DE3825217A1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17023—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B2009/17069—Insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten gemäß dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
Eine Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied. Dies gilt auch für die
Schalldämmung. Wenn man den Schall aus einem Raum fernhalten will, kann
man die Wände dementsprechend ausbilden, die Fenster dementsprechend aus
bilden, die Fensterrahmen dementsprechend ausbilden usw. Es besteht aber
dann immer noch eine Schallbrücke im Rolladenkastenbereich, die große
Ausdehnung hat. Ein Rolladenkasten kann ja einige Dezimeter breit aber
auch mehrere Meter breit sein. Genauso lang ist auch der Rolladenkasten.
Es ist ferner ein verhältnismäßig breiter Schlitz im äußeren Bereich des
Rolladenkastens vorgesehen, durch den sich der Rolladen auf- und ab
bewegen kann. Die Länge mal dieser Breite ergibt eine erhebliche Fläche
Bekanntlich kann Schall schon durch die kleinsten Ritzen dringen. Das
Volumen im Rolladenkasten ist ebenfalls sehr hoch. Das Volumen muß ja
den aufgewickelten Panzer aufnehmen können. Abträglich einer Schall
isolierung ist dann auch die Konstruktion des Rolladenkastens selbst:
Die außenseitige Wand ist häufig aus Aluminium. Der Oberdeckel ist aus
einer verhältnismäßig dünnen Press-Spanplatte um Bauhöhe zu sparen.
Der Innendeckel ist meist ebenfalls aus einer - wenn auch etwas dickeren -
Press-Spanplatte. Lediglich der Unterdeckel ist aus etwas dickerem, oft
geleimtem Holz, weil er ab und zu montiert und demontiert werden muß,
wenn man im Rolladenkasten z.B. reparieren will.
In das Rauminnere ragen im wesentlichen der Innendeckel und der Unterdeckel.
Aus Schallisolationsgründen hat man seither auf der Innenseite des Innen
deckels und der Innenseite des Unterdeckels Bleiplatten befestigt. Diese
sollen den im Innendeckel bzw. Unterdeckel geführten Schall absorbieren.
Diese Lösung hat jedoch folgende Nachteile:
- a) Mit Blei arbeitete man ungern, weil es giftig ist.
- b) Wieviel Schall Blei aus den Deckeln heraussaugt hängt davon ab, wie innig die Bleiplatte mit den Innenseiten verbunden ist. Die Innenseiten brauchen jedoch nicht eben zu sein und die Bleiplatten sind dies gleich zweimal nicht. Es erfolgt deshalb lediglich eine Berühung auf kleinen Flächeninseln, so daß der Wirkungsgrad der Absorption gering ist.
- c) Blei kann man nicht ankleben und durch das Nageln der Bleiplatte an die Deckel verformt sich das Blei noch mehr.
- d) Es müssen zwei Sorten von Bleistreifen geschnitten werden nämlich ein breiter für die Innenseite des Innendeckels und ein schmälerer für die Innenseite des Unterdeckels. Die beiden Bleiplatten stehen dann senk recht zueinander, haben jedoch - weil man hier keine Präzisionstechnik anwenden kann - dort einen Schlitz, wo der Unterdeckel an den Innen deckel anstößt.
- e) Bleiplatten eignen sich nicht zur Wärmedämmung.
- f) Bleiabfälle müssen getrennt und kostenträchtig entsorgt werden.
- g) Manche Menschen vermeiden aus diversen Gründen - auch wenn diese i rrational sein sollten - alles, was in Wohnräumen metallisch sein könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladenkasten anzugeben, der alle diese
Nachteile insgesamt vermeidet und zudem noch herstellungsmäßig günstiger
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Eine solche Lösung hat folgende Vorteile:
- a) Mit der Matte kann man die Tatsache ausnützen, daß zwischen Innendeckel
- b) Man kann die Matte auch zur Wärmeisolation verwenden.
- c) Eine solche Matte kann die Konstruktion mechanisch versteifen.
- d) Eine solche Matte kann so gezüchtet sein, daß sie ein breites Spektrum an Schall absorbiert während Blei ja bevorzugt nur ganz bestimmte Frequenzen dämpft.
- e) Der Übertritt des Schalls aus den Deckeln kann großflächig erfolgen.
- f) Eine solche Matte kann Welligkeiten der Innenseite folgen.
Durch die Merkmale des Anspruchs erreicht man, daß vom Zuschnitt her
rührende Stöße vermieden werden. Solche Stöße bilden Schall-Sekundärstrahler
und können die aufgewandte Mühe leicht zunichte machen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 benötigt man weniger Klebstoff, der
ja begierig von der Matte und der Innenseite des Innendeckels aufgesaugt wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 benötigt man nicht mehr Raum als
dies bei den Bleiplatten bis jetzt der Fall war. Schwerfolien sind ein Standard-
Produkt, dessen Eigenschaften genau bekannt sind. Die Folie ist auch sicher
im Hinblick auf all das, was im Innenleben eines Rolladenkastens vorkommen
kann, wie Wärme, Kälte, Feuchtigkeit, Tiere usw.
Eine Schwerfolie vom Typ gemäß Anspruch 5 hat sich bei den Versuchen sehr
bewährt.
Es hat sich gezeigt, daß Dicken gemäß dem Anspruch 6 ausreichen. Ist der
Innendeckel z.B. 1 cm dick dann hat die Schwerfolie mit ihrer Dicke daran
einen prozentual erheblichen Dickenanteil.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß sich die gleiche
Schallabsorptionsmatte fortsetzt und auch die inneren Ecken des Rolladen
kastens sowohl schallmäßig als auch wärme- und windmäßig abdichtet.
Trotzdem kann man den Unterdeckel zur Inspektion abnehmen und sieht auch
in den Rolladenkasten hinein, weil man ja dann bei abgenommenem Unter
deckel die Schallabsorptionsmatte nach unten ziehen kann und freien Blick
erhält. Außerdem wird dadurch nicht nur der Innendeckel und der Unter
deckel bedämpft und isoliert sondern zumindest teilweise auch der Ober
deckel.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 spart man an Schallabsorptionsmatten-
Breite, denn es hat sich gezeigt, daß die mehreren Zentimeter wirkungs
mäßig ausreichen. Außerdem spielt dann das Gewicht gegenüber der Steifig
keit der Schallabsorptionsmatte keine Rolle mehr und die Matte legt sich
aufgrund ihrer eigenen Steifigkeit an die Innenseite des Oberdeckels als
auch des Unterdeckels an.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 braucht man sich hinsichtlich der
Verbindung Unterdeckel/Innendeckel keine neuen Gedanken zu machen. Viel
mehr kann man alles beim alten lassen und braucht auch nicht umzudenken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 spart man Arbeitsgänge und Material
und kann für die Anlage ausschließlich die Eigensteifigkeit der Schallabsorp
tionsmatte ausnutzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 kann man Schallabsorption zusammen
mit Wärmeabsorption noch besser kombinieren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 bauscht sich die Schaumplatte im Radius
bereich nicht und die Schwerfolie kann einen sie nicht knickenden, relativ
großen Radius machen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erreicht man, daß einerseits möglichst
viel der Schaumplatte mit der Schwerfolie vereint bleibt aber trotzdem der
Innenradius sich gleichmäßig ausbilden kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erreicht man, daß die Schaumplatte sehr
wenig gestaucht wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 erhält man eine Ebene, die die Innen
raumverhältnisse im Rolladenkasten übersichtlich macht. Außerdem weiß man
dann wie der Seitenschnitt der Schaumfolie zu erfolgen hat, nämlich ziem
lich genau entsprechend der Kontour des Innenradius.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ouerschnitt durch einen Rolladenkasten in fertig montierten
Zustand, maßstäblich gezeichnet,
Fig. 2 die Schallabsorptionsmatte in ebenem Zustand mit beschnittener
Kontour der Schaumplatte.
Ein Rolladenkasten 11 hat einen Vorderdeckel 12 aus Aluminium. An dessen
oberen Bereich ist in Fig. 1 nach rechts schauend ein U-Profil 13 vorge
sehen, das den linken Randbereich eines Oberdeckels 14 faßt, welcher etwa
3 mm dick ist und aus Press-Spanplatte besteht. An seinem rechten Rand
bereich oben und außen ist der nach links ragende Schenkel 16 eines
Kunststoffprofils 17 befestigt, das ein nach unten schauendes U-Profil 18
einstückig umfaßt. Der innere Schenkel 19 des U-Profils 18 liegt direkt
vor der rechten Stirnfläche des Oberdeckels 14. Das U-Profil 18 faßt den
oberen Randbereich des Hinterdeckels 21, der 10 mm dick ist und aus Press-
Span besteht. Der Schenkel 16 ist mit Krampen am Oberdeckel 14 befestigt.
Der obere Rand des Hinterdeckels 21 ist ebenfalls durch nicht dargestellte
Krampen im U-Profil 18 fixiert. Nach hinten zu wird der Rolladenkasten
11 durch einen Seitendeckel 22 verschlossen und ebenso nach vorne zu durch
einen nicht dargestellten Seitendeckel. Der untere Randbereich 23 ragt
unter die Unterkante 24 des Seitendeckels 22 und zwar um ein solches
Maß, wie es der 20 mm-Dicke des Unterdeckels 26 entspricht. Der Unter
deckel 26 ist von rechts her durch Schrauben 27 in seinem Randbereich 23
befestigt. Schrauben 2 B befestigen den Unterdeckel 26 auch von unten gegen
den Seitendeckel 22. Der Unterdeckel 26 hat eine nach links ragende
Stufe 29 angefräst. Dort kann der komplementäre Rand 31 eines Revisions
deckels 32 aufgelegt werden, der ebenso dick wie der Unterdeckel 26 ist,
der von unten gegen den Rolladenkasten 11 geschraubt werden kann
und der zusammen mit dem unteren Bereich des Vorderdeckels 12 und der
linken Endfläche 33 den Rolladenschlitz 34 bildet. In diesem Bereich können
jedoch die Verhältnisse auch anders sein, wenn z.B. sich dort Rahmenschenkel
eines Fensters oder dergleichen befinden.
Im Rolladenkasten 11 ist eine Rolle 36 vorgesehen, die zum Auf- und Ab
wickeln des Rolladens dient und von der aus ein Gurt 37 geht, der in einer
Durchlaßfassung 38 den Gurt durch den Unterdeckel 26 treten läßt.
Eine Schallabsorptionsmatte 39 umfaßt eine 4 mm-starke Schwerfolie 41
aus EPDM (Definition siehe Römpps Chemielexikon, 8. Auflage, Band 2,
Seite 1154). Auf die eine Fläche der Schwerfolie 21 ist eine Schaumplatte
42 aus feinzelligem Schaum und 20 mm Dicke geklebt. Symmetrisch zur Mitten
ebene 43 ist längs der Verklebung die Schaumplatte 42 abgeschnitten. Wegen
des mehr oder weniger genauen Schnitts befindet sich noch eine dünne
Schaumschicht 44 auf der Schwerfolie 41. Der Abstand zwischen den schnitt
losen Bereichen 46 beiderseits der Mittenebene 43 ist ungefähr so groß
wie der lichte Abstand zwischen dem Oberdeckel 14 und dem Unterdeckel
26. Ab da folgt die Schnittkurve 47 etwa dem Verlauf, den die Innenfläche
der Schwerfolie 41 in Fig. 1 im Bereich der Radien 48 nimmt. Die Innen
fläche 49 legt sich somit an der Schnittkurve 47 an, ohne daß der Schaum
stoff dort gepreßt würde. Damit bildet auch die Außenfläche 51 der
Schaumschicht 44 eine Ebene parallel zum Hinterdeckel 21. Man kann
jedoch statt der Schnittkurve 47 eine weiter rechts und links von der
Mittenebene 43 sich erstreckende Schnittkurve 52 wählen. In diesem Fall
wird das Schaummaterial einwärts von den Schnittkurven 52 etwas
komprimiert und dient zugleich auch ein wenig dazu, den oberen links über
die Außenfläche hinaus erstreckenden Überstand 53 von unten gegen den
Oberdeckel 14 und den Überstand 54 von oben gegen den Unterdeckel 26
zu drängen. Die Hauptanlagekraft kommt jedoch nicht vom leicht komprimierten
Schaumstoff sondern von der Steifigkeit der Schwerfolie 41. Der Überstand 54
ist natürlich auf jeden Fall kürzer als der Unterdeckel 26 breit ist. In ihn
ist auch ein nicht dargestellter Schlitz für den Gurt 37 vorgesehen. Der
Überstand 43, 54 ist auch nicht länger als er sich von selbst an seine
Gegenflächen anlegt. In der Praxis könnte er durchaus 4 cm lang sein.
Beim Ausführungsbeispiel ist er 2 cm lang. Durch die Schaumplatte 42
hindurch aber nicht in den Radien 48 ist die Schwerfolie 41 durch Krampen
56 an dem Hinterdeckel 21 befestigt. Zusätzlich ist sie dort vollflächig
angeklebt, wobei natürlich die Radien 48 freibleiben.
Wenn man die Schrauben 23, 28 löst, um (auch) den Unterdeckel 26 weg
nehmen zu können, dann wird der Überstand 54 sich wieder nach unten
zurückbiegen. Um ganz in den Rolladenkasten 11 hineinschauen zu können,
biegt man den Überstand 54 ganz nach unten, kann dann im Rolladenkasten
11 arbeiten und wenn man dann den Unterdeckel 26 wieder anschraubt,
ergibt sich die in Fig. 1 gezeichnete Lage von selbst. Im Bereich der
Schnittkurven 47, 52 braucht man die Schaumplatte 42 nicht mehr mit der
Schwerfolie 41 zu verkleben.
Durch die Erfindung kommt man mit dem Rolladenkasten in die Schallschutz
klasse 5. Die Dämpfung beträgt 42 dB (R W).
Wie weitaus überwiegend aus dem Stand der Technik bekannt, kann auch hier
der Hinterdeckel 21 der Revisionsdeckel sein, zu dessen Abnahme lediglich die
Schraube 27 geöffnet werden muß. Oben wird er durch das U-Profil 18 geführt.
Claims (15)
1. Rolladenkasten
mit einem Oberdeckel,
mit einem an dessen Rückseite ausschließenden Innendeckel,
mit einem einem an letzerem unteren Endbereich anschließenden Unterdeckel
und mit einer Schallabsorptionsbelag-Vorrichtung, die auf der Innen seite des Innendeckels und der Inneseite des Unterdeckels vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
mit einem Oberdeckel,
mit einem an dessen Rückseite ausschließenden Innendeckel,
mit einem einem an letzerem unteren Endbereich anschließenden Unterdeckel
und mit einer Schallabsorptionsbelag-Vorrichtung, die auf der Innen seite des Innendeckels und der Inneseite des Unterdeckels vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- a) Die Vorrichtung ist eine Schallabsorptionsmatte.
- b) Ihre eine Außenfläche ist an die Innenseite des Innendeckels angeklebt.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
absorptionsmatte einstückig ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
stiftartigen Verbindungsgliedern an den Innendeckel genagelt ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
absorptionsmatte eine Schwerfolie umfaßt.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwer
folie ein Gummiwerkstoff vom Typ EPDM ist.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwer
folie einige Millimeter dick ist, vorzugsweise um 3 mm dick ist.
7. Rollandenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsmatte mit einem Innenradius von
der Innenseite des Innendeckels zur Innenseite des Oberdeckels und/oder
der Innenseite des Unterdeckels weiterläuft.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie dort
mehrere Zentimeter weit weiterläuft.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
absorptionsmatte am Unterdeckel weder angeklebt noch angenagelt ist.
10. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
absorptionsmatte am Oberdeckel zumindest nicht angenagelt ist.
11. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsmatte aus der Schwer
folie und einer auf ihr stoffschlüssig befestigten Schaumplatte besteht,
welche letztere vielfach dicker als die Schwerfolie ist.
12. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß etwa ab
dem Bereich des Innenradius die Schaumplatte zu einem erheblichen
Teil ihrer Dicke von der Schwerfolie abgelöst ist und ab der Ablöse
stelle wenig bis nicht komprimiert ist.
13. Rolladenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöse
stelle etwa im Bereich der Mitte des Innenradius liegt.
14. Rolladenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiten
schnitt der Schaumplatte der Kontour des Innenradius angepaßt ist.
15. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
fläche der Schaumplatte bis zur Schwerfolie hin etwa eben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825217 DE3825217A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825217 DE3825217A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825217A1 true DE3825217A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825217 Withdrawn DE3825217A1 (de) | 1988-07-25 | 1988-07-25 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825217A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19937428A1 (de) * | 1999-08-07 | 2001-02-08 | Henkel Kgaa | Reinigungs- und Waschmittelformkörper |
FR3065248A1 (fr) * | 2017-04-18 | 2018-10-19 | Geplast | Coffre pour la reception d'un element de fermeture, ensemble comprenant ledit coffre et procede d'isolation du coffre |
DE102020113539A1 (de) | 2020-05-19 | 2021-11-25 | Warema Renkhoff Se | Aufsetzelement mit Sonnenschutzanlage |
EP4039934A1 (de) * | 2021-02-09 | 2022-08-10 | profine GmbH | Geräuschdämmung rollladenkasten oberseite |
-
1988
- 1988-07-25 DE DE19883825217 patent/DE3825217A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020113539A1 (de) | 2020-05-19 | 2021-11-25 | Warema Renkhoff Se | Aufsetzelement mit Sonnenschutzanlage |
EP3916189A1 (de) | 2020-05-19 | 2021-12-01 | WAREMA Renkhoff SE | Aufsetz-sonnenschutzanlage mit einem kastenelement |
EP4039934A1 (de) * | 2021-02-09 | 2022-08-10 | profine GmbH | Geräuschdämmung rollladenkasten oberseite |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |