DE3825927A1 - Verschiebungsmessvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschiebungsmeßeinrichtung,
in der die Bewegungsstrecke einer auf ein Meßobjekt
aufgesetzten Sonde aus der Änderung der Schwingfrequenz eines
Oszillators berechnet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Verschiebungsmeßvorrichtung, bei der eine Kurve zweiter
Ordnung bzw. eine sekundäre Kurve korrigiert wird derart, daß
die berechnete Bewegungsstrecke der wahren Bewegungsstrecke der
Sonde angenähert ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Meßtaster mit Kreisskala ist als tragbare
Meßvorrichtung bekannt, mit der sich auch sehr kurze Verschiebungsstrecken
- bspw. 0,1 mm oder 0,001 mm - eines Gegenstandes
genau ermitteln lassen. Diese Meßvorrichtung 1 zeigt
die Bewegungsstrecke der Sonde 2 relativ zu einem Bezugsort
digital auf der Anzeigeeinheit 3 an. Dabei wird die Bewegungsstrecke
der Sonde 2 als elektrisches Signal entsprechend der
Änderung der Schwingfrequenz eines Oszillators erfaßt, der in
der Meßvorrichtung enthalten ist. Wie insbesondere die Fig. 2
zeigt, ist mit dem Schaft der Sonde 2 ein Kernelement 4 verbunden,
um den eine Primärspule 5 und zwei Sekundärspulen 6 a,
6 b gewickelt sind; diese Spulen sind in der in Fig. 3 gezeigten
Weise miteinander verschaltet. Ein Wechselstromsignal bekannter
Frequenz aus dem Oszillator 7 wird an die Primärspule 5 gelegt
und die Induktivität L an den Ausgangsanschlüssen 8 a, 8 b der
Sekundärspulen 6 a, 6 b ermittelt. Verschiebt das Kernelement 4
sich nach oben bzw. unten, ändert sich die Induktivität L
zwischen den Anschlüssen 8 a, 8 b.
Die Fig. 4 zeigt die Verschiebungsmeßvorrichtung 1 schaubildlich.
Ein Colpitts-Oszillator 9 (vergl. Fig. 5) weist die Spule
L zwischen den Anschlüssen 8 a, 8 b, einen Festkondensator C 1,
einen veränderbaren Kondensator C 2 sowie einen Transistor Tr
auf. Der Zusammenhang zwischen der Änderung der Schwingfrequenz
f des Oszillators 9, die sich aus der Lageänderung des mit der
Sonde 2 verbundenen Kerns 4 in den Spulen 5, 6 a, 6 b ergibt, und
der Bewegungsstrecke D des Kerns 4 relativ zu einer Bezugs-
bzw. Mittenlage ist zunächst linear, wie in Fig. 6 durchgezogen
gezeigt. Es läßt sich daher die Bewegungsstrecke aus der Änderung
der Schwingfrequenz berechnen. Die Schwingfrequenz f des
Oszillators 9 wird mit dem Zähler 10 erfaßt und die Bewegungsstrecke
D im Prozeßteil 11 der Vorrichtung entsprechend den
Transformationseigenschaften berechnet, wie sie in Fig. 6
durchgezogen gezeigt sind. Das Ergebnis der Berechnung wird mit
der Anzeige 12 angezeigt.
Bei einer Verschiebungsmeßeinrichtung, in der die Bewegungsstrecke
D der Sonde 2 aus der Änderung der Schwingfrequenz f
des Oszillators 9 berechnet wird, die sich bei der Bewegung des
mit der Sonde 2 verbundenen Kerns 4 in den Spulen 5, 6 a, 6 b ergibt,
tritt jedoch folgendes Problem auf. Um wie oben beschrieben,
die Bewegungsstrecke D der Sonde genau bestimmen zu
können, muß der Zusammenhang zwischen der wahren Ablage des
Kernelements 4 vom Bezugsort und der Änderung der Schwingfrequenz
f exakt linear sein, wie es mit der durchgezogenen Linie
in Fig. 6 angedeutet ist.
Dieser Zusammenhang zwischen der Bewegungsstrecke D der Sonde 2
und der Schwingfrequenz f ist jedoch nichtlinear, da Störungen
der magnetischen Flußlinien zwischen den Spulen 5, 6 a, 6 b,
Feldverzerrungen an den Enden des Kerns 4 und dergl. Effekte
ihn beeinträchtigen; vergl. hierzu die gestrichelte Kurve in
Fig. 6. Fig. 7 ist eine vergrößerte Diagrammdarstellung des
Zusammenhangs zwischen der wahren Bewegungsstrecke einer Sonde
2, d. h. des Kerns 4, für D = 0 und dem Fehler (ℓ-D), der sich
aus der Subtraktion der berecheten Bewegungsstrecke D von der
wahren Bewegungsstrecke ℓ ergibt. Wie Fig. 7 zeigt, ändert
sich der Fehler (ℓ-D) krummlinig als Funktion der wahren
Ablage und erreicht ein Maximum von etwa 20 µm (0,002 mm). Es
wird darauf verwiesen, daß eine Änderung des Wertes des veränderbaren
Kondensators C 2 auch die Steigung der Grade in Fig. 6
ändert; der Maximalfehler von 20 µm in Fig. 7 wird davon aber
kaum beeinflußt.
