiger Weise so beeinflußt werden, daß ihnen andere Eigen­ schaften zugewiesen werden, wenn die Personen sich nicht an ihrem Arbeits­ platz befinden. Es können beispielsweise vorprogrammierte Rufumleitungen aktiviert oder wieder aufgehoben werden, wenn vorbestimmte Personen einen gesicherten Bereich betreten oder verlassen. Außerdem kann die Berechti­ gungsklasse der betreffenden Anschlüsse der Kommunikations-Vermittlungs­ anlage in Abhängigkeit von den durch die Zutrittskontrollanlage erfaßten Daten geändert werden.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung zeigen auf, auf welche Weise sich das Verfahren an verschiedene Anwendungs­ fälle in zweckmäßiger Weise anpassen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer Kommunikations- Vermittlungsanlage KVA dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem Koppelfeld KF, worüber die Verbindungen durchgeschaltet werden, welche zwischen Endgeräten und Verbindungsleitungen herge­ stellt werden müssen. Da für den vorliegenden Fall die Kommunikations- Vermittlungsanlage KVA als Fernsprechvermittlungsanlage ausgeführt ist, sind vorwiegend Fernsprechendgeräte angeschlossen. Es ist je­ doch ohne weiteres denkbar, daß neben den dargestellten Fernsprech­ endgeräten außerdem Endgeräte anderer Art, wie beispielsweise Fern­ schreiber, Teletext-Maschinen, Fernkopierer, usw., angeschlossen sein können. Eine derartige Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA hat außer­ dem besondere Übertragungen AUe, woran Anschlußleitungen AL für das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossen sind. Bei Fernsprechneben­ stellenanlagen ist es außerdem üblich, mindestens einen Vermittlungsplatz VP vorzusehen. Moderne Kommunikations-Vermittlungsanlagen KVA werden meist von einer zentralen Steuereinrichtung ZSE gesteuert, wobei außer­ dem dezentrale Steuereinheiten vorgesehen sein können.
Außerdem ist in der Zeichnung eine Zutrittskontrollanlage ZKA dar­ gestellt, woran Endgeräte EZ 1 bis EZn angeschlossen sind, welche zur Eingabe der personen-spezifischen Daten dienen. Diese personen- spezifischen Daten werden innerhalb der Zutrittskontrollanlage ZKA sorg­ fältig geprüft, und es wird dabei durch Vergleiche festgestellt, ob eine Person zutrittsberechtigt ist für einen gesicherten Bereich SB oder nicht. Innerhalb eines gesicherten Bereiches SB können sich auch Kommunikations­ endgeräte KES befinden, welche über Anschlußschaltungen TSS ebenso an die Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA angeschlossen sind, wie die übrigen Kommunikationsendgeräte KE 1 bis KEn über deren Anschlußschaltungen TS 1 bis TSn.
Die Zutrittskontrollanlage ZKA ist erfindungsgemäß über einen zentralen Datenkanal ZDK mit der zentralen Steuereinrichtung ZSE der Kommunikations- Vermittlungsanlage KVA verbunden. Um Verbindungen zwischen der Kommuni­ kations-Vermittlungsanlage KVA und der Zutrittskontrollanlage ZKA her­ stellen zu können, kann außerdem ein besonderes Anschlußorgan QA vorge­ sehen werden, damit von Endgeräten, z. B. KE 1 der Kommunikations- Vermittlungsanlage KVA aus Daten aus der Zutrittskontrollanlage ZKA abgefragt werden können.
Wenn eine Zutrittskontrollanlage ZKA in der vorbeschriebenen Art mit einer Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA verbunden ist, so wird bei der Betätigung eines Endgerätes EZ der Zutrittskontrollan­ lage ZKA jeweils eine Meldung an die Kommunikations-Vermittlungsan­ lage KVA abgegeben. Die innerhalb der Zutrittskontrollanlage ZKA ab­ gelegte, zum Vergleichen dienenden personen-spezifischen Daten ent­ halten außerdem eine Anschlußkennzeichnung des Endgerätes, z. B. KEn, welches der betreffenden Person zugeordnet ist. Als Anschluß­ kennzeichnung kann im einfachsten Fall direkt die Rufnummer verwen­ det werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß es sich um die Angabe einer Speicherstelle handelt, wo innerhalb der Kommunikations-Ver­ mittlungsanlage KVA die Daten des Anschlusses abgelegt sind, welcher der betreffenden Person zugeordnet ist. Auf diese Weise können die von der Zutrittskontrollanlage ZKA an die Kommunikations-Vermittlungs­ anlage KVA abgegebenen Meldungen anschlußbezogen abgelegt werden.
