DE3824688A1 - Verfahren zur radiographischen abbildung mechanischer strukturen - Google Patents

Verfahren zur radiographischen abbildung mechanischer strukturen

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DE3824688A1
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Peter Antony Eabry Stewart
Michael Rowling Hawkesworth
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2985In depth localisation, e.g. using positron emitters; Tomographic imaging (longitudinal and transverse section imaging; apparatus for radiation diagnosis sequentially in different planes, steroscopic radiation diagnosis)
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur radiographischen Abbildung mechanischer Strukturen mit Hilfe von Radioiso­ topen. Dabei handelt es sich um ein radiographisches Ab­ bildungsverfahren, das als Positronenemissionstomographie bekannt ist.
Positronen werden von manchen Radioisotopen als charakte­ ristischen Teil ihres natürlichen Zerfallsprozesses emittiert. Wenn ein Positron innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, nachdem es von einem zerfallenden Kern emittiert worden ist, mit einem Elektron zusammentrifft, löschen sich die beiden Teilchen gegenseitig aus, wobei zwei Photonen mit charakter­ istischen Energiepegeln von 511 keV freigesetzt werden. Die beiden Photonen werden in entgegengesetzten Richtungen emittiert und können auf gegenüberliegenden Seiten des unter­ suchten Objekts erfaßt werden.
Der Photonenenergiepegel von 511 keV ist ausreichend groß, um wesentliche Metalldicken zu durchdringen, wie sie bei­ spielsweise bei einem Gasturbinentriebwerk gegeben sind. Während einer bestimmten Bestrahlungsdauer wird allmählich ein Bild aufgebaut, das Verteilung und Dichte der Posi­ tronenquellen darstellt. Die grundsätzliche Technik ist bereits beschrieben worden, beispielsweise in der GB-Patent­ anmeldung 21 59 380A "Analyse von Flüssigkeitsströmungen in Hohlkörpern", wobei eine Flüssigkeitsströmung, beispiels­ weise eine Schmierölströmung, mit einem Radioisotop-Mar­ kierungsstoff geimpft wird. Die Metallteile der zu unter­ suchenden Struktur sind praktisch unsichtbar, obwohl eine gewisse Dämpfung der Strahlung dort auftritt, wo größere Metalldicken zwischen Strahlungsquelle und Detektor vor­ handen sind. Es sind deshalb Computermodelle entwickelt worden, um Korrekturfaktoren zur Kompensation der auftre­ tenden unterschiedlichen Dämpfungsgrade zu erzeugen.
In diesen Positronenemissionstomographie-Bildern sind Metall­ teile unsichtbar und nur die geimpfte Flüssigkeit erscheint in der Bildinformation des Erfassungssystems, wodurch Vor­ handensein und Dichte der Flüssigkeit in Erscheinung treten. Zur Unterstützung der Interpretation dieser Bilder wird eine Linienzeichnung oder eine ähnliche Abbildung der Maschine dem Bild überlagert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der oben erwähnten bekannten Techniken dahingehend, daß auch Bilder von Bauteilen einer Maschine oder eines Triebwerks, beispielsweise Zahnradzähne zur Untersuchung von Verschleiß und Eingriff erzeugt werden können, und daß Rahmen- bzw. Umrißbilder erzeugt werden können, anhand derer mit Radio­ isotopen markierte Flüssigkeitsströme untersucht werden können.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren zur radiogra­ phischen Abbildung einer mechanischen Struktur mit Hilfe von Radioisotopen dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Teil der Struktur in einen interessierenden Bereich eine ein Radioisotopen-Material enthaltende Oberflächen­ schicht aufgebracht wird.
Wie oben schon erwähnt, sind bei bekannten Anwendungen der Positronenemissionstomographie zur Abbildung geimpfter Flüssigkeitsströme in Metallstrukturen die Metallteile im wesentlichen unsichtbar, und obwohl ihr Vorhandensein und ihre Form in manchen Fällen aus der Form der Strömungsbilder geschlossen werden können, ist eine direkte Beobachtung bisher nicht möglich. Um diese Komponenten unter Testlauf­ bedingungen direkt beobachten zu können, wird der interes­ sierende Bereich, beispielsweise Zahnradzähne, mit einem Oberflächenüberzug versehen. Die so überzogenen Komponenten bzw. Teile hiervon erzeugen dann Positronenemissionen, auf welche die Positronendetektoren ansprechen und direkt Bilder der Komponenten selbst erzeugen.
Die erhaltenen Bilder können verwendet werden, um Verschleiß oder Eingriff bei Zahnrädern oder anderen Komponenten zu beobachten, oder um Rahmenbilder zu gewinnen, anhand derer mit Radioisotopen markierte Strömungen analysiert und unter­ sucht werden können. Unter Verwendung geeigneter Bildan­ passungstechniken können genau maßstäbliche Zeichnungen der Maschine bzw. Triebwerks auf die Komponentenbilder aufgelegt werden, um die Komponenten und die Flüssigkeitsströme zu studieren.
