DE3824033C1 - Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the method - Google Patents
Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the methodInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/54—Making machine elements bolts, studs, or the like with grooves or notches
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Kerbstiften nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 6.
Kerbstifte, worunter auch Kerbnägel zu verstehen sind,
weisen üblicherweise drei in Längsrichtung verlaufende
und um 120° versetzte Kerben auf, die durch Kaltverfor
mung hergestellt werden. Die Kerben werden durch drei um
120° versetzte Meißel erzeugt, die in Richtung zur Stift
achse bewegt werden, siehe DE-GM 86 29 127). Beim Eindringen der Kerbmeißel findet
eine Materialverdrängung statt, wodurch an den beiden Rän
dern jeder Kerbe Kerbwülste entstehen. Die Umfangsbereiche
zwischen den Kerbwülsten sollen dem ursprünglichen Durch
messer des Kerbstiftes entsprechen.
Beim Eintreiben in ein Bohrloch wird der Kerbstift durch
die drei Kerbwulst-Paare im Bohrloch zentriert. Die Kerb
wülste werden je nach Bohrlochdurchmesser durch die Bohr
lochwandung mehr oder weniger stark in die Kerbe zurück
verformt. Die dabei entstehende Flächenpressung hält den
Kerbstift rüttelsicher auch unter hoher Belastung in sei
nem Bohrloch.
Der Durchmesser, auf dem die Spitzen der Kerbwülste liegen,
wird als Aufkerbdurchmesser bezeichnet. Das Bohrloch weist
einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der
Ursprungsdurchmesser des Stiftes, der auch in den Bereichen
zwischen den Kerbwulsten benachbarter Kerben vorhanden ist,
siehe Firmenschrift der Firma Novaplus, "Kerbstifte, Kerbnägel, Blindniete"
vom Oktober 1985.
Es hat sich gezeigt, daß die genormten Verhältnisse nur
dann einhaltbar sind, wenn der Kerbstift aus einer be
stimmten Stahlsorte besteht. Der genormte Aufkerbdurch
messer kann beispielsweise nur eingehalten werden, wenn
für den Kerbstift ein Stahl mit der Bezeichnung 9SMnPb28k
verwendet wird. Besteht der Kerbstift beispielsweise aus
einem nichtrostenden Stahl oder einem Nichteisenmetall,
dann zeigt sich, daß nur eine geringe oder keine Wulst
bildung auftritt, vielmehr die ganzen Bereiche zwischen
den Kerben infolge der Materialverdrängung deformiert
werden, so daß in den Bereichen zwischen den Kerben an
jeder Stelle ein größerer Durchmesser herrscht als der
Ursprungsdurchmesser des Stiftes. Es ist dann nur noch
schwer oder überhaupt nicht mehr möglich, den gekerbten
Stift in ein zum ursprünglichen Durchmesser des Stiftes
passendes Bohrloch einzutreiben. Dem wird oftmals dadurch
abgeholfen, daß der Bohrlochdurchmesser größer gewählt
wird, jedoch wird hierdurch die Differenz zwischen dem
Aufkerbdurchmesser des Stiftes und dem Bohrlochdurchmes
ser kleiner. Die noch vorhandenen Kerbwülste werden dann
nur ungenügend stark in die Kerben zurückverformt, was zu
einer geringeren Flächenpressung führt, was die Belastbar
keit der Verbindung wesentlich vermindert.
Die Durchmesservergrößerung bei Verwendung von anderen
Stiftmaterialien außer dem vorerwähnten Stahl bringt auch
Probleme bei der Fertigung der Kerbstifte mit sich. Bei
einem bekannten Kerbverfahren wird der Kerbstift in eine
Kerbbuchse eingelegt, deren Achse im Schnittpunkt der Mit
tellinie der drei Kerbmeißel bzw. Kerbräder liegt, siehe DE-OS 23 28 670. Die Kerbbuchse weist
in ihrer Längsrichtung drei um 120° versetzte Schlitze auf,
über die beim Einkerbvorgang die Kerbmeißel in den Kerb
stift eindringen können. Die Kerbbuchse hat hierbei die
Aufgabe, den Kerbstift möglichst genau zu zentrieren, da
schon geringe Abweichungen zu unterschiedlich ausgepräg
ten Kerbfurchen und Kerbwülsten führen. Andererseits muß
zwischen dem Kerbstift und der Kerbbuchse Spiel herrschen,
damit die bei der Kaltverformung unvermeidliche Formände
rung des Stiftes nicht dazu führt, daß der Stift beim
Kerben in der Kerbbuchse sich verklemmt und aus ihr nur
mit großer Kraft entfernt werden kann. An die Kerbbuchse
werden somit zwei gegensätzliche Forderungen gestellt,
denn das erforderliche Spiel zwischen Stift und Kerbbuchse
steht einer genauen Positionierung des Stiftes im Schnitt
punkt der Mittellinien der Kerbwerkzeuge entgegen.
Werden außer dem vorstehend genannten Stahl andere Materialien
für den Kerbstift verwendet, dann ist oftmals das Spiel
zwischen Kerbstift und Kerbbuchse geringer als die sich
beim Kerben ergebende Durchmesservergrößerung des Stiftes
in den Bereichen zwischen den Kerben. Dies führt zu einem
Verklemmen des Stiftes in der Buchse und damit zu einer
Produktionsunterbrechung.
Bei der Vorrichtung nach der DE-AS 24 08 525 dient zum
Anbringen der Kerben eine Spannhülse, die ein Kopfteil
mit einem Außenkonus aufweist, der gegen einen Innenkonus
einer Druckhülse anliegt. Das Kopfteil ist durch drei
Längsschlitze in drei Konuselemente unterteilt, die innen
seitig je einen Kerbmeißel aufweisen. Wird die Druckhülse
gegen das Kopfteil gepreßt, dann werden die Konuselemente
gegen den in der Bohrung des Kopfteiles angeordneten
Stift gedrückt, wobei die Kerbmeißel in den Stift ein
dringen. Auch hier tritt der Nachteil auf, daß bei be
stimmten Materialsorten der ganze Bereich zwischen den
Kerben durch Materialverdrängung deformiert wird.
Es besteht die Aufgabe, das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß
sich auch bei Verwendung anderer Materialien außer dem
vorgenannten Stahl Kerbstifte ergeben, die der Norm ent
sprechen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
darauf bezogenen Verfahrensansprüchen 2 bis 5 entnehmbar.
Weiterhin besteht die Aufgabe, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Her
stellung der Kerbstifte so zu verbessern, daß eine ein
wandfreie Zentrierung des Stifts beim Kerben ohne die Ge
fahr eines Verklemmens gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 6,
wobei eine bevorzugte Ausführungsform dem darauf bezoge
nen Unteranspruch 7 entnehmbar ist.
Die Erfindung wird einschließlich ihrer Vorteile nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Kerbstift
nach DIN 1475,
Fig. 2 den Querschnitt durch einen Kerbstift
aus Nichteisenmetall,
Fig. 3 die Stellung der Kerbmeißel und Form
backen beim Einbringen eines zu ker
benden Stifts,
Fig. 4 das Festklemmen und Positionieren des
Kerbstifts durch die Formbacken,
Fig. 5 das Kerben des Stiftes durch die Kerb
meißel und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Kerbstift, die
Kerbmeißel und die Formbacken zur Er
läuterung einer alternativen Ausfüh
rungsform des Verfahrens und der Vor
richtung.
Bei dem genormten Kerbstift nach Fig. 1 sind drei Kerben
1 vorhanden, welche jeweils begrenzt werden durch Kerb
wülste 2, welche durch die Materialverdrängung beim Ein
schlagen der Kerben erzeugt wurden. Es handelt sich hier
bei um eine Kaltverformung. Die Spitzen der Kerbwülste 2
liegen auf einem Kreis, der als Aufkerbdurchmesser d 2 be
zeichnet wird. In den Bereichen 3 zwischen den Wülsten 2
weist der Kerbstift seinen ursprünglichen Durchmesser d 1
auf, entspricht also dem Durchmesser des ungekerbten
Stifts. Ein solcher Querschnitt wird erhalten, wenn der
Kerbstift aus Stahl 9SMnPb28k besteht.
Die Fig. 2 zeigt die Querschnittsform eines Kerbstiftes
aus einem nichtrostenden Stahl oder einem NE-Metall.
Durch die Materialverdrängung bei den Kerben 1 werden
keine Wülste 2 erzeugt, wie bei Fig. 1, vielmehr werden
die Umfangsbereiche 4 zwischen den Kerben nahezu gleich
mäßig aufgeweitet. Dies bedeutet also, daß eine Aufweitung
vom ursprünglichen Durchmesser d 1 auf den Durchmesser
d 3 stattfindet. Beim Einsetzen in ein Bohrloch verhält
sich dieser Kerbstift etwa wie ein Zylinderstift ohne
Kerben.
Gemäß Fig. 3 sind drei Kerbmeißel 5 vorgesehen, welche in
Richtung zur Achse 6 des zu kerbenden Stifts 7 bewegbar
sind. Diese Meißel 5 sind um 120° versetzt zueinander an
geordnet. Zwischen den Meißeln 5 sind drei Formbacken 8
vorgesehen, die ebenfalls in Richtung zur Achse 6 des zu
kerbenden Stifts 7 bewegbar sind. Sie weisen Formflächen
9 auf, die konkav ausgebildet sind und einen Krümmungsra
dius besitzen, der dem Radius des zu kerbenden Stifts
entspricht. Die Breite 10 jeder Formfläche 9 entspricht
der Breite eines Bereichs 3 nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 3 wird ein zu kerbender Stift 7 den Formbacken
8 und den Kerbmeißeln 5 zugeführt, wobei die Formflächen 9
sich im Abstand 11 zur Oberfläche des Stiftes 7 befinden.
Sodann werden gemäß Fig. 4 die Formbacken 8 gegen die
Oberfläche des Stiftes 7 gefahren, der nunmehr von den
Formbacken 8 festgeklemmt und damit auch einwandfrei zen
triert wird.
Nach der erfolgten Zentrierung des Stiftes 7 gemäß Fig. 4
werden die Kerbmeißel 5 radial nach innen gefahren und er
zeugen die Kerben 1. Hierbei liegen die Formbacken 8 mit
ihren Formflächen 9 nach wie vor gegen den Stift 7 an, wo
bei die Formflächen 9 verhindern, daß das von den Meißeln
5 verdrängte Material in die Bereiche 3 gemäß Fig. 1 aus
weicht. Das verdrängte Material kann vielmehr nur in den
Spalt zwischen den Meißeln 5 und den Formbacken 8 auswei
chen, wobei sich gemäß Fig. 5 die gewünschten Wülste 2 ergeben. Somit
ergibt sich die in Fig. 1 dargestellte Querschnittsform.
Wird der Stift 7 auf andere Weise zentriert, dann ist es
auch möglich, zuerst die Kerbmeißel 5 in Richtung zur
Achse 6 zu betätigen, bis sie geringfügig in das Material
des Stiftes 7 eindringen. Hierbei findet eine geringfügige
Wulstbildung statt. Sodann werden die Formbacken 8 schlag
artig zur Anlage an den Stift gebracht, während die Kerb
meißel weiter in das Material des Stiftes 7 eindringen.
Bei weichen Materialien ist es auch möglich, die Bereiche
4 gemäß Fig. 2 nach dem Kerben zurückzuverformen, um den
Querschnitt gemäß Fig. 1 zu erhalten. Dies ist in Fig. 6
dargestellt. Zwischen den Meißeln 5 und den Formbacken 8 A
herrscht kein Spalt. Die Formflächen 9 A weisen den Verlauf
des Kerbstiftumrisses zwischen benachbarten Kerben 1 gemäß
Fig. 1 auf. Bei der Zurückverformung der Bereiche 4 gemäß
Fig. 2 durch die Formbacken 8 A gemäß Fig. 6 bleiben die
Meißel 5 in ihrer Eingriffslage mit dem Kerbstift 7, um
zu verhindern, daß bei der Verformung der Bereiche 4 Ma
terial in die Kerben 1 gepreßt wird.
Die Formbacken 8 A sind auch verwendbar bei der anhand der
Fig. 3 bis 5 erläuterten Arbeitsweise.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Kerbstiften, bei dem
mindestens zwei Kerbmeißel in Richtung zur Stiftachse
bewegt werden und dabei längsverlaufende Kerben in den
Stift einschlagen, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den Kerbstift (7) in den
Bereichen (3) zwischen den Kerben (1) Formbacken (8; 8 A)
einwirken, die eine Wulstbildung am Kerbenrand ermög
lichen und die für die Einhaltung des ursprünglichen
Kerbstiftdurchmessers (d 1) in den Bereichen (3) zwi
schen den Wülsten (2) bestimmend sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formbacken (8; 8 A) vor Be
ginn und während des Eindringens der Kerbmeißel (5) am
Kerbstift (7) anliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formbacken (8; 8 A) während
des Eindringens der Kerbmeißel (5) zur Anlage an den
Kerbstift (7) kommen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formbacken (8; 8 A) nach dem
Eindringen der Kerbmeißel (5) zur Anlage an den Kerb
stift (7) kommen und die Bereiche (3) zwischen den
Wülsten (2) auf den ursprünglichen Kerbstiftdurchmes
ser (d 1) zurückdeformieren.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Zurückdeformation
die Kerbmeißel (5) in die Kerben (1) ragen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, mit mindestens zwei
Kerbmeißeln, die in Richtung zur Stiftachse beweg
bar sind und durch die längsverlaufende Kerben
in den Stift einschlagbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Kerb
meißeln (5) jeweils eine in Richtung zur Stift
achse (6) bewegbare Formbacke (8; 8 A) angeordnet
ist, deren in Richtung des Stifts (7) weisende
Formfläche (9) einen dem Stiftradius entsprechen
den Radius aufweist und eine Breite (10) besitzt,
die dem Abstand der Kerbwülste (2) benachbarter
Kerben (1) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an die den Stiftradius
aufweisende Fläche beidseits der Form der Wülste
(2) entsprechende Bereiche an der Formfläche (9 A)
anschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824033 DE3824033C1 (en) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824033 DE3824033C1 (en) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824033C1 true DE3824033C1 (en) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824033 Expired - Fee Related DE3824033C1 (en) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Method for the production of notched pins and an apparatus for carrying out the method |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824033C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2328670A1 (de) * | 1972-06-12 | 1973-12-20 | Kerb Konus Stifte Und Schraube | Einrichtung zum kerben stift- und stangenartiger werkstuecke |
DE2408525B2 (de) * | 1974-02-22 | 1977-07-07 | Fa Karl Sichelschmidt, 5820 Gevelsberg | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften |
DE8629127U1 (de) * | 1986-10-31 | 1987-01-02 | Novaplus Verbindungselemente GmbH & Co Produktions KG, 8450 Amberg | Werkzeug zur Herstellung von Kerben |
-
1988
- 1988-07-15 DE DE19883824033 patent/DE3824033C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2328670A1 (de) * | 1972-06-12 | 1973-12-20 | Kerb Konus Stifte Und Schraube | Einrichtung zum kerben stift- und stangenartiger werkstuecke |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmenschrift der Novaplus Verbindungselemente GmbH & Co. Produktions KG, 8450 Amberg, 1985 * |
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Legal Events
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