Die zentrale Steuereinrichtung ZSE ist mit diesen gespeicherten Daten jederzeit in der Lage festzustellen, welche von den zutrittsberechtigten Personen sich innerhalb oder außerhalb eines gesicherten Bereiches SB aufhalten. Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß nicht nur beim Be­ treten des gesicherten Bereiches SB sondern auch beim Verlassen dieses Bereiches SB eine Meldung an den Endgeräten EZ abgegeben wird, welche an die Zutrittskontrolleinrichtung ZKA angeschlossen sind. Die den be­ treffenden Anschlüssen TS der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA zugewiesenen Merkmale werden dann in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit von Personen im gesicherten Bereich SB in zweckmäßiger Weise beeinflußt. Dabei wird unterschieden, ob das einer Person, welche sich vorwiegend im gesicherten Bereich SB aufhält, zugewiesene Endgerät KES sich im gesicherten Bereich SB befindet, oder ob ein Endgerät KE 1 bis KEn außerhalb des gesicherten Bereiches SB angeordnet ist, und der Inhaber dieses Endgerätes sich nur vorübergehend im gesicherten Bereich SB aufhält.
Wenn zutrittsberechtigte Personen den gesicherten Bereich SB betreten, so wird, wie bereits beschrieben worden ist, bei der Prüfung der Zutritts­ berechtigung von der Zutrittskontrollanlage ZKA eine Meldung an die Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA abgesendet. Für Personen, deren zugeordnete Endgeräte sich innerhalb des gesicherten Bereiches SB befin­ den, werden dann die Merkmale wirksam, welche den betreffenden Anschluß­ organen TSS während der Betriebszeit zugeordnet sein sollen. Bei Per­ sonen, die sich nur besuchsweise in einem gesicherten Bereich SB auf­ halten, werden für deren Anschlüsse bestehende Merkmale abgeändert. So kann beispielsweise festgelegt werden, daß während der Anwesenheit dieser Personen im gesicherten Bereich SB die Verkehrsberechtigung ihres außerhalb des gesicherten Bereiches liegenden Anschlusses, z. B. TS 1 so lange eingeschränkt werden, bis die betreffende Person den gesicherten Bereich SB wieder verläßt. Es können außerdem automatisch wirksam wer­ dende Rufumleitungen zu einem im gesicherten Bereich SB befindlichen Endgerät KES vorprogrammiert sein, welche wieder rückgängig gemacht wer­ den, sobald die betreffende Person den gesicherten Bereich SB wieder verläßt. Auch bestehende Rufumleitungen zu anderen Stellen können ent­ sprechend abgeändert werden, so daß ein Anrufer den gewünschten Partner, welcher sich im gesicherten Bereich SB aufhält, erreicht.
Für die Anschlüsse von Endgeräten KES, welche sich im gesicherten Bereich befinden, wird umgekehrt verfahren, so daß Rufumleitungen und Ein­ schränkungen der Verkehrsberechtigungen dann durchgeführt werden, wenn die betreffenden Mitarbeiter, welche sich normalerweise im gesicherten Bereich SB aufhalten, diesen verlassen. Die Kommunikations-Vermittlungs­ anlage kann dabei auch so programmiert werden, daß Anrufe, welche in den gesicherten Bereich SB gelangen sollen, während der Abwesenheit der be­ treffenden Personen zum Vermittlungsplatz VP umgeleitet werden. Es ist außerdem vorgesehen, daß von der Kommunikations-Vermittlungsanlage KVA aus Verbindungen zur Zutrittskontrollanlage ZKA aufgebaut werden können. Solche Verbindungen dienen dazu, die Anwesenheit von Personen abzufragen. Dabei kann ein Datenaustausch entweder über den zentralen Datenkanal ZDK abgewickelt werden, oder es kann eine besondere Verbindung über ein dafür vorgesehenes Anschlußorgan QA bestehen. Durch gezielte Eingabe einer personen-spezifischen Bezeichnung, wie beispielsweise deren Rufnummer, kann gezielt abgefragt werden, ob sich diese Person im gesicherten Be­ reich SB befindet oder befunden hat. Durch entsprechende Eingabeproze­ duren können auch Angaben über alle derzeit im gesicherten Bereich SB anwesenden Personen mitgeteilt werden. Die dabei von der Zutrittskon­ trollanlage ZKA übermittelten Daten können Anzeigeeinrichtungen oder Druckern zugeführt werden, so daß sie direkt ablesbar sind. Es ist außerdem möglich, daß eine Ansageeinrichtung vorgesehen wird, womit die besagten Daten in synthetische Sprache umgesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, von einem einfachen Fernsprechendgerät, z. B. KE 1 aus, auch dann Informationen zu empfangen, wenn keine Anzeige- oder Druckeinrichtungen vorhanden sind. Verbindungsmöglichkeiten der genannten Art bestehen auch vom Vermittlungsplatz VP der Kommunikations- Vermittlungsanlage KVA aus, wobei u. a. Personensuchvorgänge unter­ stützt werden können.

