DE3825217A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

Info

Publication number
DE3825217A1
DE3825217A1 DE19883825217 DE3825217A DE3825217A1 DE 3825217 A1 DE3825217 A1 DE 3825217A1 DE 19883825217 DE19883825217 DE 19883825217 DE 3825217 A DE3825217 A DE 3825217A DE 3825217 A1 DE3825217 A1 DE 3825217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shutter box
box according
cover
sound absorption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883825217
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Speidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlotterer Albert Co KG GmbH
Original Assignee
Schlotterer Albert Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlotterer Albert Co KG GmbH filed Critical Schlotterer Albert Co KG GmbH
Priority to DE19883825217 priority Critical patent/DE3825217A1/de
Publication of DE3825217A1 publication Critical patent/DE3825217A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17069Insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs.
Eine Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied. Dies gilt auch für die Schalldämmung. Wenn man den Schall aus einem Raum fernhalten will, kann man die Wände dementsprechend ausbilden, die Fenster dementsprechend aus­ bilden, die Fensterrahmen dementsprechend ausbilden usw. Es besteht aber dann immer noch eine Schallbrücke im Rolladenkastenbereich, die große Ausdehnung hat. Ein Rolladenkasten kann ja einige Dezimeter breit aber auch mehrere Meter breit sein. Genauso lang ist auch der Rolladenkasten. Es ist ferner ein verhältnismäßig breiter Schlitz im äußeren Bereich des Rolladenkastens vorgesehen, durch den sich der Rolladen auf- und ab­ bewegen kann. Die Länge mal dieser Breite ergibt eine erhebliche Fläche Bekanntlich kann Schall schon durch die kleinsten Ritzen dringen. Das Volumen im Rolladenkasten ist ebenfalls sehr hoch. Das Volumen muß ja den aufgewickelten Panzer aufnehmen können. Abträglich einer Schall­ isolierung ist dann auch die Konstruktion des Rolladenkastens selbst: Die außenseitige Wand ist häufig aus Aluminium. Der Oberdeckel ist aus einer verhältnismäßig dünnen Press-Spanplatte um Bauhöhe zu sparen. Der Innendeckel ist meist ebenfalls aus einer - wenn auch etwas dickeren - Press-Spanplatte. Lediglich der Unterdeckel ist aus etwas dickerem, oft geleimtem Holz, weil er ab und zu montiert und demontiert werden muß, wenn man im Rolladenkasten z.B. reparieren will.
In das Rauminnere ragen im wesentlichen der Innendeckel und der Unterdeckel. Aus Schallisolationsgründen hat man seither auf der Innenseite des Innen­ deckels und der Innenseite des Unterdeckels Bleiplatten befestigt. Diese sollen den im Innendeckel bzw. Unterdeckel geführten Schall absorbieren. Diese Lösung hat jedoch folgende Nachteile:
  • a) Mit Blei arbeitete man ungern, weil es giftig ist.
  • b) Wieviel Schall Blei aus den Deckeln heraussaugt hängt davon ab, wie innig die Bleiplatte mit den Innenseiten verbunden ist. Die Innenseiten brauchen jedoch nicht eben zu sein und die Bleiplatten sind dies gleich zweimal nicht. Es erfolgt deshalb lediglich eine Berühung auf kleinen Flächeninseln, so daß der Wirkungsgrad der Absorption gering ist.
  • c) Blei kann man nicht ankleben und durch das Nageln der Bleiplatte an die Deckel verformt sich das Blei noch mehr.
  • d) Es müssen zwei Sorten von Bleistreifen geschnitten werden nämlich ein breiter für die Innenseite des Innendeckels und ein schmälerer für die Innenseite des Unterdeckels. Die beiden Bleiplatten stehen dann senk­ recht zueinander, haben jedoch - weil man hier keine Präzisionstechnik anwenden kann - dort einen Schlitz, wo der Unterdeckel an den Innen­ deckel anstößt.
  • e) Bleiplatten eignen sich nicht zur Wärmedämmung.
  • f) Bleiabfälle müssen getrennt und kostenträchtig entsorgt werden.