Die Radioisotopen-Markierung der Komponenten kann durch Auf­ bringen eines Lackes oder einer Farbe oder ähnlicher Überzüge auf den interessierenden Bereich der Komponenten vorgenommen werden, wobei der Lack bzw. die Farbe bzw. der sonstige Über­ zug das Radioisotop in flüssiger oder Teilchenform enthält. Alternativ dazu, falls ein mit der Komponentenoberfläche inte­ graler Oberflächenüberzug gewünscht wird, kann die Markierung durch Beschuß mit geeigneten energiereichen Ionen aus einem Teilchenbeschleuniger erfolgen, um in einer Oberflächen­ schicht der Komponente eine geeignete Kernreaktion hervorzu­ rufen.
Bei einem anderen Oberflächenbeschichtungsverfahren können die aktiven Isotope durch Aufdampfen, Aufgalvanisieren oder ähnlicher Aufbringverfahren in eine Oberflächenschicht einge­ bettet werden. Eine aktive Schicht kann auch durch einen aufgalvanisierten oder aufgedampften Überzug oder dgl. abge­ deckt werden, um eine empfindliche aktive Schicht gegen Abrieb, Auflösung oder sonstige zerstörende Einflüsse zu schützen oder auch um eine Verzögerungsschicht zum Abbremsen oder Stoppen von Positronen herzustellen, um so die freie Weglänge vor der Auslöschung und Photonenemission zu ver­ ringern.
Eine bevorzugte Auswahl geeigneter Positronen emittierender Isotope zur Verwendung in einer aufzubringenden Oberflächen­ schicht in Form eines Lackes oder dgl. sind beispielsweise in der nachstehenden Tafel 1 zusammen mit der Halbwertszeit des betreffenden Isotops angegeben:
Tafel 1
Isotop
Halbwertszeit
82 Rb|1,3 min
11 C 20 min
68 Ga 68 min
18 F 110 min
124 I 4,2 Tage
22 Na 2,6 Jahre
45 Ti 3,1 h
58 Co 71 Tage
65 Zn 245 Tage
Von den oben beispielsweise aufgelisteten Isotopen kann Rubidium-82 in reichlichen Mengen hergestellt werden, obwohl es nur eine verhältnismäßig kurze Halbwertszeit hat. Kohlen­ stoff-11 hat eine nützliche längere Halbwertszeit, die aber immer noch ausreichend kurz ist, um eine schnelle Handhabung der Komponenten zu gestatten, was manchmal von Vorteil sein kann. In der Praxis sind die Isotope von Fluor, Jod, Natrium, Titan, Kobalt und Zink durch Ablagerungs- bzw. Abscheidungs­ verfahren in die Oberfläche eines Objekts eingebettet. Die Isotope oder ihre Ausgangssubstanz zur Herstellung eines gewählten Isotops (siehe untenstehende Tafel 2) kann durch Ablagerung entweder in oder auf der Oberfläche einer Kompo­ nente bereitgestellt werden, beispielsweise durch Aufdampfen oder Aufgalvanisieren.
Geeignete Reaktionen zur Herstellung von mit der Komponenten­ oberfläche integralen, Positronen emittierenden Oberflächen­ schichten sind in Tafel 2 angegeben. Die Halbwertszeit des sich ergebenden Isotops ist wiederum jeweils angegeben.
Tafel 2
Reaktion
Produkt-Halbwertszeit
11 B (p, n) 11 C|20,3 min.
16 O (3 He, p) 18 F 110 min.
65 Cu (p, n) 65 Zn 245 Tage
56 Fe (p, n) 56 Co 77 Tage
52 Cr (p, n) 52 Mn 2,7 Tage
59 Co (p, 3n) 57 Ni 33 h
24 Mg (d, α) 22 Na 2,6 Jahre
Die Ausgangsisotope für die in Tafel 2 aufgelisteten Reak­ tionen findet man im allgemeinen in technischen Metallen und Legierungen, obwohl natürlich das Vorhandensein und der Anteil einer bestimmten Substanz von der Zusammensetzung der jeweiligen Legierung abhängt. Die aufgezeigten Reaktionen können durch Beschuß eines Objekts, welches das gewählte Ausgangsisotop enthält, durch die in Klammern erstgenannten Teilchen mittels eines Teilchenbeschleunigers erzeugt werden. Der genaue Teilchenenergiepegel, der zur Erzeugung der ange­ gebenen Reaktion erforderlich ist, ist von Fall zu Fall verschieden, ergibt sich aber für den Fachmann aus der einschlägigen Literatur. Im allgemeinen sind Energiepegel im Bereich von 10 MeV bis 20 MeV zweckmäßig, jedoch soll diese Angabe nur als Leitfaden dienen, und der genaue erforderliche Energiepegel muß empirisch bestimmt werden. Da normalerweise der Ausgangsenergiepegel eines Beschleuni­ gers nicht verändert werden kann, muß eben der günstigte verfügbare Energiepegel ausgewählt werden.
Die in den Tafeln 1 und 2 angegebenen Beispiele sind nicht erschöpfend. Über die in Tafel 1 angegebenen Isotope hinaus können sich auch noch weitere Isotope als geeignet erweisen, und zusätzlich zu den in Tafel 2 angegebenen Reaktionen können auch weitere mit Positronenemissionstomographie- Techniken in maschinenbaulichen Anwendungen zum Zweck der direkten Abbildung von Komponenten und Strukturen als brauchbar erweisen.

Claims (10)

1. Verfahren zur radiographischen Abbildung einer mechani­ schen Struktur mit Hilfe von Radioisotopen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf mindestens einem Teil der Struktur in dem interessierenden Bereich eine ein Radioisotopenmaterial enthaltende Oberflächenschicht aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht als Film oder Lack oder dgl. aufge­ bracht wird, der das Radioisotopenmaterial enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Radioisotopenmaterial in flüssiger Form aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Radioisotopenmaterial in Teilchenform aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radioisotopenmaterial aus der Gruppe 68 Ga, 18 F, 124 1, 22 Na, 45 Ti, 58Co und 65 Zn gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht aus Radioisotopenmaterial durch Beschuß der damit zu versehenden Struktur mit energie­ reichen Ionen gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Radioisotopenmaterial durch eine Reaktion der folgenden Gruppe von Reaktionen erzeugt wird: 65 Cu (p, n) 65 Zn, 56 Fe (p, n) 56 Co, 52 Cr (p, n) 52 Mn, 59 Co (p, 3 n) 57 Ni und 24 Mg (d, α) 22 Na.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht durch einen Ablagerungsprozeß erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung galvanisch erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung durch Aufdampfen erfolgt.
DE3824688A 1987-07-24 1988-07-20 Verfahren zur radiographischen abbildung mechanischer strukturen Withdrawn DE3824688A1 (de)

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