Eine Verschiebungsmeßvorrichtung mit einem Maximalfehler von
0,02 mm genügt einer Norm für Längenmeßvorrichtungen; dieser
Fehler ist also für übliche Messungen zulässig.
Soll jedoch bspw. bei der Messung der Schwingungsamplitude
einer drehenden Welle eine Meßgenauigkeit von etwa 1/100 mm
erreicht werden, ist dieser Fehler nicht mehr tragbar.
Es besteht daher Bedarf an einer Versschiebungsmeßvorrichtung
mit erheblich höherer als der herkömmlichen Meßgenauigkeit.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verschiebungsmeßvorrichtung
anzugeben, die die aus der Änderung der Schwingfrequenz
eines Oszillators berechnete Bewegungsstrecke einer
sekundären Kurvenkorrektur unterwirft, so daß sich durch genauere
Annäherung der ermittelten an die wahre Bewegungsstrecke
die Meßgenauigkeit erhöhen läßt.
Die Erfindung schafft eine Verschiebungsmeßvorrichtung mit
einer an ein Meßobjekt ansetzbaren Sonde, einer mit der Sonde
verbundenen Kernanordnung, einem Oszillator mit einer Spule, in
die die Kernanordnung eingesetzt ist, einem Zähler, der die
Schwingfrequenz des Oszillators bestimmt, einer Einrichtung,
die aus der von der Bewegung der Kernanordnung in der Spule
verursachten Änderung der Schwingfrequenz die Bewegungsstrecke
der Sonde berechnet, einer Einrichtung, die die berechnete Bewegungsstrecke
korrigiert, und einer Anzeigeeinrichtung, die
den Wert der korrigierten Bewegungsstrecke anzeigt.
Fig. 1 zeigt das Aussehen einer herkömmlichen Verschiebungsmeßvorrichtung;
Fig. 2 und 3 zeigen die räumliche Anordnung der Spulen und des
Kerns bei der herkömmlichen Meßvorrichtung;
Fig. 4 zeigt als Blockdiagramm den Aufbau der herkömmlichen
Verschiebungsmeßvorrichtung;
Fig. 5 zeigt den Stromlauf des Oszillators der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt als Diagramm den Zusammenhang zwischen der Änderung
der Schwingfrequenz des Oszillators und der
Bewegungsstrecke des Kerns;
Fig. 7 zeigt als Diagramm den Zusammenhang zwischen dem
Fehler und der wahren Bewegungsstrecke;
Fig. 8 zeigt das Aussehen einer Verschiebungsmeßvorrichtung
nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 zeigt als Blockdiagramm den Aufbau der Verschiebungsmeßvorrichtung
nach der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 zeigt die räumliche Zuordnung der Spulen und des
Kerns in der erfindungsgemäßen Verschiebungsmeßvorrichtung;
Fig. 11 stellt den Inhalt eines Speicherbereichs in der
Speichereinheit der Rechensteuerung dar;
Fig. 12 zeigt als Flußdiagramm die Arbeitsweise der Rechensteuerung
der Fig. 9; und
Fig. 13 zeigt als Diagramm den Zusammenhang zwischen dem
Fehler und der wahren Bewegungsstrecke bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verschiebungsmeßvorrichtung.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen
ausführlich erläutert.
Die Fig. 8 zeigt das Aussehen einer Verschiebungsmeßeinrichtung
nah einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die
Sonde 23 ist über einen Führungsschaft 22 an der Unterseite
eines Gehäuses 21 in Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen
Parallelepipeds angebracht und kann reltiv zu diesem auf- und
abwärts sich bewegen. Verschiedene Funktionstasten 24 für die
Betriebsartenwahl, den Nullabgleich und dergl. sowie eine LCD-
Anzeigeeinheit 25 sind auf der Frontplatte des Gehäuses 21 angeordnet.
Betrieblich gibt die Anzeigeeinheit 25 die von der
Sonde 23 durchlaufende Bewegungsstrecke als 6stellige Zahl
aus.
Fig. 9 zeigt als Blockdiagramm eine Anordnung der Verschiebungsmeßvorrichtung.
Im bekannten Colpitts-Oszillator 26 sind
die Kondensatoren 28, 29 und der Widerstand 30 mit der Basis-
Emitter-Strecke des Transistors 27 verschaltet und ist eine
Primärspule 31 einseitig an dessen Basis gelegt. Die Zweige mit
der Sekundärspule 32 a und dem Schalter 33 a einerseits und der
Sekundärspule 32 b und dem Schalter 33 b andererseits liegen
parallel zwischen dem anderen Ende der Primärspule 31 und dem
Widerstand 30. Die Impedanzen der Sekundärspulen 32 a, 32 b sind
gleich. Die Primärspule 31 und die Sekundärspulen 32 a, 32 b sind
räumlich so angeordnet, daß die Primärspule 31 vertikal zwischen
den beiden Sekundärspulen 32 a, 32 b liegt; vergl. Fig. 10.
Der am Schaft der Sonde 23 angebrachte Kern 34 verläuft durch
die Spulen 31, 32 a, 32 b über eine Feder im Oberteil des Gehäuses
21 festgelegt. Wird die Sonde 23 also nach oben ausgelenkt,
verschiebt der Kern 34 sich zur Sekundärspule 32 a hin
und vergrößert die Kopplungskapazität zwischen der Primärspule
31 und der Sekundärspule 32 a; wird sie nach unten ausgelenkt,
verschiebt der Kern 34 sich zur unteren Sekundärspule 32 b und
vergrößert deren Kopplungskapazität zur Primärspule 31.
Befindet der Kern 34 sich in der Mitte der Primärspule 31 (Bezugslage),
ist beim Schließen nur des Schalters 33 a die Frequenz
f A des Colpitts-Oszillators 26 gleich der Schwingfrequenz
f B beim Schließen nur des Schalters 33 b. Hat der Kern 34 eine
andere als die Bezugslage, weichen f A und f B voneinander ab.
Die Frequenzdifferenz Δ f (= f A -f B ) entspricht der Ablage des
Kerns 34 von der Bezugslage. Der Zusammenhang zwischen der
Frequenzdifferenz Δ f und der Ablage ist angenähert linear, wie
in Fig. 6 gezeigt.
Die Schwingfrequenzen f A , f B des Oszillators 26 werden am
Emitter des Transistors 27 bzw. dem gemeinsamen Anschluß der
Kondensatoren 28, 29 abgenommen und mit dem Zähler 35 gezählt.
Diese Zählwerte werden zu Digitalwerten f A , f B digitalisiert
und in die Prozeß- und Steuereinheit 36 eingegeben. Diese Einheit
36 weist u. a. einen Mikrocomputer sowie eine Speichereinheit
37 mit verschiedenen Ein/Ausgabe-Ports, ROM- und RAM-Speichern
und dergl. auf.
Wie die Fig. 11 zeigt, enthält der ROM-Speicher der Einheit 37
in der Steuereinheit 36 eine lineare Transformationsgleichung
zur angenäherten Berechnung der Bewegungsstrecke D aus der Frequenzdifferenz
Δ f der Schwingfrequenzen wie folgt:
D = F( Δ f)
Weiterhin enthält der Speicher 37 Gleichungen zur sekundären
Kurvenkorrektur, mit der sich die berechnete Bewegungsstrecke D
der wahren Bewegungsstrecke ℓ wie folgt annähern läßt:
Dℓ = a 1 · D ² + b 1 · D + c 1 (positive Seite)
Dℓ = a 2 · D ² + b 2 · D + c 2 (negative Seite)
Dℓ = a 2 · D ² + b 2 · D + c 2 (negative Seite)
Die Koeffizienten a 1, a 2, b 1, b 2, c 1 und c 2 werden experimentell
bestimmt.
Die Arbeitsweise der Prozeß- und Steuereinheit 36 soll nun anhand
des Flußdiagramms der Fig. 12 erläutert werden.
Im Schritt S 1 werden die Schalter 33a, 33 b ansprechend auf ein
Unterbrechungssignal aus dem Zeitgeber 38 zu vorbestimmten
Zeitpunkten geöffnet/geschlossen, so daß die Frequenzdifferenz
Δ f (= f A -f B ) aus den vom Zähler 35 gelieferten Werten f A , f B
der Schwingfrequenzen berechnet werden kann. Im Schritt S 2 wird
mit der im Speicher 37 enthaltenen Transformationsgleichung
D = F( Δ f) die Bewegungsstrecke D der Sonde relativ zum Bezugspunkt
berechnet. Im Schritt S 3 wird das Vorzeichen der berechneten
Bewegungsstrecke D ermittelt und eine diesem entsprechende
sekundäre Korrekturgleichung aus dem Speicher 37 ausgelesen.
Mit dieser wird in den Schritten S 4, S 5 eine der wahren angenäherte
Bewegungsstrecke Dℓ berechnet und auf die Anzeigeeinheit
25 (Schritt S 6) gegeben.
Das Gehäuse 21 enthält weiterhin eine Batterie 39 und eine an
diese angeschlossene Versorgungsschaltung 40 zur Speisung der
elektronischen Bauelemente mit einer Betriebsspannung V D .
Bei einer wie oben beschrieben aufgebauten Verschiebungsmeßvorrichtung
wird aus den mit einem Zähler 35 ermittelten Schwingfrequenzen
f A , f B deren Differenz Δ f, aus dieser über eine
lineare Transformation D = F( Δ f) ein Näherungswert der Bewegungsstrecke
D und schließlich aus diesem unter Verwendung der im
Speicher 37 abgelegten Korrekturgleichung der sekundären
Kurve bzw. der Kurve zweiten Grades eine der wahren Bewegungsstrecke
ℓ angenäherte Bewegungsstrecke Dℓ berechnet.
Wie oben beschrieben, wird die berechnete Bewegungsstrecke D unte
Anwendung der Korrekturgleichung der sekundären Kurve bzw.
der Kurve zweiten Grades wieder korrigiert, so daß die der
wahren Bewegungsstrecke ℓ angenäherte Bewegungsstrecke Dℓ erhalten
werden kann. Die Meßgenauigkeit der erfindungsgemäßen Entfernungsmeßvorrichtung
ist also erheblich höher als die herkömmlicher
Vorrichtungen dieser Art.
Die Fig. 13 zeigt einen Zusammenhang zwischen der wahren Bewegungsstrecke
ℓ der Sonde 23, wie sie mit einer anderen Meßvorrichtung
ermittelt wurde, und dem Fehler (ℓ-D) zwischen
dieser wahren und der mit der hier erläuterten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verschiebungsmeßvorrichtung berechneten
Bewegungsstrecke. Wie in Fig. 13 ersichtlich, ist der Fehler
auf maximal 10 µm oder weniger verringert. Es wird also die Genauigkeit
der Meßvorrichtung erheblich verbessert.
Bei der Bewegung der Sonde (23) einer Verschiebungsmeßvorrichtung
nimmt sie ein Kernelement (34) mit, das in den Spulen (31,
32 a, 32 b) eines Oszillators (26) sitzt. Aus der durch die Kernbewegung
verursachten Änderung der Schwingfrequenz wird die Bewegungsstrecke
der Sonde (23) berechnet. Soll eine genaue Bestimmung
der Bewegungsstrecke des Kernelements (34) erfolgen,
muß der nichtlineare Zusammenhang zwischen dieser und der
Schwingfrequenz berücksichtigt werden. Hierzu wird der Zusammenhang
zunächst linear bestimmt, die Bewegungsstrecke von
einer Prozeß- und Steuereinheit (36) berechnet und dann mit
einer sekundären Kurvenkorrektur korrigiert. Auf diese Weise
ist die Meßgenauigkeit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung
weiter höher als aus dem Stand der Technik bekannt.
Claims (5)
1. Verschiebungsmeßvorrichtung, gekennzeichnet
durch eine Sondeneinrichtung (23) zum Aufsetzen an ein
Meßobjekt, eine mit der Sondeneinrichtung (23) verbundene Kernanordnung
(34), einen Oszillator (26) mit einer Spule, in die die
Kernanordnung (34) eingesetzt ist, einen Zähler (35) zum Bestimmen
der Schwingfrequenz des Oszillators (26), eine Einrichtung
(36) zur Berechnung der Bewegungsstrecke der Sondeneinrichtung
(23) aus der durch die Bewegung der Kernanordnung (34)
in der Spule verursachte Änderung der Schwingfrequenz des Oszillators
(26), eine Einrichtung (36) zur Korrektur der von der
Recheneinrichtung (36) berechneten Bewegungsstrecke und eine
Einrichtung (25) zur Anzeige der von der Einrichtung (36) korrigierten
Bewegungsstrecke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechenvorrichtung (36) die
Bewegungsstrecke nach einer Transformationsgleichung berechnet,
die eine Proportionalität zwischen der Änderung der Schwingfrequenz
und der Bewegungsstrecke beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung (36)
die von der Recheneinrichtung (36) berechneten Werte der Bewegungsstrecke
nach einer Transformationsgleichung korrigiert,
die eine Beziehung entsprechend einer Kurve zweiten Grades
zwischen der Änderung der Schwingfrequenz und der Bewegungsstrecke
beinhaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung (36)
einen ersten Speicher (37) enthält, in dem eine Transformationsgleichung
abgelegt ist, die eine Proportionalität zwischen
der Änderung der Schwingfrequenz und der Bewegungsstrecke
beinhaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung (36)
einen zweiten Speicher (37) enthält, in dem eine Transformationsgleichung
abgelegt ist, die eine Beziehung entsprechend
einer Kurve zweiten Grades zwischen der Änderung der Schwingfrequenz
und der berechneten Bewegungsstrecke beinhaltet.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: NITTO KOHKI CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
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