DE3823780A1 - Sonnenrollo - Google Patents
SonnenrolloInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2011—Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
- B60J1/2013—Roller blinds
- B60J1/2036—Roller blinds characterised by structural elements
- B60J1/2041—Blind sheets, e.g. shape of sheets, reinforcements in sheets, materials therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnenrollo,
insbesondere zur Verringerung des Lichteinfalls in
Innenräumen von Fahrzeugen bei Aufrechterhaltung der
Sicht nach außen, gebildet als flexible, mehrschichtige
Kunststoffbahn, die eine transparente Trägerschicht
und zumindest auf einer Seite eine transparente
Deckschicht aufweist.
Gattungsgemäße Sonnenrollos werden
bislang aus im wesentlichen lichtundurchlässigen Bahnen
gewonnen dadurch, daß diese performiert werden. Durch die
Perforation wird die Durchsichtigkeit nach außen
erreicht. Zur Fertigung der Perforation sind Stanzen
erforderlich, die nachteiligerweise nur wesentlich
langsamer arbeiten können, als es die Maschinen für die
übrigen Fertigungsschritte könnten. Überdies erfordern
die Stanzwerkzeuge regelmäßiges, kostenintensives
Nachschleifen. Es stellt sich die Aufgabe, die
beschriebenen Nachteile zu überwinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Trägerschicht und der Deckschicht eine
dünne, nach einem feinen Muster unterbrochene Schicht aus
weitgehend lichtundurchlässigem Material angeordnet ist.
Der Kerngedanke der Lösung ist der, nicht wie bislang von
einem lichtundurchlässigen Material auszugehen und dieses
nachträglich partiell lichtdurchlässig zu machen, sondern
im Gegenteil von einem lichtdurchlässigen Material
auszugehen und dieses partiell lichtundurchlässig zu
machen. Dadurch entfällt der aufwendige Verfahrensschritt
des Stanzens. Allerdings erfordert diese neue Technik für
flexible Sonnenrollos einen bislang unbekannten
Schichtenaufbau, wie er im Anspruch 1 umrissen ist.
Vorteilhafterweise besteht die Trägerschicht des
Sonnenrollos aus PETP oder PA oder PP oder PC und die
Deckschicht aus PVC. Es versteht sich, daß bei dieser
Materialwahl eine haftungsvermittelnde Schicht zwischen
der Träger- und der Deckschicht aus PVC erforderlich ist,
da die genannten Materialien nicht unmittelbar
aufeinander haften. Als haftungsvermittelnde Substanz hat
sich Polyurethan bewährt. Die nach einem feinen Muster
unterbrochene lichtundurchlässige Schicht wird
vorzugsweise aus einem pigmentierten Lack gebildet auf
der Basis von PVC oder Acrylaten oder Acetaten oder
Mischungen davon.
Eine besonders geringe Schichtenanzahl und damit
besonders geringe Fertigungskosten ergibt sich unter
Inkaufnahme einer nur teilflächigen Haftung zwischen
Träger- und Deckschicht dadurch, daß die unterbrochene
Schicht aus weitgehend lichtundurchlässigem Material
selbst die Haftung zwischen der Deck- und der
Trägerschicht vermittelt. Als lichtundurchlässiges
Material wird dann vorzugsweise pigmentiertes Polyurethan
eingesetzt.
Das feine Muster, nach dem die Schicht aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material unterbrochen ist, ist
vorteilhafterweise ein unregelmäßiges Raster. Dadurch
fallen sporadisch auftretende Farbkleckser weniger auf.
Während regelmäßige Raster evtl. in der Außenwelt
auftretende Geraden, die parallel zu Rasterachsen
verlaufen, deutlicher hindurchtreten lassen als andere
Linien, ist durch die vorgeschlagene Unregelmäßigkeit des
Rasters eine solche Selektion vermieden, wodurch dem
Betrachter hinter dem Sonnenrollo eine weitgehend
unverfälschte Sicht geboten wird.
Ein günstiger Kompromiß zwischen der Durchsichtigkeit
nach außen und der Verringerung der Sonneneinstrahlung
nach innen ist dann gegeben, wenn die unterbrochene
Schicht aus weitgehend lichtundurchlässigem Material
zwischen 50% und 70% der Fläche abdeckt, die restliche
Fläche transparent läßt.