  • g) Manche Menschen vermeiden aus diversen Gründen - auch wenn diese i rrational sein sollten - alles, was in Wohnräumen metallisch sein könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladenkasten anzugeben, der alle diese Nachteile insgesamt vermeidet und zudem noch herstellungsmäßig günstiger ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Eine solche Lösung hat folgende Vorteile:
  • a) Mit der Matte kann man die Tatsache ausnützen, daß zwischen Innendeckel
  • b) Man kann die Matte auch zur Wärmeisolation verwenden.
  • c) Eine solche Matte kann die Konstruktion mechanisch versteifen.
  • d) Eine solche Matte kann so gezüchtet sein, daß sie ein breites Spektrum an Schall absorbiert während Blei ja bevorzugt nur ganz bestimmte Frequenzen dämpft.
  • e) Der Übertritt des Schalls aus den Deckeln kann großflächig erfolgen.
  • f) Eine solche Matte kann Welligkeiten der Innenseite folgen.
Durch die Merkmale des Anspruchs erreicht man, daß vom Zuschnitt her­ rührende Stöße vermieden werden. Solche Stöße bilden Schall-Sekundärstrahler und können die aufgewandte Mühe leicht zunichte machen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 benötigt man weniger Klebstoff, der ja begierig von der Matte und der Innenseite des Innendeckels aufgesaugt wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 benötigt man nicht mehr Raum als dies bei den Bleiplatten bis jetzt der Fall war. Schwerfolien sind ein Standard- Produkt, dessen Eigenschaften genau bekannt sind. Die Folie ist auch sicher im Hinblick auf all das, was im Innenleben eines Rolladenkastens vorkommen kann, wie Wärme, Kälte, Feuchtigkeit, Tiere usw.
Eine Schwerfolie vom Typ gemäß Anspruch 5 hat sich bei den Versuchen sehr bewährt.
Es hat sich gezeigt, daß Dicken gemäß dem Anspruch 6 ausreichen. Ist der Innendeckel z.B. 1 cm dick dann hat die Schwerfolie mit ihrer Dicke daran einen prozentual erheblichen Dickenanteil.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß sich die gleiche Schallabsorptionsmatte fortsetzt und auch die inneren Ecken des Rolladen­ kastens sowohl schallmäßig als auch wärme- und windmäßig abdichtet. Trotzdem kann man den Unterdeckel zur Inspektion abnehmen und sieht auch in den Rolladenkasten hinein, weil man ja dann bei abgenommenem Unter­ deckel die Schallabsorptionsmatte nach unten ziehen kann und freien Blick erhält. Außerdem wird dadurch nicht nur der Innendeckel und der Unter­ deckel bedämpft und isoliert sondern zumindest teilweise auch der Ober­ deckel.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 spart man an Schallabsorptionsmatten- Breite, denn es hat sich gezeigt, daß die mehreren Zentimeter wirkungs­ mäßig ausreichen. Außerdem spielt dann das Gewicht gegenüber der Steifig­ keit der Schallabsorptionsmatte keine Rolle mehr und die Matte legt sich aufgrund ihrer eigenen Steifigkeit an die Innenseite des Oberdeckels als auch des Unterdeckels an.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 braucht man sich hinsichtlich der Verbindung Unterdeckel/Innendeckel keine neuen Gedanken zu machen. Viel­ mehr kann man alles beim alten lassen und braucht auch nicht umzudenken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 spart man Arbeitsgänge und Material und kann für die Anlage ausschließlich die Eigensteifigkeit der Schallabsorp­ tionsmatte ausnutzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 kann man Schallabsorption zusammen mit Wärmeabsorption noch besser kombinieren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 bauscht sich die Schaumplatte im Radius­ bereich nicht und die Schwerfolie kann einen sie nicht knickenden, relativ großen Radius machen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erreicht man, daß einerseits möglichst viel der Schaumplatte mit der Schwerfolie vereint bleibt aber trotzdem der Innenradius sich gleichmäßig ausbilden kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erreicht man, daß die Schaumplatte sehr wenig gestaucht wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 erhält man eine Ebene, die die Innen­ raumverhältnisse im Rolladenkasten übersichtlich macht. Außerdem weiß man dann wie der Seitenschnitt der Schaumfolie zu erfolgen hat, nämlich ziem­ lich genau entsprechend der Kontour des Innenradius.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ouerschnitt durch einen Rolladenkasten in fertig montierten Zustand, maßstäblich gezeichnet,
Fig. 2 die Schallabsorptionsmatte in ebenem Zustand mit beschnittener Kontour der Schaumplatte.
Ein Rolladenkasten 11 hat einen Vorderdeckel 12 aus Aluminium. An dessen oberen Bereich ist in Fig. 1 nach rechts schauend ein U-Profil 13 vorge­ sehen, das den linken Randbereich eines Oberdeckels 14 faßt, welcher etwa 3 mm dick ist und aus Press-Spanplatte besteht. An seinem rechten Rand­ bereich oben und außen ist der nach links ragende Schenkel 16 eines Kunststoffprofils 17 befestigt, das ein nach unten schauendes U-Profil 18 einstückig umfaßt. Der innere Schenkel 19 des U-Profils 18 liegt direkt vor der rechten Stirnfläche des Oberdeckels 14. Das U-Profil 18 faßt den oberen Randbereich des Hinterdeckels 21, der 10 mm dick ist und aus Press- Span besteht. Der Schenkel 16 ist mit Krampen am Oberdeckel 14 befestigt. Der obere Rand des Hinterdeckels 21 ist ebenfalls durch nicht dargestellte Krampen im U-Profil 18 fixiert. Nach hinten zu wird der Rolladenkasten 11 durch einen Seitendeckel 22 verschlossen und ebenso nach vorne zu durch einen nicht dargestellten Seitendeckel. Der untere Randbereich 23 ragt unter die Unterkante 24 des Seitendeckels 22 und zwar um ein solches Maß, wie es der 20 mm-Dicke des Unterdeckels 26 entspricht. Der Unter­ deckel 26 ist von rechts her durch Schrauben 27 in seinem Randbereich 23 befestigt. Schrauben 2 B befestigen den Unterdeckel 26 auch von unten gegen den Seitendeckel 22. Der Unterdeckel 26 hat eine nach links ragende Stufe 29 angefräst. Dort kann der komplementäre Rand 31 eines Revisions­ deckels 32 aufgelegt werden, der ebenso dick wie der Unterdeckel 26 ist, der von unten gegen den Rolladenkasten 11 geschraubt werden kann und der zusammen mit dem unteren Bereich des Vorderdeckels 12 und der linken Endfläche 33 den Rolladenschlitz 34 bildet. In diesem Bereich können jedoch die Verhältnisse auch anders sein, wenn z.B. sich dort Rahmenschenkel eines Fensters oder dergleichen befinden.
Im Rolladenkasten 11 ist eine Rolle 36 vorgesehen, die zum Auf- und Ab­ wickeln des Rolladens dient und von der aus ein Gurt 37 geht, der in einer Durchlaßfassung 38 den Gurt durch den Unterdeckel 26 treten läßt.
Eine Schallabsorptionsmatte 39 umfaßt eine 4 mm-starke Schwerfolie 41 aus EPDM (Definition siehe Römpps Chemielexikon, 8. Auflage, Band 2, Seite 1154). Auf die eine Fläche der Schwerfolie 21 ist eine Schaumplatte 42 aus feinzelligem Schaum und 20 mm Dicke geklebt. Symmetrisch zur Mitten­ ebene 43 ist längs der Verklebung die Schaumplatte 42 abgeschnitten. Wegen des mehr oder weniger genauen Schnitts befindet sich noch eine dünne Schaumschicht 44 auf der Schwerfolie 41. Der Abstand zwischen den schnitt­ losen Bereichen 46 beiderseits der Mittenebene 43 ist ungefähr so groß wie der lichte Abstand zwischen dem Oberdeckel 14 und dem Unterdeckel 26. Ab da folgt die Schnittkurve 47 etwa dem Verlauf, den die Innenfläche der Schwerfolie 41 in Fig. 1 im Bereich der Radien 48 nimmt. Die Innen­ fläche 49 legt sich somit an der Schnittkurve 47 an, ohne daß der Schaum­ stoff dort gepreßt würde. Damit bildet auch die Außenfläche 51 der Schaumschicht 44 eine Ebene parallel zum Hinterdeckel 21. Man kann jedoch statt der Schnittkurve 47 eine weiter rechts und links von der Mittenebene 43 sich erstreckende Schnittkurve 52 wählen. In diesem Fall wird das Schaummaterial einwärts von den Schnittkurven 52 etwas komprimiert und dient zugleich auch ein wenig dazu, den oberen links über die Außenfläche hinaus erstreckenden Überstand 53 von unten gegen den Oberdeckel 14 und den Überstand 54 von oben gegen den Unterdeckel 26 zu drängen. Die Hauptanlagekraft kommt jedoch nicht vom leicht komprimierten Schaumstoff sondern von der Steifigkeit der Schwerfolie 41. Der Überstand 54 ist natürlich auf jeden Fall kürzer als der Unterdeckel 26 breit ist. In ihn ist auch ein nicht dargestellter Schlitz für den Gurt 37 vorgesehen. Der Überstand 43, 54 ist auch nicht länger als er sich von selbst an seine Gegenflächen anlegt. In der Praxis könnte er durchaus 4 cm lang sein.
