DE3823762C2 - Motoranordnung für den Antrieb der Abbauwerkzeuge einer Streckenvortriebs- und Gewinnungsmaschine - Google Patents
Motoranordnung für den Antrieb der Abbauwerkzeuge einer Streckenvortriebs- und GewinnungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motoranordnung für den
Antrieb der Abbauwerkzeuge einer Streckenvortriebs- und
Gewinnungsmaschine mit rotierbar gelagerten Schrämköpfen oder
Schrämwalzen, an welchen Meißel befestigt sind, mit einem
Elektromotor und einem Hydraulikmotor, welche Motoren mit der
Abtriebswelle kuppelbar sind.
Im Flözstreckenvortrieb ist es immer wieder erforderlich,
auch sehr harte Einlagerungen und insbesondere Gesteins
schichten mit bis zu 120 MPa Festigkeit mitzuschneiden. Für das
Schneiden von Gestein unterschiedlicher Festigkeit ist es
erforderlich, die Schrämkopfdrehzahl der jeweiligen Gesteins
beschaffenheit anzupassen. Um die maximale Wirtschaftlichkeit,
d. h. den geringstmöglichen Schneidmeißelverbrauch sicher
zustellen, ist es hiebei erforderlich, die Schrämkopfdrehzahl
in einem Bereich, der bis zu einem Verhältnis von 5 : 1
veränderbar sein muß, zu verstellen. Die Drehzahlumschaltung
bei den bekannten Streckenvortriebs- und Gewinnungsmaschinen
erfolgte unter Verwendung polumschaltbarer Asynchronmotoren,
wobei allerdings aus Platzgründen eine Drehzahlumschaltung nur
im Verhältnis 2 : 1 erreicht werden konnte, da eine
darüberhinausgehende Drehzahländerung mit sehr großem
Platzbedarf verbunden ist und darüberhinaus mit hohen Kosten
verbunden ist. Polumschaltbare Asynchronmotoren können mit
getrennten Ständerwicklungen ausgebildet sein, wobei
üblicherweise bis zu vier Drehzahlen gewählt werden können. Die
Nenndrehmomente bleiben bei einer Umschaltung meist gleich,
wobei die Nennleistungen sich im Verhältnis der Drehzahlen
ändern. Alternativ sind polumschaltbare Asynchronmotoren mit
nur einer Wicklung bekannt, welche in der sogenannten Dalander-
Schaltung betrieben werden, wobei hier allerdings nur zwei
Drehzahlen im Verhältnis 1 : 2 eingestellt werden und das
Verhältnis der Leistungen zwischen 1 : 1,5 und 1 : 1,8 schwankt.
Bei größeren Drehzahlverhältnissen läßt sich mit derartigen
Motoren nicht über den gesamten Drehzahlbereich die gewünschte
Leistung erbringen.
Eine Motoranordnung der eingangs genannten Art ist
beispielsweise der DE-PS 33 28 163 zu entnehmen, wobei zwei
Antriebsmotoren vorgesehen sind, wobei der zweite Antriebsmotor
über die Welle des ersten Motors mit der Abtriebswelle
kuppelbar ist. Dabei ist jedoch nicht an einen Einsatz der
beiden Motoren zum Zweck der besseren Anpassung unter
schiedlicher Drehzahlerfordernisse gedacht. Beim vorbekannten
Stand der Technik sind die beiden Motoren ausschließlich dazu
vorgesehen, um je nach zur Verfügung stehender Energiequelle
entweder einen elektrischen oder einen hydraulischen Antrieb zu
ermöglichen. Eben dieser Umstand führt dazu, daß bei der
bekannten Anordnung für den Fall des Betriebs des Elektromotors
ein Mitdrehen des Hydraulikmotors unerwünscht ist, wenn der
Hydraulikmotor nicht gleichzeitig als Pumpe zur Erzielung eines
Systemdrucks benötigt wird.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Motoranordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher auch große
Drehzahländerungen ohne weiteres realisiert werden können und
dennoch ein relativ geringer Platzbedarf für den Antrieb
erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die
erfindungsgemäße Motoranordnung der eingangs genannten Art im
wesentlichen darin, daß der Hydraulikmotor mit gegenüber dem
Elektromotor geringerer Nenndrehzahl und regelbar ausgebildet
ist und über einen Drehmomentwandler und/oder ein
Schaltgetriebe mit der Abtriebswelle verbunden ist und daß der
Elektromotor mit größerer Nennleistung als der Hydraulikmotor
ausgebildet ist. Dadurch, daß zwei Antriebsmotoren mit
voneinander verschiedener Nenndrehzahl mit der Abtriebswelle
kuppelbar angeordnet sind, kann der gewünschte Drehzahlbereich
wesentlich vergrößert werden und dennoch mit kleinbauenden
Antriebsmotoren das Auslangen gefunden werden. Als Hauptmotor
kann ein herkömmlicher Elektromotor eingesetzt werden, welcher
darüberhinaus nur für eine vorgegebene Drehzahl ausgelegt sein
muß. Für die jeweils im Betrieb erforderlichen Dreh
zahländerungen kann ein zweiter oder Hilfsmotor eingesetzt
werden, welcher dann bezüglich seiner Drehzahl regelbar
ausgebildet sein soll. Erfindungsgemäß ist die Ausbildung
hiebei so getroffen, daß der Hydraulikmotor mit gegenüber dem
Elektromotor geringerer Nenndrehzahl ausgebildet ist, wodurch
sich eine besonders kompakte Anordnung der Motoren koaxial
hintereinander ergibt. Je nach Gesteinsfestigkeit wird entweder
der Hauptmotor oder der Nebenantrieb eingesetzt. Ein derartiger
Hydraulikmotor läßt sich in weiten Bereichen bezüglich seiner
Drehzahl verstellen, und es läßt sich ein großer
Drehgeschwindigkeitssprung zwischen maximaler Rotations
geschwindigkeit und minimaler Rotationsgeschwindigkeit
realisieren.
Erfindungsgemäß ist die Ausbildung so getroffen, daß der
Elektromotor mit größerer Nennleistung als der Hydraulikmotor
ausgebildet ist, womit für die Hauptleistung ein entsprechend
nur auf eine Drehzahl optimal ausgelegter Hauptantriebsmotor
zur Verfügung steht.
Bei langsamem Schneiden muß die Drehzahl entsprechend
herabgesetzt werden, und zur Anpassung der Schneidgeschwindig
keit an die Art des zu gewinnenden Materials ist
erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen, daß der vom
Hydraulikmotor gebildete, zweite Antrieb für die kleinere
Rotationsgeschwindigkeit regelbar ausgebildet ist und über
einen Drehmomentwandler und/oder ein Schaltgetriebe mit der
Abtriebswelle verbunden ist. Eine weitere Anpassung der
Schneidgeschwindigkeit bei geringerer Rotationsgeschwindigkeit
der Köpfe ergibt sich durch die Verwendung eines
Schaltgetriebes.
Die Verwendung derartiger unterschiedlicher Antriebe, von
welchen einer für hohe Drehzahl und der andere auf kleine
Drehzahl ausgelegt ist, erlaubt es in einfacher Weise, eine
Kupplung der beiden Antriebe zu bewerkstelligen, welche ohne
zusätzliche Steuermaßnahmen jeweils den gewünschten Effekt
ergibt. Die Maßnahme, den Hydraulikmotor über ein
Schaltgetriebe mit der Abtriebswelle zu verbinden, ermöglicht
es, die Drehzahl dieses zweiten Antriebsmotors den jeweils
gewünschten Erfordernissen anzupassen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In der Zeichnung ist eine Draufsicht auf einen Schrämarm
einer Teilschnittstreckenvortriebsmaschine gezeigt. Mit 1 sind
hierbei die Schrämköpfe bezeichnet, wobei alternativ zu
Schrämköpfen naturgemäß auch Schrämwalzen eingesetzt werden
können. Im Schrämarm 2 ist das Schrämgetriebe untergebracht und
die Abtriebswelle ist im Inneren des Schrämarmes 2 angeordnet.
Mit 3 ist ein Motor- und Getriebeträger bezeichnet, welcher den
Schrämmotor 4 trägt. Der Schrämmotor 4 ist als Elektroantrieb
mit zwei Wellenstummeln ausgebildet, und an diesen Schrämmotor
4 ist über eine Kupplung, insbesondere eine schaltbare Kupplung
5, ein weiterer Antriebsmotor 6 angeschlossen. Der Antriebs
motor 6 ist als Hydraulikantriebsmotor für geringere Schräm
kopfdrehzahlen bzw. langsames Schneiden ausgebildet. Mit 7 ist
eine Drehmomentabstützung zum Motorträger bzw. zum Schräm
armsockel angedeutet.
Alternativ zu dieser koaxialen Kupplung der beiden
Antriebsmotoren 4 und 6 kann der zweite Antriebsmotor in der
Position 6′ angesetzt werden und über eine Kupplung 51 mit der
Abtriebswelle gekuppelt werden. Bei dieser Ausbildung liegt
zwischen dem Antriebsmotor 6′ und dem Hauptantriebsmotor 4 mit
Vorteil eine Hydrokupplung 8. Wahlweise kann anstelle der
Hydrokupplung 8 naturgemäß auch eine elastische Kupplung oder
eine Schaltkupplung zwischen dem Schrämmotor 4 und dem
Schrämgetriebe angeordnet sein.
Der Schrämmotor 4 ist als Elektromotor ausgebildet und auf
eine gegenüber dem zweiten Antriebsmotor 6 bzw. 6′ höhere
Nenndrehzahl ausgelegt.
Claims (1)
- Motoranordnung für den Antrieb der Abbauwerkzeuge einer Streckenvortriebs- und Gewinnungsmaschine mit rotierbar gelagerten Schrämköpfen oder Schrämwalzen, an welchen Meißel festgelegt sind, mit einem Elektromotor und einem Hydraulikmotor, welche Motoren mit der Abtriebswelle kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (6, 6′) mit gegenüber dem Elektromotor (4) geringerer Nenndrehzahl und regelbar ausgebildet ist und über einen Drehmomentwandler und/oder ein Schaltgetriebe mit der Abtriebswelle verbunden ist und daß der Elektromotor (4) mit größerer Nennleistung als der Hydraulikmotor (6, 6′) ausgebildet ist.
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