DE3824773A1 - Waermetauscher - Google Patents
WaermetauscherInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/12—Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
- F28G1/125—Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies forced back and forth by means of flow reversal
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Durch die Erwärmung des Kühlwasser in den Kühlrohren von
Wärmetauschern bauen sich bekanntlich an den Kühlrohrwänden
Ablagerungen auf, die als wachsende "Isolierschicht" zu einer
kontinuierlichen Abnahme des Kühlwirkunggrades in den
Wärmetauschern führen. Diese Tatsache macht größere
Kühlwassermengen erforderlich sowie nach und nach zunehmende
Pumpenergie wegen der zunehmenden Kühlwassermengen bei immer
enger werdenden Kühlrohrquerschnitten, oder größer ausgelegte
Wärmetauscher, die auch bei vermindertem Wärmeübergang noch
ausreichende Leistung bringen.
Deshalb müssen die Kühlrohre periodisch von den entstehenden
Ablagerungen befreit werden, was bei bekannten integrierten
Reinhaltesystemen normalerweise periodisch bei stillgelegten
Wärmetauschern mechanisch mit Stielbürsten, Hochdruckreinigern
oder auf chemischen Wege geschieht oder, daß im Betrieb des
Wärmetauschers zu gegebenen Zeiten durch Strömungsumkehr der
Kühlflüssigkeit Reinigungsbürsten durch die Kühlrohre geschickt
werden, welche an den Enden der Kühlrohre in käfigartigen
Fanghülsen aufgefangen werden.
Ein auf der zuletzt genannten Weise arbeitendes
Reinigungssystem ist beispielsweise in der DE 35 22 353 A1
beschrieben. Der Nachteil dieses bekannten Reinigungssystems in
Wärmetauschern ist aber darin zu sehen, daß es für eng
beieinander liegende Kühlrohre und bei kleinen
Kühlrohrquerschnitten aus Raumgründen nicht geeignet ist, da
zum einen die Fangkäfige quer zur Strömungsrichtung der
Kühlrohre zu viel Platz benötigen und auch Bürsten für kleine
Kühlrohrquerschnitte wegen ihrer Mindestgröße wenig geeignet
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wärmetauscher der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit
einfachen Mitteln eine Reinigung auch bei sehr eng beieinander
liegenden Kühlrohren mit kleinen Kühlrohrquerschnitten möglich
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindug wird erreicht, daß platzaufwendige Fangkäfige
entfallen können, da die Reinigungskörper nur an ihrer
Innenbohrung gehaltert werden. Auch die Reinigungskörper können
in Anpassung an die kleinen Kühlrohrquerschnitte entsprechend
klein ausgebildet werden, ohne daß ihre Reinigungswirkung
verringert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines
Wärmetauschers;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Wärmetauscher
in anderer Betriebsweise;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines
Wärmetauschers gemäß Fig. 1 oder 2.
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer anderen
Ausbildung eines Wärmetauschers gem. der
Erfindung; und
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Wärmetauscher
in anderer Betriebsweise.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Wärmetauscher bezeichnet,
der über Leitungen 2 und 3 mit einer Vier-Wege-Armatur 4 in
Verbindung steht. Die Vier-Wege-Armatur 4 weist eine
Kühlwasser-Vorlaufleitung 5 und eine Rücklaufleitung 6 auf.
Mittels der Vier-Wege-Armatur 4 kann entweder das Kühlwasser
über die Leitung 2 in den Wärmetauscher 1 geführt und das über
die Leitung 3 aus dem Wärmetauscher austretende Wasser in den
Rücklauf 6 geleitet werden (Fig. 1) oder durch Umschalten der
Vier-Wege-Armatur 4 das Kühlwasser über die Leitung 3 in den
Wärmetauscher geführt und das austretende Wasser aus der
Leitung 2 in den Rücklauf 6 geleitet werden. Damit wird mit der
Umschaltung der Vier-Wege-Armatur 4 eine Umkehrung der
Strömungsrichtung des Kühlwasser innerhalb des Wärmetauschers 1
erreicht.
