DE3825271C2 - Einrichtung zur Festlegung eines Schaftes oder eines Schaftdeckels bei Skischuhen - Google Patents

Einrichtung zur Festlegung eines Schaftes oder eines Schaftdeckels bei Skischuhen

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    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
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    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Festlegung eines Schaftes oder eines Schaftdeckels bei Skischuhen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einrichtungen an Skischuhen dieser Art sind durch die EP 86 908 A1 bekannt geworden. Bei diesen Skischuhen ist eine Jet-Sperre vorgesehen, bei der der Mangel auftritt, daß der Durchmesser des Bolzens gleich dem Durchmesser der Rastbohrung ist, was den Nachteil hat, daß die nach unten wirkende Kraft des Deckels bei Belastung desselben über den Bolzen auf die Rast und von dieser auf die Schale einwirkt, wodurch die Verschwenkmöglichkeit der Rast durch Reibung zwischen Bolzen und Bohrung, in welcher er gelagert ist, behindert wird.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Verbesserung der Verschwenkungsmöglichkeit der Rast zu erzielen, d. h. es soll die unerwünschte Reibung zwischen dem Bolzen und seiner Bohrung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Gebrauchslage des Deckels in bezug auf die Schale in optimaler Weise sichergestellt ist. So kann beispielsweise die Dimensionierung des Bolzens in Relation zu seiner Rastbohrung so vorgenommen werden, daß in allen praktischen Fällen die vom Deckel ausgehenden Kräfte umfassend auf die Schale übertragen werden, ohne daß überhaupt eine Belastung des Bolzens auftritt.
Es wird noch angegeben, daß aus der AT 3 70 954 es zwar auch bekannt ist, eine Dimensionierungsein­ stellung von Manschette und Schale eines Skischuhes vorzunehmen, ohne daß dabei auf die Einstellein­ richtung selbst Kräfte, die zwischen Manschette und Schale auftreten, übertragen werden. Die bei dieser Einstelleinrichtung gewählte Langlochführung läßt sich jedoch bei einer Rast, die offenbar ausgelegt sein soll und damit eine Bolzenausrichtung quer zur Fahrtrichtung bedingt, nicht anwenden.
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 ergibt den Vorteil, daß bei geöffneter Rast, wenn der Skifahrer eine Vorlage hat, kein Spalt zwischen Rast und dem oberen Ende der Schale entsteht, in welchen Schnee eindringen könnte.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 bringt den Vorteil, daß beim Hinunterbewegen der Manschette die untere Begrenzung der Rast bewirkt, daß sich der Hebel nicht nach innen verschwenken kann und dadurch die Funktion des Hebels außer Kraft setzen würde.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 ermöglicht eine automatische Rückführung der Rast.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Fersenteil des Skischuhes in der lotrechten Längsmittelebene in der Sperrstellung der Rast,
Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt in der Offenstellung der Rast und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Rast.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Schale und 2 den Schaft bzw. Deckel, welcher um einen in der Schale 1 gelagerten Bolzen in der Fahrtrichtung schwenkbar gelagert ist, der sich quer zur Laufrichtung erstreckt. Zwischen Deckel 2 und Schale 1 ist eine Nische 4 vorhanden, in welcher eine Rast 5 um einen Bolzen 3 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 3 ist an der Außenseite oder im Schaft bzw. Deckel 2 gelagert. Um den Bolzen 3 von jeglichen Belastungen zu befreien und zu verhindern, daß durch Reibung zwischen Bolzen und Bohrung 6 die Verschwenkmöglichkeit der Rast 5 behindert wird, hat die Bohrung 6 in der Rast 5 einen größeren Durchmesser als der Bolzen 3. Die Rast 5 hat die Form eines doppelarmigen Schwenkhebels, dessen kürzerer Arm 7 sich mit seiner Anschlagfläche 10′ in der Sperrstellung an einer unteren Anschlagfläche 11′ des Deckels 2 und dessen längerer Arm 9 sich mit seiner Anschlagfläche 10 in der Sperrstellung an einer oberen Anschlagfläche 11 des Fersenteils der Schale 1 abstützt. Durch das Spiel zwischen Bolzen 3 und Bohrung 6 wird bei Belastung des Deckels 2 die von ihm nach unten wirkende Kraft, ohne den Bolzen zu belasten, über die Rast 5 auf die Schale 1 übertragen. Die Rast 5 steht unter Einfluß mindestens einer Feder 14, 15, welche die Rast 5 in die Sperrstellung nach Fig. 1 drückt. Im vorliegenden Fall ist im Bereich der beiden Austrittsöffnungen 13 des Bolzens 3 aus der Rast 5 in dieser je eine Feder 14 bzw. 15 vorgesehen, welche sich mit ihrem einen Ende 16 am Schaft bzw. Deckel 2 abstützt, während das andere Ende 17 im Arm 9, der sich in der Sperrstellung an der Schale 1 abstützt, gehalten ist.
Der als Anschlagteil dienende Hebel 7steht in Wirkverbindung mit einem Spannhebel 12, welcher um einen Bolzen 8 auf der Außenseite des Schafts bzw. Deckels 2 in der Längsmittelebene des Skischuhes schwenkbar gelagert ist und in der eingeschwenkten Lage nach Fig. 1 die Rast unbeeinflußt läßt, so daß sich diese unter dem Einfluß der beiden Federn 14, 15 in der Sperrstellung befindet, in welcher der Schaft bzw. Deckel 2 über die Rast 5 an der Schale 1 abgestützt ist, so daß sich der Schaft aus dieser für den Skilauf bestimmten Ausgangsstellung nicht nach hinten, sondern nur nach vorne, entsprechend der gewünschten Vorlage verschwenken kann. Zur Begrenzung der Bewegung der Rast 5 in die Sperrstellung ist der Arm 9 mit einem Fortsatz 9′ versehen, welcher sich in der Sperrstellung der Rast 5 an der ferseneitigen Außenseite der Schale 1 abstützt und beim Öffnen des Deckels 2 für den Einstieg entlang der fersenseitigen Außenseite der Schale 1 bewegen kann. Ein dem Fortsatz 9′ gegenüberliegender Fortsatz 7′ des Armes 7 dient als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Rast 5 in die Sperrstellung.
Um den Schaft bzw. Deckel 2 zum Zwecke der Ermöglichung des Einstiegs in den Skischuh nach hinten verschwenken zu können, wird der Hebel 12 in die in Fig. 2 dargestellte Offenstellung verschwenkt, wobei der durch Druck seines Armes 12′ auf den Arm 7 die Rast 5 entgegen der Kraft der Federn 14, 15 verschwenkt, so daß die Anschlagfläche 10 des Hebels 9 aus dem Bereich der Anschlagfläche 11 der Schale 1 gelangt und der Schaft bzw. Deckel 2 in der Richtung des Pfeiles A nach hinten verschwenkt werden kann.
Nach Zurückschwenken des Spannhebels 12 und des Schaftes bzw. Deckels 2 in die Ausgangsstellung gelangt die Rast 5 unter dem Einfluß der Federn 14, 15 in die Raststellung nach Fig. 1. Hierbei ist das Spiel in der Bohrung 6 so groß, daß in der eingerasteten Stellung der Rast 5 und bei Belasten des Schaftes bzw. Deckels 2 in der Richtung des Pfeiles A der Schaft bzw. Deckel 2 auf der Rast 5 und diese auf der Schale 1 aufliegt, so daß der Druck des Schaftes bzw. Deckels 2 unmittelbar auf die Rast 5 und von dieser auf die Schale 1 ohne den Bolzen 3 zu belasten, übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vor allem für Skischuhe gedacht, in welche der Einstieg nach Verschwenken des Deckels 2 nach hinten von der Fersenseite aus erfolgt. Jedoch kann diese Einrichtung auch bei Skischuhen mit zentralem Einstieg vorgesehen sein, bei welchem sowohl der Deckel nach hinten als auch die Manschette nach vorne verschwenkt werden kann oder der Skischuh nur im vorderen Teil öffenbar ist.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Festlegung eines Schaftes oder eines Schaftdeckels bei Skischuhen, welche aus einer Schale und einem Schaft bestehen, von welchem mindestens ein Teil, bei Zusammensetzung des Schaftes aus Schaftdeckel und Manschette, der Schaftdeckel, um eine quer zur Laufrichtung des Skischuhes gelegene Achse der Schale oder einer allfälligen Manschette des Schaftes schwenkbar gelagert ist, wobei zwischen Schaft bzw. Schaftdeckel und Fersenteil der Schale eine Rast vorgesehen ist, welche unter dem Einfluß einer die Rast in die Schließstellung bringende Federkraft steht und gegen den Einfluß derselben in den Skischuh hinein in eine Offenstellung drückbar ist, wobei die Rast als doppelarmiger, sich von oben nach unten erstreckender Hebel ausgebildet ist, welcher in einer Aussparung des Schaftdeckels sitzend, um einen im Schaft bzw. Deckel quer zur Fahrtrichtung gelagerten Bolzen schwenkbar gelagert ist, wobei jeder Arm mit einer Anschlagfläche versehen ist, von welchen Anschlagflächen in der eingerasteten Stellung der Rast die unterhalb des Bolzens gelegene mit der Schale und die oberhalb des Bolzens gelegene mit dem Schaft bzw. dem Schaftdeckel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bolzens (3), um welchen die Rast (5) schwenkbar ist, kleiner ist als seine Rastbohrung (6), in welcher der Bolzen sitzt, so daß im eingerasteten Zustand der Rast (5) bei Druck auf den Schaft bzw. Schaftdeckel (2) nach rückwärts der Druck auf den Schaft bzw. Schaftdeckel (2) über die Rast (5) ohne Belastung des Bolzens (3) auf die Schale (1) abgeleitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagfläche (10′) für den Schaft bzw. Schaftdeckel (2) aufweisende Arm (7) der Rast (5) im Bereich eines Hebelarmes (12′) eines fersenseitig angelenkten, in der Fahrtrichtungsebene schwenkbaren Spannhebels (12) gelegen ist, durch dessen Öffnen der die Anschlagfläche (10) für die Schale (1) tragende Arm (9) der Rast (5) aus dem Bereich der Schale (1) bringbar ist und der Schaft bzw. Schaftdeckel (2) mit der Rast (5) an der Außenseite der Schale (1) nach unten bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (7, 9) der als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Rast (5) mit je einem Fortsatz (7′, 9′) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Rast (5) in beiden Richtungen versehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Austrittsstellen des Bolzens (3) aus der Rastbohrung (6) je eine Schraubenfeder (14 bzw. 15) vorgesehen ist, welche sich einerseits am Schaft bzw. Schaftdeckel (2) und andererseits an der Rast (5) abstützt.
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