Claims (9)

1. Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Zutrittskontrollanlage und einer Kommunikations-Vermittlungsanlage, welche mit Rechnern zentral gesteuert werden, wobei an die Zutrittskontrollanlage End­ geräte angeschlossen sind, mit denen durch vorbestimmte Eingabepro­ zeduren feststellbar ist, ob eine Person für einen gesicherten Bereich zutrittsberechtigt ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zutrittskontrollanlage (ZKA) über einen zentralen Datenkanal (ZDK) mit der Kommunikations-Vermittlungsanlage (KVA) verbunden ist,
daß in der Zutrittskontrollanlage (ZKA) neben den eine zutrittsberech­ tigte Person kennzeichnenden Daten auch die Anschlußkennzeichnung des jeweils zugeordneten Kommunikations-Endgerätes (KE) abgespeichert ist,
daß bei der Betätigung eines an die Zutrittskontrollanlage (ZKA) ange­ schlossenenen Endgerätes (EZ) eine Meldung an die Kommunikations-Ver­ mittlungsanlage (KVA) abgegeben wird, worin die Aussage enthalten ist,
daß eine zutrittsberechtigte Person einen gesicherten Bereich (SB) be­ treten oder verlassen hat,
und daß daraufhin für den der betreffenden Person zugeordneten Anschluß der Kommunikations-Vermittlungsanlage (KVA) besondere Merkmale eingeschal­ tet, geändert oder gelöscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anschlüsse der im gesicherten Bereich (SB) befindlichen Endgeräte (KES) der Kommunikations-Vermittlungsanlage (KVA) Rufum­ leitungen zu vorbestimmten anderen Anschlüssen automatisch akti­ viert und/oder Berechtigungen umgeschaltet werden, wenn die be­ treffenden Personen den gesicherten Bereich (SB) verlassen, und daß die üblichen Betriebszustände wieder hergestellt werden, wenn die betreffenden Personen den gesicherten Bereich (SB) betreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Anschlüsse von außerhalb des gesicherten Bereiches (SB) befindlichen Endgeräten (KE 1 bis KEn) Rufumleitungen zu im gesicherten Bereich (SB) befindlichen Endgeräten (KES) automatisch aktiviert werden, wenn die Personen den gesicherten Bereich (SB) betreten, denen diese Endgeräte (KE 1 bis KEn) zugeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Anschlüsse von außerhalb des gesicherten Bereiches (SB) be­ findlichen Endgeräten (KE 1, KEn) Berechtigungen umgeschaltet werden, wenn die betreffenden Personen den gesicherten Bereich (SB) betreten, denen diese Endgeräte (KE 1, KEn) zugeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kommunikations-Vermittlungsanlage (KVA) aus die Anzahl und die Namen der im gesicherten Bereich (SB) befindlichen Personen abfragbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Personenabfrage der Datenaustausch über den zentralen Datenkanal (ZDK) stattfindet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Personenabfrage ein besonderes Anschlußorgan (QA) zur Verfügung steht, worüber der Datenaustausch stattfindet.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Personendaten über eine Sprachansageeinrichtung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Personendaten über eine Anzeigeeinrichtung erfolgt und/oder ein Druckvorgang ausgelöst wird.
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