Im Wärmetauscher 1 ist eine Vielzahl von parallel laufenden
Kühlrohren 7 angeordnet, welche sich im wesentlichen parallel
zu einander erstrecken und mit ihren Enden in Rohrböden 8
gehaltert sind. Die Rohrböden 8 und die Kühlrohre 7 begrenzen
einen Raum 9, in welchem sich das zu kühlende Medium befindet,
dessen Zu- und Ablauf nicht dargestellt sind.
Zur anderen Seite hin begrenzen die Rohrböden 8 mit den
jeweiligen Stirnböden 1 a und der zylindrischen Wandung des
Wärmetauschers 1 Vorkammern 10 a bzw. 10 b, in welche die
Leitungen 2 bzw. 3 münden. In den beiden Vorkammern 10 a und 10 b
sind Fangeinrichtungen 11 a bzw. 11 b vorgesehen, die anhand von
Fig. 3 nunmehr näher beschrieben werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Fangeinrichtung 11 a bzw. 11 b
weist gem. Fig. 3 eine Lochplatte 12 auf, die über
Abstandsbolzen 13 an dem Rohrboden 8 parallel zu diesem
befestigt ist. In der Lochplatte 12 ist eine Vielzahl von
Ausnehmungen 14 ausgebildet, die den Wasserdurchtritt von der
Leitung 3 zu den Kühlrohren 7 oder umgekehrt erleichtert. Mit
den Kühlrohren 7 fluchtend sind auf der Lochplatte 12 Fangdorne
15 befestigt, vorzugsweise durch Gewindeansätze 15 a, welche an
einem Ende der Fangdorne 15 ausgeformt und in die Lochplatte 12
eingedreht sind. Selbstverständlich können die Fangdornen auch
in die Lochplatte 12 eingeklebt, ein- oder angeschweißt oder
angelötet sein.
Die den Kühlrohren 7 zugewandten Enden der Fangdorne 15 sind
kegelspitzartig ausgebildet und reichen bis zum Beginn der
Kühlrohre 7 oder geringfügig in diese hinein.
In Fig. 3 sind ferner Reinigungskörper 16 dargestellt, welche
eine Zylinderform aufweisen mit einem Außendurchmesser, der dem
Innendurchmesser der Kühlrohre 7 entspricht. "Entsprechen"
bedeutet in diesem Fall, daß die Reinigungskörper 16 gut durch
die Kühlrohre bewegbar sind, daß sie aber schmierige oder
schleimige Ablagerungen an den inneren Rohrwänden mitnehmen und
weitestgehend abtragen können.
Die Reinigungskörper 16 bestehen aus einem schwamm- oder
filzartigen Material, können auch aus Kunststoff gebildet sein,
und weisen eine durchgehende Längsbohrung 16 a auf, welche um
die Mittelachse der Reinigungskörper 16 ausgebildet ist und
deren Durchmesser geringfügig größer ist, als der
Außendurchmesser der Fangdorne 15.
Die Betriebsweise der Wärmetauscher-Anordnung ist am besten
wieder aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen.
Im Normalbetrieb ist der Vorlauf des Kühlwassers durch die
Vier-Wege-Armatur 4 in die Leitung 2 geführt, von wo aus das
Kühlwasser über die Vorkammer 10 a, durch die Kühlrohre 7 in die
Vorkammer 10 b und schließlich über die Leitung 3 zum Rücklauf 6
gelangt. Bei diesem Normalbetrieb befinden sich die
Reinigungskörper 16 auf den Fangdornen 15 der Fangeinrichtung
11 b, also in der Vorkammer 10 b. Zum Reinigungsvorgang der
Kühlrohre 7 wird nun die Vier-Wege-Armatur 4 umgeschaltet, so
daß das Vorlauf-Kühlwasser aus der Leitung 5 in die Leitung 3
gelangt und von dieser in die Vorkammer 10 b. Mit dem Einströmen
des Kühlwassers von der Vorkammer 10 b in die Kühlrohre 7 werden
die Reinigungskörper 16 mitgenommen, von den Fangdornen 15 der
Fangeinrichtung 11 b abgezogen und in die Kühlrohre 7
eingeführt. Durch den weiterhin anliegenden Wasserdruck werden
die Reinigungskörper durch die Kühlrohre hindurchgeführt, wobei
sie Ablagerungen von den Kühlrohrwänden mitnehmen. Am Ende der
Kühlrohre 7 werden die Reinigungskörper 16 von den Fangdornen
15 der Fangeinrichtung 11 a an den Längsbohrungen 16 a der
Reinigungskörper aufgenommen und festgehalten. Hier bleiben die
Reinigungskörper 16 in Bereitschaft bis zur nächsten Umkehr der
Strömungsrichtung.
Mit dem weiteren Wasserstrom werden die mitgenommenen und
aufgewirbelten Ablagerungen durch die Leitung 2 zum Rücklauf 6
abgeführt.
Die Kühlung kann nun weiterhin im sogenannten Normalbetrieb in
der Strömungsrichtung gem. Fig. 2 erfolgen bis ein weiterer
Reinigungsvorgang erforderlich ist, bei dem die
Strömungsrichtung über die Vier-Wege-Armatur 4 wieder umgekehrt
wird. Gewöhnlich erfolgt dieser Reinigungsvorgang einmal in
einem Abstand von mehreren Stunden, jedenfalls noch innerhalb
einer Zeitspanne, in der die Ablagerungen noch weich, schmierig
oder schleimig sind.
Eine andere Ausbildung des Wärmetauschers ist in den Fig. 4
und 5 dargestellt, wobei die Wasserzu- und -abfuhr nur an einer
Seite des Wärmetauschers erfolgt. In diesem Fall ist die eine
Vorkammer 10 a an der Stirnseite verschlossen und die andere
Vorkammer 10 b durch eine parallel zu den Kühlrohren verlaufende
Trennwand 17 in etwa zwei Hälften unterteilt, in welche jeweils
etwa die Hälfte der vorhandenen Kühlrohre 7 münden. Die eine
Vorkammerhälfte ist mit der Leitung 2 und die andere
Vorkammerhälfte mit der Leitung 3 verbunden. Außerdem ist durch
die Trennwand 17 auch die Fangeinrichtung 11 b in zwei Hälften
unterteilt.
Im Betrieb tritt nun das Kühlwasser gemäß Fig. 4 durch die
Leitung 2 in die untere Hälfte der Vorkammer 10 b und in die
eine Hälfte der Kühlrohre 7, von wo aus das Wasser in die
andere Vorkammer 10 a gelangt. Mit dem Eintritt in die untere
Hälfte der Kühlrohre werden auch die Reinigungskörper 16
mitgenommen und auf die Fangdorne 15 der Fangeinrichtung 11 a
gebracht. In der Vorkammer 10 a wird das Kühlwasser nach oben
gebracht und läuft durch die obere Hälfte der Kühlrohre 7, der
oberen Hälfte der Vorkammer 10 b durch die Leitung 3 in den
Rücklauf 6, wobei die Reinigungskörper durch den Wasserlauf auf
die Fangdornen der Fangeinrichtung 11 b gebracht werden. Mit
Umschaltung der Vier-Wege-Armatur 4 wird dieser Kreislauf gemäß
Fig. 5 umgekehrt, so daß die Reinigungskörper in der oberen
Hälfte zur Fangeinrichtugn 11 a und die der unteren Hälfte zur
Fangeinrichtung 11 b gebracht werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt befinden sich die Ausnehmungen 14 in
den freien Bereichen zwischen den auf den Fangdornen 15
steckenden Reinigungskörpern 16. Die Ausnehmungen 14 können
aber auch so groß gewählt werden, daß sie zum Teil noch unter
die Reinigungskörper 16 reichen, womit bei einer
Strömungsumkehrung das Kühlwasser durch die Ausnehmungen 14
bereits an den Stirnseiten der Reinigungskörper angreift und
diese schneller von den Fangdornen 15 abschiebt.
In den Fig. 1 und 2 sind lediglich zwei Kühlrohre 7, in Fig. 3
drei Kühlrohre dargestellt. Diese geringe Anzahl dient
lediglich der besseren Übersichtlichkeit der Erläuterung.
Selbstverständlich werden bei den in Rede stehenden
Wärmetauschern weit mehr Kühlrohre verwendet, entsprechend ist
auch die Anzahl der Fangdorne, so daß die Lochplatte 12 in
Anpassung an die kreisförmige Stirnseite 1 a des Wärmetauschers
1 und mit der Vielzahl der Fangdorne 15 nach Art eines
Nagelbrettes ausgebildet ist.
Claims (8)
1. Wärmetauscher in einem Kühlmittel-Kreislauf, mit
einer Vielzahl von ein zu kühlendes Medium
umgebenden Kühlrohren, in welchen neben dem
Kühlmittel Reinigungskörper in Abhängigkeit von der
Strömungsrichtung des Kühlmittels durchführbar sind,
und mit Fangeinrichtungen für die Reinigungskörper
an jeweils beiden Enden der Kühlrohre, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtungen (11 a, 11 b)
aus langgestreckten, zur Achse der Kühlrohre (7)
parallelen Fangdornen (15) gebildet sind, welche mit
Ausnehmungen (16 a) in den zylinderförmigen
Reinigungskörpern (16) zu deren Aufnahme
zusammenwirken.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fangdornen (15) an den zu
den Kühlrohren (7) weisenden Enden eine Kegelspitze
aufweisen.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fangdornen (15) mit der
Mittelachse der jeweiligen Kühlrohre (7) fluchten.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdornen (15) mit
den zu den Kühlrohren (7) abliegenden Enden (15 a) in
einer Lochplatte (12) gehaltert sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochplatte (12) Ausnehmungen
(14) zum Durchtritt des Kühlmittels aufweist und
mittels Abstandsbolzen (13) an einem die Enden der
Kühlrohre (7) tragenden Rohrboden (8) befestigt sind.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskörper
(16) aus Kunststoff oder aus einem schwamm- oder
filzartigen Material gebildet sind.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtungen
(11 a, 11 b) beiderseits der Kühlrohrenden in
Vorkammern (10 a, 10 b) angeordnet sind, von welcher
jede mit einer der Leitungen (2, 3) verbunden ist,
die beide zu einer Vier-Wege-Armatur (4) zur Umkehr
der Strömungsrichtung des Kühlmittels führen.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtungen
(11 a, 11 b) beiderseits der Kühlrohrenden in
Vorkammern (10 a, 10 b) angeordnet sind, wobei eine
der beiden Vorkammern (10 b) und eine der
Fangeinrichtungen (11 b) durch eine Trennwand (17)
etwa hälftig unterteilt sind, und jede
Vorkammerhälfte mit je einer der Leitungen (2, 3)
verbunden ist, die beide zu einer Vier-Wege-Armatur
(4) zur Umkehr der Strömungsrichtung des Kühlmittels
führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824773 DE3824773A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Waermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824773 DE3824773A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Waermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824773A1 true DE3824773A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824773 Withdrawn DE3824773A1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824773A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007124722A2 (de) | 2006-04-29 | 2007-11-08 | Peter Wolf | Vorrichtung zur gleichzeitigen parallelen reinigung von rohrleitungen |
DE102009043788A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-03-31 | Wolf, Peter, Dr. | Steckbares, modulares, gleichzeitig parallel molchbares Rohrbündelleitungs- und Rohrbündelleitungsverbindungssystem |
WO2015188272A1 (en) * | 2014-06-09 | 2015-12-17 | Back Porch Holdings Inc. | On-line cleaning of a heat exchanger tubing using a brush and a flow diverter |
-
1988
- 1988-07-21 DE DE19883824773 patent/DE3824773A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007124722A2 (de) | 2006-04-29 | 2007-11-08 | Peter Wolf | Vorrichtung zur gleichzeitigen parallelen reinigung von rohrleitungen |
WO2007124722A3 (de) * | 2006-04-29 | 2008-11-20 | Peter Wolf | Vorrichtung zur gleichzeitigen parallelen reinigung von rohrleitungen |
DE102009043788A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-03-31 | Wolf, Peter, Dr. | Steckbares, modulares, gleichzeitig parallel molchbares Rohrbündelleitungs- und Rohrbündelleitungsverbindungssystem |
WO2015188272A1 (en) * | 2014-06-09 | 2015-12-17 | Back Porch Holdings Inc. | On-line cleaning of a heat exchanger tubing using a brush and a flow diverter |
US10088255B2 (en) | 2014-06-09 | 2018-10-02 | Back Porch Holdings Inc. | On-line cleaning of a heat exchanger tubing using a brush and a flow diverter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |