DE3825765A1 - Verfahren zur messwertgewinnung mittels pulsbreitenmodulation - Google Patents
Verfahren zur messwertgewinnung mittels pulsbreitenmodulationInfo
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- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
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- G01D5/246—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains by varying the duration of individual pulses
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Description
Die Erfindung findet in der Meßtechnik zur Gewinnung von
Meßgrößen überall dort Anwendung, wo sich eine Meßgröße
in eine Kapazitätsgröße umwandeln läßt, insbesondere in
der kabelherstellenden Industrie, bei Extruderanlagen und
Verseilmaschinen zur qualitätsbestimmenden Messung und
Regelung der Zugkraft im kontinuierlichen Fertigungsprozeß
und damit zur gezielten Senkung von Ausschußproduktion von
zugempfindlichem Material, beispielsweise von
Lichtwellenleitern.
Entsprechend einem Verfahren, beschrieben von Seidel, H.H.:
Mikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem - in: Wiss.
Z. der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt 27 (1985) H4. -
S. 553 zur Meßwertgewinnung mittels Pulsbreitenmodulation
arbeitet nach dem Prinzip des Impulsladeverfahrens, wobei ein
Kondensator, der meist als kapazitiver Wandler ausgeführt
ist, über eine Referenzquelle aufgeladen wird und über eine
elektronische Schalteinheit periodisch entladen wird. Die
Pulsbreite wird durch einen nachgeschalteten Trigger generiert.
Die internen Umladevorgänge laufen dabei im Frequenzbereich
bis zu einigen MHz ab.
Nachteilig bei dieser Konzeption wirken sich parasitäre
Meßeffekte aus, die zumeist nur durch spezielle
Meßwandlerausführungen, die ihrerseits wieder einen höheren
schaltungstechnischen Aufwand erfordern, zu eliminieren sind.
Als weitere kritische Systemelemente sind die verwendeten
elektronischen Schalter mit ihren Offsetgrößen bzw. deren
Driftverhalten anzusehen. Neben der Drift von
Bauelementeparametern ist die Temperaturdrift der verwendeten
Betriebsspannungs- und Referenzquellen in Rechnung zu stellen.
Nicht zuletzt auch als Folge des relativ hohen
Bauelementeaufwandes erscheint dieses Verfahren für
betriebsmeßtechnische Belange als zu störgrößenanfällig.
Es ist Ziel der Erfindung, mit einem kapazitiven Meßwandler
durch ein einfaches Verfahren zur Meßwertgewinnung ein durch
den Menschen oder einen Rechner auswertbares und mit hoher
Auflösung behaftetes Meßergebnis zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines
Verfahrens eine Möglichkeit zu schaffen, den Kapazitätswert
eines kapazitiven Meßwandlers mit einer hohen Auflösung und
guter Linearität in einen digitalen und/oder analogen
Meßwert zu verwandeln. Das Verfahren soll einfach und unter
Betriebsmeßbedingungen stabil arbeiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Meßgröße in bekannter Weise in einem kapazitiven Wandler
in einen Kapazitätswert umgewandelt wird und der kapazitive
Wandler mit einem Rechteckgenerator verbunden wird. Die
Rechteckspannung dieses Generators wird durch die Kombination
aus dem Kondensator des kapazitiven Wandlers mit dem
Widerstand und dem nachgeschalteten Trigger in eine
pulsbreitenmodulierte Form verwandelt. Die Pulsbreite bildet
den Meßwert ab. Diese pulsbreitenmodulierte Rechteckspannung
wird nun einer Meßwertverarbeitung und danach einer
Anzeigeeinheit zugeführt.
Es ist erfindungsgemäß, daß sich der kapazitive Wandler aus
zwei Teilen zusammensetzt, so daß bei einer entsprechenden
Meßwertaufbereitung eine Addition oder Subtraktion
(Differenz) der Meßwerte erfolgt (Fig. 2).
Außerdem ist erfindungsgemäß, daß der Meßwert nicht auf
den Kondensator, sondern auf den Widerstand einwirkt, wobei
der Kondensator durch einen Festkondensator ersetzt wird
(Fig. 3).
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß eine Meßgröße
auf einen kapazitiven Wandler und ein zweiter auf einen
Widerstandswandler einwirken, wobei je nach
Einwirkungsrichtung eine Addition oder eine Subtraktion
(Differenzbildung, Kompensation) erfolgt (Fig. 4).
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In einem konkreten Anwendungsfall wird davon ausgegangen, daß
die Meßgröße 1 eine gewandelte Zugkraft ist, die auf eine
Kraftmeßeinrichtung, d. h. einen kapazitiven Wandler
(Plattenkondensator) 2 einwirkt, wobei in diesem kapazitiven
Wandler 2 nur eine der zwei Platten mit der Zugkraft
beaufschlagt wird.
Diese bewegliche Platte des kapazitiven Wandlers
(Plattenkondensator) 2 ist mit dem Ausgang eines
Rechteckgenerators 3 verbunden, der im einfachsten Fall aus
einem einzigen beschalteten Gatter besteht. Der feststehende
Teil des kapazitiven Wandlers (Plattenkondensators) 2 ist über
einen Widerstand 4 mit dem Meßpotential verbunden, so daß
die Kombination aus kapazitivem Wandler 2 und Widerstand 4 auf
die Recheckimpulse des Rechteckgenerators 3 derart
differenzierend wirkt, daß meßwertabhängige
Differenzierungsgrade der Rechteckschwingungen am Eingang
einer Schwellwertschaltung 5 wirksam werden. Im einfachsten
Fall ist diese Schwellwertschaltung 5 durch ein einziges
Gatter mit Triggerverhalten realisierbar. Am Ausgang dieses
Triggers 5 stehen meßwertabhängige pulsbreitenmodulierte
Rechteckimpulse zur Verfügung. Diese Impulse werden in einer
Meßwertverarbeitung 6 mittels digitaler Zählverfahren
weiterverarbeitet und auf einem Display 7 zur Anzeige
gebracht. Es besteht außerdem die Möglichkeit, die
pulsbreitenmodulierten Rechteckimpulse innerhalb der
Meßwertverarbeitung 6 durch einen Tiefpaß in eine
meßgrößenproportionale Gleichspannung zwecks analoger
Signalverarbeitung umzuwandeln.
Die spezifischen Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin,
daß sich der kapazitive Wandler (Plattenkondensator) 2, der
Rechteckgenerator 3, der Widerstand 4 und die
Schwellwertschaltung 5 zu einer kompakten Baugruppe als
aktiver Sensor 8 zusammenfassen lassen, so daß die
elektronische Wandlung der Meßgröße 1, die gewandelte
Zugkraft, unmittelbar an deren Entstehungsort erfolgen kann.
Die Verbindung von diesem aktiven Sensor 8 zur
Meßwertverarbeitung 6 kann durch Leitungsverbindung 9
erfolgen, da Rechteckimpulsfolgen übertragen werden, die bei
einfachen Anpassungsmaßnahmen leicht regenerierbar sind.
Ferner ist als Vorteil anzusehen, daß in dem aktiven Sensor 8
eine analoge Meßgrößenabbildung ausschließlich unter
Verwendung digitaler, aktiver Bauelemente erfolgt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1, 1 a - Meßgröße
2, 2 a - kapazitiver Wandler (Plattenkondensator)
2 b - Festkondensator
3 - Rechteckgenerator
4 - Widerstand
4 a - Widerstandswandler
5 - Schwellwertschaltung (Trigger)
6 - Meßwertverarbeitung
7 - Display
8 - aktiver Sensor
9 - Leitungsverbindung.
2, 2 a - kapazitiver Wandler (Plattenkondensator)
2 b - Festkondensator
3 - Rechteckgenerator
4 - Widerstand
4 a - Widerstandswandler
5 - Schwellwertschaltung (Trigger)
6 - Meßwertverarbeitung
7 - Display
8 - aktiver Sensor
9 - Leitungsverbindung.
Claims (5)
1. Verfahren zur Meßwertgewinnung mittels
Pulsbreitenmodulation, gekennzeichnet dadurch, daß eine
Meßgröße (1) auf einen kapazitiven Wandler
(Plattenkondensator) (2), der mit einem Widerstand (4) ein
variables Differenzierglied zwischen einem
Rechteckgenerator (3) und einer Schwellwertschaltung (einem
Trigger) (5) bildet, eingeleitet, differenziert und durch
die Schwellwertschaltung (den Trigger) (5)
pulsbreitenmoduliert sowie in einer Meßwertverarbeitung
(6) ausgewertet und mittels einem Display (7) angezeigt
wird (Fig. 1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
zwei Meßgrößen (1, 1 a) mit positivem und/oder negativem
Vorzeichen, auf zwei parallelgeschaltete kapazitive Wandler
(Plattenkondensatoren) (2, 2 a), eingeleitet werden (Fig. 2).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
kapazitive Wandler (Plattenkondensator) (2) durch einen
Festkondensator (2 b) ersetzt und die Meßgröße (1) über
einen Widerstandswandler (4 a) eingeleitet wird (Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
beim Einsatz eines kapazitiven Wandlers (2) und
Widerstandswandler (4 a) zwei Meßgrößen (1, 1 a) mit
gleichen oder ungleichen Vorzeichen eingeleitet werden
(Fig. 4).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere vorzeichenbehaftete Meßgrößen (1, 1 a bis 1 n) in
mehrere kapazitive Wandler (2, 2 a bis 2 n) und
Widerstandswandler (4 a bis 4 n) eingeleitet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31028187A DD281101A7 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verfahren zur messwertgewinnung mittels pulsbreitenmodulation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825765A1 true DE3825765A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=5594946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825765 Withdrawn DE3825765A1 (de) | 1987-12-11 | 1988-07-29 | Verfahren zur messwertgewinnung mittels pulsbreitenmodulation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD281101A7 (de) |
DE (1) | DE3825765A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991000985A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-24 | Gabriele Manner | Berührungslose sensorklemme |
DE4304061B4 (de) * | 1993-02-11 | 2004-02-05 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
DE4304060B4 (de) * | 1993-02-11 | 2004-11-04 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
-
1987
- 1987-12-11 DD DD31028187A patent/DD281101A7/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-07-29 DE DE19883825765 patent/DE3825765A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991000985A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-24 | Gabriele Manner | Berührungslose sensorklemme |
DE4304061B4 (de) * | 1993-02-11 | 2004-02-05 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
DE4304060B4 (de) * | 1993-02-11 | 2004-11-04 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Meßreaktanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD281101A7 (de) | 1990-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |