DE1273266B - Bohrspitze fuer selbstbohrende Schrauben sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Bohrspitze fuer selbstbohrende Schrauben sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1273266B
DE1273266B DEI24284A DEI0024284A DE1273266B DE 1273266 B DE1273266 B DE 1273266B DE I24284 A DEI24284 A DE I24284A DE I0024284 A DEI0024284 A DE I0024284A DE 1273266 B DE1273266 B DE 1273266B
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Charles E Sommer
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Illinois Tool Works Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F16b
Deutsche KL: 47 a - 6
P 12 73 266.0-12 (124284)
20. August 1963
18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Bohrspitze für selbstbohrende Schrauben, die im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Bohrspitze mit zwei spiegelbildlich ausgebildeten Gesenkhälften, die quer zur Achse des mit einer Spitze zu versehenden Rohlings auf diesen hin bis zur Anlage aneinander bewegbar sind, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bohrspitze.
Es ist eine Bohrspitze für selbstbohrende Schrauben bekannt, die pyramidenförmig ausgebildet ist. Diese Bohrspitze fungiert wie das angespitzte Ende eines Nagels, und die mit einer solchen pyramidenförmigen Bohrspitze versehene Schraube wird auch bis zum Gewinde in das entsprechende Werkstück eingeschlagen, ehe mit dem Drehen der Schraube begonnen wird, bei dem die unteren Gewindegänge des Gewindes in den relativ weichen Werkstoff eingreifen. Die Verwendung von Schrauben mit solchen pyramidenförmigen Bohrspitzen eignet sich nur für weiche Werkstoffe, beispielsweise Holz, nicht aber für härtere Werkstoffe, beispielsweise Metall, da die Bohrspitze keinerlei Spanabfuhr ermöglicht und die Kanten der Pyramide an der Spitze dieser Schraube so stumpf zueinander verlaufen, daß sie keinerlei Schneidwirkung erbringen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik soll erfindungsgemäß eine Bohrspitze für selbstbohrende Schrauben geschaffen werden, die sich mit Hilfe von Gesenken schnell und wirtschaftlich herstellen läßt und dabei in einem einzigen Arbeitsgang so ausgebildet wird, daß sie sowohl wirksame Schneidkanten als auch Bereiche umfaßt, die für eine einwandfreie Spanabfuhr beim Einschneiden der Bohrschraube in das Werkstück sorgen, so daß die Notwendigkeit entfällt, die fertige Bohrspitze in einem anschließenden Arbeitsgang durch Einsägen oder Einschleifen mit einer entsprechenden Spannut zu versehen. Ferner sollen ein Gesenk zum spanlosen Anformen einer solchen Bohrspitze an den Schaft einer Schraube oder eines Schraubenrohlings und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bohrspitze geschaffen werden. Das Gesenk soll beim spanlosen Anformen der Bohrspitze an die Schraube bzw. an den Schraubenrohling für ein einwandfreies Abtrennen des abzuquetschenden Endes des Schraubenschaftes sorgen, so daß dieses'Abfallstück beispielsweise bei einem anschließenden Gewinderollen nicht zu Störungen führen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Hälfte der Pyramide gegenüber der anderen Hälfte axial versetzt ist, wobei die beiden Bohrspitze für selbstbohrende Schrauben
sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
Anmelder:
Illinois Tool Works Inc.,
Chicago, JlL (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Mentzel und Dipl.-Ing. W. Dahlke,
Patentanwälte, 5060 Refrath, Frankenforst 137
Als Erfinder benannt:
Charles E. Sommer, Elgin, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. August 1962
(218 061)
Pyramidenhälften im wesentlichen in einer Achsebene durch eine Nut voneinander getrennt sind und die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der vorversetzten Pyramidenhälfte gegenüber der Schraubenachse radial weiter außen liegen als die Seitenkanten der anderen Pyramidenhälfte.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spitze der vorversetzten Pyramidenhälfte durch eine Nut in eine Doppelspitze geteilt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Bohrspitze für selbstbohrende Schrauben entsteht eine verhältnismäßig große Schnittfläche mit einem großen Spanraum, der für eine einwandfreie Spanabfuhr sorgen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Bohrspitze ist außerdem dafür Sorge getragen, daß die Schraube wahlweise mit einem Links- oder mit einem Rechtsgewinde versehen und links- wie rechtsgängig eingedreht werden kann, ohne daß die Schneidleistung in der einen Drehrichtung gegenüber der in der anderen Drehrichtung beeinträchtigt wird. Eine mit der erfindungsgemäßen Bohrspitze versehene Schraube kann wie ein Nagel in weiches Material eingeschlagen werden, ohne daß ein Splittern des Materials erfolgt, und sie kann ebensogut in hartes Material, beispielsweise Stahl, eingedreht werden, ohne daß durch mangelhafte Span-
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abfuhr die Möglichkeit eines Abbrechens der Bohr- Iinig verlaufen und durch einen kurzen, vertikalen
spitze erfolgt. Steg 42 und einen hakenförmig verlaufenden Teil 44
Die Erfindung ist im nachfolgenden unter Bezug- verbunden sind (Fig. 6). Diese Flächen liegen in nähme auf die Zeichnungen an einigen Ausführungs- einer Ebene und erstrecken sich quer zur Bewegungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen 5 richtung des Gesenks. Diese Begrenzungsflächen stellt dar. sind etwa O3I mm breit.
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schraube mit einer Die V-Nut 28 weist eine Seitenwand 46 auf, die
erfindungsgemäßen Bohrspitze, unter einem verhältnismäßig kleinen Winkel von der
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Formfläche zurückführt. Dieser Winkel liegt vorDarstellung des Gesenks zum Anformen der erfin- io zugsweise bei etwa 15 bis 20°, um eine verhältnisdungsgemäßen Bohrspitze an einen Schrauben- mäßig lange Spitze am Schaftende zu erhalten. Die rohling sowie das beim Anformen der Bohrspitze an- zweite gegenüberliegende Seitenwand 48 der Nut 28 fallende Abfallstück, ist unter einem entsprechenden Winkel angestellt, ist
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine der beiden in jedoch von der Formfläche an einer anderen Stelle
F i g. 2 gezeigten Gesenkhälften, 15 zurückgeführt. Die beiden Wände 46 und 48 sind
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 darge- durch eine dritte hakenförmige Wandpartie 50 mitstellten Gesenkhälfte, · einander verbunden. Diese umfaßt eine Teilfläche 52
F i g. 5 eine rechte Seitenansicht der Gesenkhälfte in einer Ebene, die etwa parallel zur Bewegungsrich-
in F i g. 4, rung des Gesenks liegt (wodurch eine Wandfläche
F i g. 6 eine Einzelheit aus F i g. 5, ao gebildet wird, die gemäß der Darstellung in F i g. 6
F i g. 7 eine Einzelheit aus F i g. 6 mit Blickrich- im wesentlichen senkrecht steht), ferner einen abge-
tung aus der Ebene der Linie 7-7, flachten Abschnitt 54 und einen in umgekehrter
Fig. 8 eine Seitenansicht der Bohrspitze des in Richtung verlaufenden Abschnitt 56, der mit der
F i g. 2 gezeigten Rohlings vor dem Aufrollen von tiefsten Stelle der Seitenwand 48 in Verbindung steht.
Gewinde, 25 Der Wandabschnitt 52 und die Wand 46 treffen mit
F i g. 9 eine Seitenansicht der Bohrspitze der der Arbeitsfläche in einem Punkt zusammen, der in
F i g. 8 in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 9-9, einer Fläche 60 eines hinterschnittenen Abschnitts 32
F i g. 10 eine Ansicht von unten auf die Bohrspitze liegt. Andererseits treffen die Seitenwand 48 und der
der F i g. 8 in Blickrichtung aus der Ebene der Verbindungsabschnitt 56 mit der Formfläche in
Linie 10-10, 30 einem Punkt 62 zusammen, der oberhalb des in
Fig. 11 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fig. 6 gezeigten Punktes 58 liegt.
Bohrspitze mit aufgerolltem Gewinde, Bei der Anlage zweier spiegelbildlicher Nuten 28
F i g. 12 eine Seitenansicht der Bohrspitze in Blick- in den Gesenkteilen der F i g. 6 wird eine im wesent-
richtung aus der Ebene der Linie 12-12 der Fig. 11, liehen pyramidenförmige Kammer gebildet. Diese
F i g. 13 eine Ansicht von unten in Blickrichtung 35 pyramidenförmige Kammer ist längs gegenüber-
der Ebene der Linie 13-13 der Fig. 11, liegenden Kanten in zwei Hälften geteilt die in
F i g. 14 ein Schnitt längs der Linie 14-14 in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
F i g. 12 und Gemäß der Darstellung in F i g. 5 ist die hinter-
F i g. 15 ein Schnitt durch die Bohrspitze längs der schnittene Fläche 32 etwa trapezförmig ausgebildet,
Linie 15-15 in F i g. 12. 40 während die hinterschnittene Fläche 34 zur Ebene,
Die in den Zeichnungen dargestellte Schraube 10 in der die Begrenzungsflächen 38, 40, 42, 44 liegen,
umfaßt einen Kopf 12 und einen Schaft 14, der ge- unter einem Winkel steht, der größer als der Winkel
maß der Darstellung in Fig. 1 und 11 bis 15 mit ist, der zwischen der Seitenwand46 und der Wand
Gewinde versehen oder gemäß der Darstellung in 52 der Nut 28 gebildet ist. Die Fläche 32 wirkt als
Fig. 2 und 8 bis 10 gewindelos ist. Am Schaft 14 ist 45 Keilfläche gegenüber den Flächen 46 und 48 in der
eine Bohrspitze 16 angeformt. Diese Bohrspitze wird Nut und soll ein Abtrennen des Endstücks 20 vom
spanlos mittels zweier Gesenkhälften unter Abtren- Schaft 14 der Schraube bewirken. Die Nut 28 ist
nen eines Abfallstücks 20 angeformt. dort, wo sie die obere Begrenzungsfläche des Gesenks
Zum spanlosen Anformen der Bohrspitze an den 22 trifft, vorzugsweise etwas breiter als der DurchSchaft der Schraube werden gegenüberliegende Ge- 50 messer des Schaftes 14 in der gewindelosen Form, senkhälften 22 verwendet (F i g. 2). Die beiden Ge- Die Begrenzungsflächen 38 bis 42 verleihen den senkhälften 22 sind spiegelbildlich ausgebildet. Sie Formkanten des Gesenks eine gute Abstützung und sind zum Anformen einer langgestreckten, im verlängern damit die Lebensdauer des Gesenks erwesentlichen pyramidenförmigen Spitze an den heblich. Ferner enden die Begrenzungsfläche 42 und Schaft der Schraube ausgebildet. Die Gesenkhälften 55 die Fläche 38 in einer scharfen Kante 60. Die scharfe 22 aus geeignetem Werkstoff bestehen aus einem Kante 60 liegt dabei senkrecht zur vertikalen Achse Grundkörper 24, von dem jeweils ein Ende am Roh- des Körpers 24 und bildet gleichzeitig die Abschlußling angreift. Zur Vereinfachung wird im nach- kante der hinterschnittenen Fläche 32. Die Kante 60 folgenden nur eine Gesenkhälfte 22 beschrieben, da wird an ihren beiden Enden durch die hinterschnitdie andere ein spiegelbildliches Gegenstück davon ist. 60 tenen Flächen 30 und 36 begrenzt. Gegebenenfalls
Die Formflächen 26 des Gesenks weisen eine kann die hinterschnittene Fläche 34 so groß gewählt V-Nut 28 auf, die einen Winkel in der Größen- werden, daß sie die Begrenzungskante 60 berührt. Ordnung von 30 bis 40° bildet (F i g. 6). Die Form- Die Fläche 32 ist bei der Formgebung der Bohrfläche 26 liegt quer zur Vorschubrichtung des Ge- spitze von besonderer Bedeutung, da sie für ein Absenks 22. Die Nut 28 ist ferner durch mehrere 65 scheren bzw. Abtrennen des Endstücks 20 vom Flächen 30, 32, 34 und 36 begrenzt, die von der Schaft sorgt. Da der Winkel, unter dem die Fläche Formfläche 26 zurückgezogen sind. Die Nut 28 ist 32 jeweils zu den Seitenwänden 46 und 48 steht, durch schmale Flächen 38 und 40 begrenzt, die grad- größer ist als die Winkel zwischen den Flächen 52
und 46 bzw. 48 und 56, übt die Fläche 32 auf das Endstück eine ausgeprägte Trennwirkung aus, obwohl die Fläche 32 kleiner als die wirksamen Flächen der Wände der Nut sind.
Die beiden Gesenkhälften sind in eine an sich bekannte Vorrichtung eingesetzt und in einer Ebene, die senkrecht zu den Formflächen 26 der beiden Gesenkhälften liegt, aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar. Zwischen die beiden Gesenkhälften wird ein Schraubenrohling eingeführt, wobei die Schaftachse etwa mit der Ebene der Wand 52 der Nut ausgerichtet wird. Die Kanten 60 der beiden Gesenkhälften werden zu den Enden des Schraubenrohlings so angeordnet, daß sie von diesem Ende einen Abstand haben, der mindestens gleich der senkrechten Höhe der Fläche 32 der Gesenkhälfte ist. Bei einer Schließbewegung der beiden Gesenkhälften 22 wird der Schraubenrohling zunächst von der Fläche erfaßt, die in der Nähe der Kante 60 und der Begrenzungsflächen 42 und 44 der Gesenkhälften liegt. Bei der weiteren Schließbewegung der Gesenkhälften erfassen ständig größer werdende Teile der Oberflächen bzw. Seitenwände 46 und 48 der Nut 28 und der trapezförmigen Fläche 32 den Rohling unter entsprechender Verformung und Einschnürung des Schaftes. Dabei gelangen immer größere Teile der hinterschnittenen Fläche 34 und des anderen Abschnitts 52 in Anlage an den Rohling und üben auf diesen eine Trennwirkung aus, die rechtwinklig zu der durch die Fläche 32 und die Abschnitte 46 und 48 bewirkenden Trennwirkung liegt. Dadurch wird auf den Rohling durch die verschiedenen divergierenden Flächen eine zweifache Trennwirkung ausgeübt, die für ein Abscheren des Endstücks 20 vom Schaft 14 sorgt. Diese Trennwirkung wird in Richtung der Achse des Schraubenrohlings und in zwei zueinander senkrechten Richtungen wirksam. Bei immer weiterer Annäherung der beiden Gesenkhälften werden die Trennkräfte progressiv stärker. Zu einem bestimmten Zeitpunkt, noch ehe die äußeren Begrenzungsflächen der beiden Gesenkhälften zur Anlage aneinander gelangen, wird das Endstück 20 vom Schaft abgerissen. Während der Schaft bzw. das Endstück also einer Scherwirkung durch die äußeren Kanten der Begrenzungsflächen an den Verbindungsstellen mit den Seitenwänden der Nut und den verschiedenen hinterschnittenen Flächen unterzogen wird, wirkt eine besondere Trennkraft, die durch die Keilwirkung in der Vertikalebene und quer dazu durch die entsprechend angestellten Flächen der Gesenkhälften erzeugt wird. Dadurch wird das Endstück 20 buchstäblich vom Schaft 14 abgerissen, weil die Trennkraft schließlich so groß ist, daß mindestens ein Teil des Werkstoffs auseinandergezogen und nicht abgeschert wird, wenn die beiden Gesenkhälften zur Anlage aneinander gelangen. Auf Grund der Ausbildung des Gesenks wird von dem Schaft zwischen den gegenüberstehenden Kanten 60 und längs der gegenüberstehenden Flächen 38 ein Steg herausgezogen. So entsteht ein flacher Kanal an der längeren Seite des freien Endes des Schaftes, der sich über eine beträchtliche axiale Länge erstreckt, sowie ein entsprechend tiefer Kanal an der äußersten Spitze des Schafts. Das gleiche ist für die kürzere Seite nicht der Fall, nämlich dort, wo die Flächen 40, 42 und 44 der gegenüberliegenden Gesenke aufeinandertreffen. Diese Wirkung tritt dort deshalb nicht auf, weil die verbindende Wandpartie 50 zwischen den Seitenwänden 46 und 48 bei den beiden Gesenkhälften die Wirkung hat, den Werkstoff auf der kürzeren Seite der Nut in einer anderen Weise zu verformen, indem dort nämlich der Werkstoff nach außen gedrückt wird. Das wirkt dem Ausreißen entgegen. Die Verbindungslinie 50 der Seitenwände 46 und 48 des Gesenks, die sich mehr oder minder von der tiefsten Stelle der Ausnehmung bis zur Formfläche des Gesenks hin erstreckt, hat eine besondere Bedeutung bezüglich eines ordnungsgemäßen Materialflusses in die äußersten Winkel des Gesenks hinein. Das ist besonders wichtig, weil dadurch die Oberflächen des Rohlings, die durch die Wand 52 gebildet werden, verhältnismäßig scharf ausgebildet werden, also nicht rund sind, wie das normalerweise bei einer spanlosen Verformung der Fall ist.
Gemäß der Darstellung in F ig. 8 bis 15 entsteht durch die Formgebung mit Hilfe der Gesenkhälften 22 die besonders geformte Bohrspitze 16 in Form einer geteilten Pyramide, wobei die eine Hälfte der Pyramide in axialer Richtung etwas gegenüber der anderen Hälfte versetzt ist. Dabei bilden die Wände 46 und 48 der einen Gesenkhälfte die Flächen 62 und 66 auf der einen Seite der Bohrspitze 16, während die Wände 46 und 48 der anderen Gesenkhälfte die entsprechenden Flächen 64 und 68 bilden. Die Zwischenwandabschnitte 50 der Nuten 28 der Gesenkhälften bilden auf beiden Seiten der Bohrspitze die Nuten 70 und 72 (Fig. 8, 9 und 14). Die Flächen 66 und 68 konvergieren und enden in einem Punkt 74, der gegen die Doppelspitze 78, 80 in axialer Richtung versetzt ist. Diese beiden Spitzen 78 und 80 bilden die Enden der Flächen 62 und 64. Ein schmaler Steg 76 erstreckt sich vom Punkt 74 nach innen und nach unten, kann aber die Schneidwirkung der Bohrspitze nicht beeinträchtigen, weil er nicht in Berührung mit dem Werkstück gelangen kann, wenn die Bohrspitze 16 mit oder ohne Gewinde zum Eingreifen in das vorgesehene Werkstück angesetzt wird.
Die beiden voneinander abgesetzten Spitzen 78 und 80 am äußeren Ende der Bohrspitze sind verhältnismäßig robust und haben etwa dieselbe axiale Ausdehnung. Die Stärke der Spitzen 78 und 80 ist die Folge des verhältnismäßig großen Winkels zwischen den Seitenwänden der Nut 82, die sie voneinander trennt. Diese Nut 82 liegt in einer Ebene parallel zur Schaftachse und erstreckt sich bis zwischen die Flächen 62 und 64 (Fig. 10). Zwischen den Flächen 66 und 68 ist keine entsprechende Nut vorgesehen. Die Tiefe der Nut 82 ist an der Stelle, wo sie das äußerste Ende der Bohrspitze durchzieht, am größten und läuft allmählich an der zylindrischen Oberfläche des nicht verformten Schafts flach aus. Diese Nut 82 wird im Schaft durch die Abtrennung des Endstücks 20 vom Schaft 14 gebildet, wobei der Steg dieses Endstücks praktisch aus dem Inneren des Schafts herausgezogen wird und die verhältnismäßig scharf ausgebildeten Kanten der Nut bildet, die als Schneidkanten dienen.
Infolge der Ausbildung der Zwischenwandabschnitte 50 der Gesenkhälften wird eine verhältnismäßig scharfe flache Diametralfläche 84 auf der einen Seite des Schaftes und eine spiegelbildliche Fläche 86 auf der anderen Seite des Schaftes gebildet. Diese beiden Flächen 84 und 86 liegen praktisch in einer Achsebene des Schaftes und haben
eine verhältnismäßig große radiale Ausdehnung. Ferner sind diese Flächen 84 und 86 rechtwinklig zur Nut 82 angeordnet.
In Fig. 11 ist die Bohrspitze mit aufgerolltem Gewinde versehen. Wenn die Spitze mit Gewinde 88 versehen wird, werden zweckmäßigerweise die Gesenke zum Gewinderollen so ausgebildet, daß die Gewindegänge mindestens teilweise in die Spitze hineinragen. Vorzugsweise erstrecken sich dabei die Gewindegänge nicht über den Punkt 74 hinaus. Wenn sich die Gewindegänge bis in die Flächen 66 und 68 hineinerstrecken, wird mindestens teilweise Gewinde 90 auf dem konvergierenden pyramidenförmigen Ende gebildet. Die Folge des Einrollens von Gewinde in die Bohrspitze 16 ist, daß der obere Teil der Nut82 bei 92 geschlossen wird (Fig. 14). Die Nuten 70 und 72 dagegen werden wegen ihrer wesentlich größeren räumlichen Ausdehnung während des Gewinderollens nicht geschlossen.
Beim Einschrauben eines mit Gewinde versehenen Schraubenschafts gemäß der Darstellung in Fig. 11 bis 15 in eine Werkplatte wirken die Schaftspitzen 78 und 80 als Anreißspitzen. Wegen der verhältnismäßig großen Festigkeit dieser Spitzen und ihres geringen Abstandes beginnt beim Drehen des Schafts unmittelbar nach der Berührung eine Schneidwirkung. Außerdem sind von Anfang an mehrere Schneidkanten am Spanabheben beteiligt (Fig. 15). Insbesondere beginnen bei einer Schraube mit rechtsgängigem Gewinde die Kante 94 und die neben der Nut 82 liegende Kante 98 zu schneiden. Die Nut 82 wird an dieser Stelle durch das aufgerollte Gewinde deshalb nicht geschlossen, weil sich die Gewindegänge nicht bis zu dieser Stelle erstrecken. Wenn die Schraube dagegen mit Linksgewinde versehen ist, wirken die Flächen 96 und 100 als Schneidflächen. Auf Grund der verhältnismäßig scharfen Ausbildung aller winklig zueinander stehenden Flächen in der Nähe der Spitze des Schaftes wirken sogar die Flächen 96 und 100 bei einer Rechtsdrehung als Hirfsschneidflächen. Die Flächen bzw. Kanten 100 und 96 unterstützen also die Schneidwirkung, obwohl sie nicht primär schneiden, weil die auslaufenden Enden der Flächen 62 und 64 nicht von den Gewinderollgesenken erfaßt worden sind und deshalb ihre Winkellage behalten haben.
Wenn die Schraube weiter in ein Werkstück eingeschraubt wird, ist für die Spanabfuhr durch die Diametralnuten 70 und 72 genügend Raum vorhanden. Das Einschneiden des Gewindes durch das aufgerollte Gewinde (beispielsweise bei 90) beginnt bereits in einem frühen Stadium des Einbohrens der Bohrspitze in das Werkstück.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bohrspitze für selbstbohrende Schrauben, die im wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte der Pyramide gegenüber der anderen Hälfte axial versetzt ist, wobei die beiden Pyramidenhälften im wesentlichen in einer Achsebene durch eine Nut (70, 72) voneinander getrennt sind und die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der vorversetzten Pyramidenhälfte gegenüber der Schraubenachse radial weiter außen liegen als die Seitenkanten der anderen Pyramidenhälfte.
2. Bohrspitze nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der vorversetzten Pyramidenhälfte durch eine Nut (82) in eine Doppelspitze (78, 80) geteilt ist.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Bohrspitze nach Anspruch 1, mit zwei spiegelbildlich ausgebildeten Gesenkhälften, die quer zur Achse des mit einer Spitze zu versehenden Rohlings auf diesen hin bis zur Anlage aneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkhälften (22) jeweils auf der dem Kopf des Rohlings zugewandten Seite eine V-förmige Doppelkeilnut (28) zur Bildung jeweils eines von zwei Flächenpaaren der Pyramidenhälfte der Bohrspitze aufweist, an deren Boden sich eine rippenartige Trennwand (52) zur Bildung der Nut (70, 72) befindet.
4. Verfahren zur Herstellung einer Bohrspitze nach Anspruch 1 oder 2 bzw. mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Rohling mit seinem freien Ende zwischen in horizontaler Richtung miteinander fluchtende, mit einer V-förmigen Doppelkeilnut versehene Gesenkhälften gebracht wird und diese anschließend bis zur gegenseitigen Anlage aneinander unter Abtrennung eines Nippels (20) aufeinander zu bewegt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Machine Design« vom 9.6.1960, S. 212.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/275 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin.
DEI24284A 1962-08-20 1963-08-20 Bohrspitze fuer selbstbohrende Schrauben sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1273266B (de)

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