Vorteilhafterweise ist in Einstrahlungsrichtung gesehen
vor der unterbrochenen Schicht aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material eine Ultraviolett (UV)-
undurchlässige Schicht angeordnet. Neben der verringerten
Energieeinstrahlung und Augenbelastung auf die Personen
hinter dem Sonnenrollo, insbesondere Insassen eines PKW,
sowie einer verlangsamten Tendenz der Trägerschicht zum
Vergilben wird dadurch das weitgehend lichtundurchlässige
Material der nach einem feinen Muster unterbrochenen
Schicht geschont. Eine besonders einfache Lösung ist es,
der PVC-Mischung für die Deckschicht eine UV-absorbierende
Substanz beizugeben. Als eine solche Substanz haben sich
Benzotriazole bewährt.
Insbesondere für die einfachen Ausführungsformen, die
keine UV-absorbierende Schicht aufweisen, empfiehlt es
sich, daß das weitgehend lichtundurchlässige Material,
aus dem die unterbrochene Schicht gebildet ist,
UV-beständig ist.
Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich auch auf
solche Sonnenrollos, die auf Ober- und Unterseite eine
Deckschicht aufweisen. Auch bei einem solch
vielschichtigen Aufbau empfiehlt es sich, sich auf eine
einzige, nach einem feinen Muster unterbrochene Schicht
aus weitgehend lichtundurchlässigem Material zu
beschränken und nicht etwa eine oberhalb und eine
unterhalb der Trägerschicht anzuordnen, da ansonsten der
über der Fläche gemittelte Durchlässigkeitsgrad stark
schwanken könnte. Ansonsten aber kann der Schichtenaufbau
des Sonnenrollos zur Trägerschicht durchaus symmetrisch
sein.
Die unterbrochene lichtundurchlässige Schicht ist
vorzugsweise in zwei Unterschichten unterteilt, von denen
die äußere im wesentlichen reflektierend und die innere
im wesentlichen absorbierend ist. Mit "außen" ist hier
die Seite des Rollos gemeint, von der das Licht herkommt,
mit "innen" die Seite, wo der vor Sonneneinstrahlung zu
schützende Raum liegt.
Eine solche Weiterbildung der Erfindung mit Unterteilung
der nach einem feinen Muster unterbrochenen Schicht kann
in der Weise realisiert werden, daß auf die Trägerfolie
zunächst eine nach einem feinen Muster unterbrochene
absorbierende Unterschicht aufgetragen wird und
anschließend eine nach dem gleichen Muster unterbrochene
reflektierende Unterschicht. Die versatzfreie
Deckungsgleichheit beider Muster kann durch ein
photochemisches Verfahren erreicht werden oder dadurch,
daß die zweite unterbrochene Unterschicht aus einem
Material besteht, das an dem der ersten unterbrochenen
Unterschicht haftet, nicht aber an dem der
Trägermaterialbahn. Vorteilhafterweise besteht die
Trägerschicht aus PETP oder PA oder PP oder PC, die
unterbrochene lichtabsorbierende Unterschicht aus
Polyurethan und die unterbrochene lichtreflektierende
Unterschicht aus PVC. Insoweit die lichtreflektierende
Unterschicht Flächenbereiche abdeckt, unter denen sich
kein lichtabsorbierendes Material befindet, können diese
Bereiche vor dem Auftragen der Deckschicht einfach
weggewischt werden.
Jedes Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer
Sonnenrollos umfaßt neben bekannten Verfahrensschritten
aus der Folientechnik einen zusätzlichen Verfahrensschritt
zur Erzielung der nach einen feinen Muster unterbrochenen
Schichten aus weitgehend lichtundurchlässigem Material.
Nach einem bevorzugten Verfahren wird die Trägermaterial
bahn oder die Deckmaterialbahn mittels strukturierter
Walzen kontinuierlich bedruckt. Das Bedrucken auf einer
kontinuierlich laufenden Rotationspresse erfolgt um
Größenordnungen schneller als das stark abrasivem
Verschleiß unterworfene und mit zahlreichen
Beschleunigungsvorgängen behaftete vorbekannte Stanzen.
Die mechanische Beanspruchung der Materialbahn, auf die
die nach einem feinen Muster unterbrochene Schicht aus
weitgehend lichtundurchlässigem Material aufgebracht
wird, ist noch weiter verringert, wenn der
Fertigungsschritt zur Erzielung der unterbrochenen
Schicht in der Weise ausgebildet ist, daß die Träger-
oder Deckmaterialbahn elektrostatisch aufgeladen wird,
dann eine perforierte und fliegend gelagerte Walze
umgelenkt wird und von innerhalb der Walze angeordneten
Düsen mit Farbe besprüht wird, wobei die perforierte
Walze als kontinuierlich mitlaufende Maske wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Figuren
näher erläutert. Es zeigt im Schnitt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes vierschichtiges
Sonnenrollo,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes dreischichtiges
Sonnenrollo,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes siebenschichtiges
Sonnenrollo und
Fig. 4 in der Draufsicht einen Teil aus einem
erfindungsgemäßen Sonnenrollo mit einem
ungleichmäßigen Raster.
Die Fig. 1 zeigt einen aufgeschnittenen Teil eines
erfindungsgemäßen Rollos. Auf der Trägerschicht 1 ist
eine dünne haftungsvermittelnde Schicht 2 aus klarem
Polyurethanlack angeordnet. Die Deckschicht 4 besteht aus
PVC und enthält die UV-absorbierende Substanz
2(2′-Hydroxy-5′-methylphenyl)benztriazol. Bei dieser
Darstellung ist davon ausgegangen, daß die
Sonneneinstrahlung von oben erfolgt. Auf der Unterseite
der Deckschicht 4 ist eine nach einem feinen Muster
unterbrochene Schicht 3 aus schwarz pigmentiertem
PVC-Lack angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt ein ähnlich aufgebautes Sonnenrollo, bei
dem jedoch auf eine separate haftungsvermittelnde Schicht
verzichtet wurde. Diese Aufgabe wird von der
unterbrochenen Schicht 3 mit übernommen, die zu diesem
Zweck aus schwarz pigmentiertem Polyurethanlack besteht.
Wo die Trägerschicht 1 und die Deckschicht 4 direkt
aufeinander stoßen, besteht keine Haftung.
Die Fig. 3 zeigt eine technisch besonders gute,
allerdings auch besonders aufwendige Variante eines
erfindungsgemäßen Sonnenrollos. Zu beiden Seiten der
Trägerschicht 1 befindet sich eine haftungsvermittelnde
Schicht 2. Nach oben schließt sich eine UV-undurchlässige,
teilweise UV-reflektierende Folienschicht 5 an und
schließlich eine Deckschicht 4. Unterhalb der unteren
haftungsvermittelnden Schicht 2 folgt eine nach einem
feinen Muster unterbrochene Schicht 3 aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material. Die Schicht 3 ist in zwei
Unterschichten 3.1 und 3.2 unterteilt. Die obere
Unterschicht 3.1 ist nach außen gewandt und besteht aus
einem im wesentlichen lichtreflektierenden Material. Die
äußere Unterschicht 3.1 erreicht sehr gute
Reflexionsgrade, wenn sie aus einem in hoher
Konzentration Titandioxyd-Pigmente enthaltenden Lack
besteht. Während die äußere Unterschicht 3.1 der
Verringerung der eingestrahlten Lichtleistung in den zu
schützenden Raum dient, dient die innere Unterschicht 3.2
der Vermeidung von Spiegelbildern. Bei der üblichen
schrägen Anordnung solcher Rollos unter der Rückscheibe
von PKW würde der Fahrer bei Sicht nach hinten sonst ein
Spiegelbild seiner Hutablage eingeblendet bekommen.
Dieses Zweitbild wird durch eine dunkle Färbung der
unteren Unterschicht 3.2 unterdrückt; vorzugsweise ist
sie tiefschwarz. An die unterbrochene Schicht 3 schließt
sich nach unten als Kratzschutz eine weitere Deckschicht
4 an. Damit die Deckfolie eine glatte Anlagefläche
findet, sind die sich aus der Unterbrochenheit der
Schicht 3 aus lichtundurchläsigem Material ergebenden
Zwischenräume 6 mit Klarlack ausgefüllt. So werden
besonders gute optische Eigenschaften erreicht.
Es sei angemerkt, daß die Figuren zwecks Übersichtlichkeit
der Darstellung auf Maßstäblichkeit verzichten,
insbesondere ist die Stärke der verschiedenen
Lackschichten in den Fig. 1-3 stark übertrieben
dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist
das Verhältnis der Schichtdicken der Unterschichten 3.1
und 3.2 dem Deckkraftvermögen der verwendeten Lacke
anzupassen; in der Regel wird die helle obere
Unterschicht 3.1 dicker sein müssen als die dunkle untere
Unterschicht 3.2.
Die Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Sonnenrollos in der Draufsicht. Die lichtundurchlässigen
Bereiche 7 sind hier schwarz, die lichtdurchlässigen,
klaren Bereiche 8 sind weiß dargestellt. Das Bild zeigt
etwa gleich viele Senkrechte wie Waagerechte und
Diagonalen; durch die Unregelmäßigkeit des Rasters werden
alle Linien der äußeren Umgebung unabhängig von ihrer
Neigung bei der Sicht von innen her gleichmäßig stark
abgeblendet. Dies wäre bei einem regelmäßigen Raster erst
bei extremer Feinheit gewährleistet.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung von Sonnenrollos,
die neben transparenten Schichten eine nach einem feinen
Muster unterbrochene Schicht aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material enthalten, werden
wesentlich raschere und damit billigere Fertigungsverfahren
ermöglicht.
Claims (10)
1. Sonnenrollo, insbesondere zur Verringerung des
Lichteinfalls in Innenräume von Fahrzeugen bei
Aufrechterhaltung der Sicht nach außen, gebildet als
flexible, mehrschichtige Kunststoffbahn, die eine
transparente Trägerschicht (1) und zumindest auf einer
Seite eine transparente Deckschicht (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Trägerschicht (1) und der Deckschicht (4) eine dünne,
nach einem feinen Muster unterbrochene Schicht (3) aus
weitgehend lichtundurchlässigem Material angeordnet
ist.
2. Sonnenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht (1) aus Polyethylenteraphthalat
(PETP) oder Polyamid (PA) oder Polypropylen (PP) oder
Polycarbonat (PC) besteht und die Deckschicht (4) in
an sich bekannter Weise aus Polyvinylchlorid (PVC) .
3. Sonnenrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterbrochene Schicht (3) aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material die Haftung zwischen der
Deckschicht (4) und der Trägerschicht (1) vermittelt.
4. Sonnenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das feine Muster, nach dem die Schicht (3) aus
weitgehend lichtundurchlässigem Material unterbrochen
ist, ein unregelmäßiges Raster ist.
5. Sonnenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterbrochene Schicht (3) aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material zwischen 50% und 70% der
Fläche abdeckt, die restliche Fläche transparent läßt.
6. Sonnenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Einstrahlungsrichtung gesehen vor der
unterbrochenen Schicht (3) aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material eine Ultraviolett (UV)-
undurchlässige Schicht (5) angeordnet ist.
7. Sonnenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitgehend lichtundurchlässige Material, aus
dem die unterbrochene Schicht (3) gebildet ist,
UV-beständig ist.
8. Sonnenrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach einem feinen Muster unterbrochene
lichtundurchlässige Schicht (3) in zwei Unterschichten
(3.1, 3.2) unterteilt ist, von denen die äußere (3.1)
im wesentlichen reflektierend und die innere (3.2) im
wesentlichen absorbierend ist, wobei beide
Unterschichten nach dem gleichen, versatzfreien Muster
unterbrochen sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Sonnenrollos nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
der nach einem feinen Muster unterbrochenen Schicht
aus weitgehend lichtundurchlässigem Material die
Trägermaterialbahn oder die Deckmaterialbahn mittels
strukturierter Walzen in einem kontinuierlichen Prozeß
bedruckt wird.
10. Verfahren zur Herstellung von Sonnenrollos nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzielung der nach einem feinen Muster unterbrochenen
Schicht aus weitgehend lichtundurchlässigem Material
die Trägermaterialbahn oder die Deckmaterialbahn
elektrostatisch aufgeladen wird, dann eine perforierte
und fliegend gelagerte Walze umgelenkt wird und von
innerhalb der Walze angeordneten Düsen mit Farbe
besprüht wird, wobei die perforierte Walze als
kontinuierlich mitlaufende Maske wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823780 DE3823780A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Sonnenrollo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823780 DE3823780A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Sonnenrollo |
Publications (2)
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DE3823780A1 true DE3823780A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823780C2 DE3823780C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6358605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883823780 Granted DE3823780A1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | Sonnenrollo |
Country Status (1)
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