Beim Ausführungsbeispiel ist er 2 cm lang. Durch die Schaumplatte 42 hindurch aber nicht in den Radien 48 ist die Schwerfolie 41 durch Krampen 56 an dem Hinterdeckel 21 befestigt. Zusätzlich ist sie dort vollflächig angeklebt, wobei natürlich die Radien 48 freibleiben.
Wenn man die Schrauben 23, 28 löst, um (auch) den Unterdeckel 26 weg­ nehmen zu können, dann wird der Überstand 54 sich wieder nach unten zurückbiegen. Um ganz in den Rolladenkasten 11 hineinschauen zu können, biegt man den Überstand 54 ganz nach unten, kann dann im Rolladenkasten 11 arbeiten und wenn man dann den Unterdeckel 26 wieder anschraubt, ergibt sich die in Fig. 1 gezeichnete Lage von selbst. Im Bereich der Schnittkurven 47, 52 braucht man die Schaumplatte 42 nicht mehr mit der Schwerfolie 41 zu verkleben.
Durch die Erfindung kommt man mit dem Rolladenkasten in die Schallschutz­ klasse 5. Die Dämpfung beträgt 42 dB (R W).
Wie weitaus überwiegend aus dem Stand der Technik bekannt, kann auch hier der Hinterdeckel 21 der Revisionsdeckel sein, zu dessen Abnahme lediglich die Schraube 27 geöffnet werden muß. Oben wird er durch das U-Profil 18 geführt.

Claims (15)

1. Rolladenkasten
mit einem Oberdeckel,
mit einem an dessen Rückseite ausschließenden Innendeckel,
mit einem einem an letzerem unteren Endbereich anschließenden Unterdeckel
und mit einer Schallabsorptionsbelag-Vorrichtung, die auf der Innen­ seite des Innendeckels und der Inneseite des Unterdeckels vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) Die Vorrichtung ist eine Schallabsorptionsmatte.
  • b) Ihre eine Außenfläche ist an die Innenseite des Innendeckels angeklebt.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall­ absorptionsmatte einstückig ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit stiftartigen Verbindungsgliedern an den Innendeckel genagelt ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall­ absorptionsmatte eine Schwerfolie umfaßt.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwer­ folie ein Gummiwerkstoff vom Typ EPDM ist.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwer­ folie einige Millimeter dick ist, vorzugsweise um 3 mm dick ist.
7. Rollandenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsmatte mit einem Innenradius von der Innenseite des Innendeckels zur Innenseite des Oberdeckels und/oder der Innenseite des Unterdeckels weiterläuft.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie dort mehrere Zentimeter weit weiterläuft.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall­ absorptionsmatte am Unterdeckel weder angeklebt noch angenagelt ist.
10. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall­ absorptionsmatte am Oberdeckel zumindest nicht angenagelt ist.
11. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsmatte aus der Schwer­ folie und einer auf ihr stoffschlüssig befestigten Schaumplatte besteht, welche letztere vielfach dicker als die Schwerfolie ist.
12. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß etwa ab dem Bereich des Innenradius die Schaumplatte zu einem erheblichen Teil ihrer Dicke von der Schwerfolie abgelöst ist und ab der Ablöse­ stelle wenig bis nicht komprimiert ist.
13. Rolladenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöse­ stelle etwa im Bereich der Mitte des Innenradius liegt.
14. Rolladenkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiten­ schnitt der Schaumplatte der Kontour des Innenradius angepaßt ist.
15. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche der Schaumplatte bis zur Schwerfolie hin etwa eben ist.
DE19883825217 1988-07-25 1988-07-25 Rolladenkasten Withdrawn DE3825217A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883825217 DE3825217A1 (de) 1988-07-25 1988-07-25 Rolladenkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883825217 DE3825217A1 (de) 1988-07-25 1988-07-25 Rolladenkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3825217A1 true DE3825217A1 (de) 1990-02-01

Family

ID=6359492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883825217 Withdrawn DE3825217A1 (de) 1988-07-25 1988-07-25 Rolladenkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3825217A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937428A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-08 Henkel Kgaa Reinigungs- und Waschmittelformkörper
FR3065248A1 (fr) * 2017-04-18 2018-10-19 Geplast Coffre pour la reception d'un element de fermeture, ensemble comprenant ledit coffre et procede d'isolation du coffre
DE102020113539A1 (de) 2020-05-19 2021-11-25 Warema Renkhoff Se Aufsetzelement mit Sonnenschutzanlage
EP4039934A1 (de) * 2021-02-09 2022-08-10 profine GmbH Geräuschdämmung rollladenkasten oberseite

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19937428A1 (de) * 1999-08-07 2001-02-08 Henkel Kgaa Reinigungs- und Waschmittelformkörper
FR3065248A1 (fr) * 2017-04-18 2018-10-19 Geplast Coffre pour la reception d'un element de fermeture, ensemble comprenant ledit coffre et procede d'isolation du coffre
DE102020113539A1 (de) 2020-05-19 2021-11-25 Warema Renkhoff Se Aufsetzelement mit Sonnenschutzanlage
EP3916189A1 (de) 2020-05-19 2021-12-01 WAREMA Renkhoff SE Aufsetz-sonnenschutzanlage mit einem kastenelement
EP4039934A1 (de) * 2021-02-09 2022-08-10 profine GmbH Geräuschdämmung rollladenkasten oberseite

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1748000B1 (de) Transportkiste für Gemälderahmen oder dergleichen
DE2855993C3 (de) Sarg
DE2808583C2 (de) Schützdach für einen Förderer
DE3825217A1 (de) Rolladenkasten
DE202014100607U1 (de) Rollladenkasten-Dämmsystem
DE2229585A1 (de) Eckprofil für Zusammenbau von tafelförmigen Wand-, Decken- bzw. Bodenblöcken
DE4227311C2 (de) Paneel für ein Decken- oder Seitensektionaltor
DE1804176A1 (de) Verbundplatte,insbesondere Tuer
DE1900471A1 (de) Rolladenkasten
DE2255625A1 (de) Einbau - badewanne
CH663058A5 (de) Aluminium-fensterbank.
DE4434652A1 (de) Auf- und abrollbare Ausbauplatte aus Recyclingpapier
DE3613653C2 (de) Türblatt für Viehställe
DE3023067C2 (de)
DE2941503A1 (de) Eierkarton
AT292979B (de) Plattenförmiges, schalldämmendes, zweischalig aufgebautes Bauelement mit Schüttgutfüllung
DE3811248A1 (de) Schalldaemm-vorrichtung
DE1709334A1 (de) Fluegel,insbesondere fuer Tueren
DE2340703C2 (de) Rolladenkasten
CH657588A5 (en) Folding crate for packaging
AT251839B (de) Vorrichtung zum Verbinden von vorgefertigten Wandplatten zur Errichtung von zusammengesetzten Wänden
DE102020134041A1 (de) Außenwandgitter für eine Wanddurchführungseinheit für den Anschluss eines Haustechnikgeräts
DE7834713U1 (de) Schalldaemmendes bauelement
DE6946168U (de) Luftfilteranordnung
DE2643698A1 (de) Einrichtungsschrank, insbesondere fuer werkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal