DE3823178A1 - Vorrichtung zum sammeln und gezielten uebertragen von besonders programmierten radiaesthetisch messbaren strahlungen auf den menschlichen koerper - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und gezielten uebertragen von besonders programmierten radiaesthetisch messbaren strahlungen auf den menschlichen koerper

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sammeln und gezielten Übertragen von besonders programmierten radiästhe­ tisch meßbaren Strahlungen auf den menschlichen Körper und besteht aus drei bzw. vier miteinander verbundenen Funktions­ elementen, nämlich
  • a) einem STRAHLUNGSSAMMLER (1), nämlich einem dafür an sich bekannten pyramidenförmigen Körper, der entweder auf der Basisfläche steht (zur Abnahme von pluspoliger Strahlung) (Fig. 1+2) oder mit Hilfe eines Gestells (11) mit der Spitze nach unten angeordnet ist in Fig. 3+4 (zur Ab­ nahme von minuspoliger Strahlung), jeweils einem in der Pyramide angeordneten Kollektor (2), der zu einer Buchse (3) führt, und
  • b) einem STRAHLUNGSTRANSMITTER (5), nämlich einem nach oben offenen oder zu öffnenden Gefäß aus unmagnetischem, "neutralem" Material, in das Substanzen und oder einen Magneten eingelegt oder weißes oder farbiges Licht einge­ strahlt werden können und das über eine lösbare oder feste Drahtverbindung (4) mit dem Strahlungssammler (1) in Fig. 1+3 verbunden ist, und weiter über eine Draht­ verbindung (4), entweder lösbar oder fest, mit dem Strah­ lungsinjektor (6) verbunden ist und
  • c) einem STRAHLUNGSINJEKTOR (6), der aus einem einseitig ge­ schlossenen Kunststoffrohr mit zentrisch darin gelager­ tem, zum offenen Ende in Spitzen auslaufenden Abstrah­ lungsteil (7) besteht und über eine Drahtverbindung (4) mit dem Strahlungstransmitter (5) in Fig. 1+3 verbunden ist, und gegebenenfalls
  • d) einem STRAHLUNGSADAPTER (9), der aus einem in Spitzen auslaufenden Abstrahlungsteil, welches über eine lösbare oder feste Drahtverbindung (4) mit dem Strahlungssammler (1) in Fig. 2+4 verbunden ist, eingebettet in ein nach oben offenes Gehäuse besteht und der unterhalb des Strah­ lungstransmitters (5) angeordnet ist.
Durch Aufsetzen des Strahlungstransmitters (5) in Fig. 2+4 auf den Strahlungsadapter (9) in Fig. 2+4 wird die jeweili­ ge Strahlung (plus oder minus) direkt durch den Gefäßboden in den Strahlungstransmitter (5) eingeleitet und dessen Raumin­ halt durchströmt.
Die erfindungsgemäße Gesamtvorrichtung besteht aus drei bzw. vier Funktionselementen, die in einem engen technisch-funk­ tionellen Zusammenhang stehen; sie ist in Fig. 1-4 darge­ stellt. Die einzelnen Funktionselemente sind in Fig. 5-8 abgebildet. Fig. 5 stellt den Strahlungssammler (1) auf der Basis stehende bzw. mit der Spitze nach unten angeordneten Pyramide dar. Fig. 6 zeigt den Strahlungstransmitter (5), in den Substanzen eingelegt werden können und dessen Rauminhalt durch die Strahlung durchströmt wird. Fig. 8 ist die Darstel­ lung des Strahlungsinjektors (6), mit dem die besonders pro­ grammierte Strahlung gezielt auf den menschlichen Körper ge­ lenkt und in den menschlichen Körper eingeführt wird. Fig. 7 zeigt den Strahlungsadapter (9), durch dessen Verwendung ein rascher Austausch von bereits mit bestimmten Programmen be­ setzten Strahlungstransmittern möglich wird.
Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden pyramidenförmigen Körpern handelt es sich bevorzugt um eine Pyramide mit qua­ dratischer Grundfläche, insbesondere nach den Proportionen der Cheopspyramide. Günstige Abmessungen für die Pyramide sind : Basislänge 15 cm, Höhe 10 cm, Sockel 2 cm, der auch entfallen kann. Die Pyramidenmaße könnten mit dem Faktor 1-4 multipliziert werden. Das Transmittergefäß, in das die Medikamente, beliebige Substanzen, Magnete oder weitere Zu­ sätze eingestellt oder weißes oder farbiges Licht hinein­ gestrahlt werden können, kann beliebig geformt sein. Eine kastenartige Form wird bevorzugt. Das Gefäß soll zweckmäßig nach oben zu öffnen oder oben offen sein. Als Materialien kommen übliche Werkstoffe, wie z. B. Metalle, Glas usw. in Betracht.
Der Strahlungsinjektor (6) sollte möglichst handlich sein. Das Abstrahlungsteil (7) kann ein spitz auslaufender Metall­ stab oder Draht sein. Das Abstrahlungsteil (7) kann auch aus Draht- oder Glasfaserlitzen bestehen, die auch zu mehreren gebündelt sein können. Der Zwischenraum zwischen Strahlungs­ injektor und Abstrahlungsteil kann in üblicher Weise mit Kunststoff ausgegossen sein. In diesem Fall soll das offene Ende des Strahlungsinjektors angeschliffen sein. Das Abstrah­ lungsteil sollte mit der Drahtverbindung (4) direkten Kon­ takt haben. Aber auch geringfügige Drahtunterbrechungen werden durch die Strahlung antennenartig überbrückt. Verwend­ bar ist auch gebündeltes Glasfiberkabel oder Drahtlitzen, weil die Aufsplittung des Abstrahlungsfeldes am "Drahtende" so besonders vorteilhaft ist.
Die Funktionselemente, nämlich der pyramidenförmige Körper und das Transmittergefäß, können voneinander beweglich oder in einem Verbund angeordnet sein. Der Strahungsinjektor muß zur Handhabung frei beweglich sein. Die Drahtverbindung, die auch aus einem beweglichen Glasfiberdraht bestehen kann, zwischen Strahlungstransmittergefäß und Strahlungsinjektor, ist gegebenenfalls lösbar angeordnet. Die Größe des Strah­ lungstransmittergefäßes ist dem Raumbedarf für die Zusätze jeweilig anzupassen und deshalb durch unterschiedliche Größen auswechselbar zu gestalten. Einer Buchse, die im oberen Bereich des Transmittergefäßes angebracht ist, ist der Vorzug zu geben. Genauso kann mit der Drahtverbindung zwischen dem pyramidenförmigen Körper und dem Strahlungstransmittergefäß verfahren werden. Die Überleitung vom Strahlungssammler zum Strahlungstransmitter kann unterschiedlich sein, fest in­ stalliert, frei hineingelegt oder unter dem Gefäß als Strah­ lungsadapter mit den Spitzen nach oben auslaufend angebracht sein. Bevorzugt wird die Lösung einer freien Einstrahlung von oben mit einem Glasfiberbündel. Die Lösung - mit in einem Strahlungsadapter auslaufenden Drahtende aus dem Strahlungs­ sammler - ist möglich.
Zur Natur der Pyramidenstrahlung wird auf die einschlägige Literatur hingewiesen, aus der bekannt ist, daß der Mikro­ wellenbereich für derartige Erscheinungen haftbar zu machen ist.
Zu dem der vorliegenden Erfindung am nächsten kommenden Stand der Technik wird auf die Offenlegungsschrift DE 33 20 518 verwiesen, die eine Vorrichtung zum Verändern von radiästhetischen Feldern zum Gegenstand hat. Diese Aufgabe wird unter Verwendung eines pyramidenförmigen Körpers dadurch gelöst, daß innerhalb dieses Körpers eines oder mehrere Elemente, z. B. ein weiterer pyramidenförmiger Körper oder ein im Mikrowellenbereich resonanzfähiges Ele­ ment, wie z. B. eine Spirale oder ein homöopathisches Präpa­ rat angeordnet sind.
Von dem Gegenstand der DE 33 20 518 unterscheidet sich die vorliegende Erfindung sowohl in der Aufgabenstellung als auch in der gefundenen apparativen Lösung. Während die Vorrichtung der DE 33 20 518 den Zweck verfolgt, radi­ ästhetisch meßbare Felder zu verändern mit dem Ziel, negative Wirkungen auszuschalten, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Sammeln und die gezielte Übertragung von besonders program­ mierten radiästhetisch meßbaren Strahlungen auf den mensch­ lichen Körper ermöglichen.
In dem vorliegenden Zusammenhang soll noch die Buchveröffent­ lichung von Dr.Franz Morell "MORA-Therapie" (1987, K.F. Haug- Verlag, Heidelberg) zitiert werden. Darin ist ein Gerät und ein Therapieverfahren beschrieben worden, das auf elektroma­ gnetischen Schwingungen als wirksamem Prinzip basieren. Das MORA-Gerät arbeitet nach dem Sender/Empfänger-Prinzip und zielt darauf ab, die vom Patienten stammenden elektromagne­ tischen Schwingungen (Informationen) aufzunehmen, im Gerät durch eine Inversschaltung um 180 Grad zu drehen und so als Schwingung an den Patienten zurückzugeben.
Die vom Patienten stammende pathologische Schwingung und die vom MORA-Gerät erzeugte Gegenschwingung heben sich gegenseitig auf. Damit wird bewirkt, daß die pathologische Körperschwingung gelöscht wird und eine Besserung des Zustandes des Patienten herbei­ geführt wird.
Auch wenn diese bekannte Vorrichtung und Verfahrensweise von Morell einerseits und die erfindungsgemäße andererseits auf einem gleichen wirksamen Strahlungsprinzip basieren, so liegen doch die jeweiligen Aufgabenstellungen und Lösungs­ wege ganz offensichtlich derart voneinander entfernt, daß die von Morell beschriebene Vorrichtung und Verfahrensweise in keiner Weise geeignet ist, auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung, die auch wesentlich einfacher ist als das Mora- Gerät, hinzuweisen.
Das Sammeln und das Verdichten der Strahlung gemäß der vor­ handenen Erfindung erfolgt in dem pyramidenförmigen Körper mit dem Kollektor (2), wobei die Pyramide in Nord-Südrichtung oder umgekehrt - aufzustellen ist. Bei einem eingebauten Ma­ gneten mit geringem Magnetfeld ist der Standort unabhängig von der Nord-Südachse. Die Pyramidenstrahlung wird dann über eine Drahtverbindung in das Strahlungstransmittergefäß weitergeleitet. ln das Strahlungstransmittergefäß, das von der Pyramidenstrahlung durchströmt wird, werden Medikamente eingestellt. Dabei wird angenommen, daß Informationen über die Substanz und die Wirkung des Medikamentes mitgenommen werden, d.h. daß die Strahlung besonders programmiert wird.
Die besonders programmierte Strahlung wird über eine Draht­ verbindung an den Strahlungsinjektor weitergeleitet und mit dessen Hilfe gezielt in den menschlichen Körper (insbesondere den Gehörgang oder Bauchnabel) eingeschleust. Ferner können Defizite von Strahlungen im Körper dadurch behoben werden, indem die Strahlungen gezielt in den Körper eingeschleust werden.
Es wird angenommen, daß die Informationen zu den jeweiligen Organen und zum Gehirn gelangen und dort verbleibend einge­ speichert werden. Es wird weiter angenommen, daß entsprechend der chinesischen Lehre von der "YIN-und YANG-Energie" der Fluß dieser Energie in bestimmten Bahnen verläuft. Hierzu wird auf das Lehrbuch der chinesischen Medizin für westliche Ärzte von Claus C. Schnorrenberger (Hippokrates -Verlag) 3. Auflage 1985 Seite 50-62 verwiesen.
Man teilt den menschlichen Körper in vier Quadrante, wobei das Zwerchfell die horizontale Trennungslinie ist. Die beiden unteren Quadranten (Bauch, Beine und linke Kopfhälfte) werden durch die Strahlung der Pyramide abgedeckt, die die Basis nach oben ausgerichtet hat in Fig. 3+4. Die beiden oberen Quadranten ( Oberkörper, Arme und die rechte Körperhälfte) werden durch die Strahlung der Pyramide abgedeckt, die die Basis nach unten ausgerichtet hat in Fig. 1+2. Dabei zeigt sich die Erfahrung in der chinesischen Lehre bestätigt, daß auch in YIN YANG bzw. in YANG YIN ist.
Die überraschende Wirksamkeit der Verfahrensweise mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung kann im Abstrahlungsbild der Kirlian-Photographie nachgewiesen werden. Der besondere Vor­ teil des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbaren Verfahrens liegt darin, daß die Medikamente nicht substan­ tiell in den Körper eingebracht werden müssen und dennoch voll wirksam sind.
Als Substanzen, die in den Strahlungstransmitter eingelegt werden können, kommen die in der Behandlung des Heilprakti­ kers üblichen Medikamente in Betracht, beispielsweise bei Herzstörungen:
  • 1. Angina Pectoris: Curare D4
  • 2. Myocardinsuffienz: Naja Reintoxin
  • 3. Reizleitungsstörung: Latromactan
  • 4. Rechtsherzinsuffienz: Cardox
  • 5. Linksherzinsuffienz: AB3; Convastabil
  • 6. Kaliummangel: Kalium Phosphoricum D6
  • 7. Gefäßstörungen: siehe 1. und von Revitorgan D6; D59; D70; D71; D72
  • 8. Glucosemangel: Crataegutt
  • 9. Herzinfektionen: Wiedemann-Herzserum
  • 10. Sauerstoffmangel: Oxypangam
Erläuterung
 1 pyramidenförmiger Körper (Strahlungssammler)
 2 Kollektor
 3 Buchse
 4 Drahtverbindung
 5 oben offenes oder zu öffnendes Gefäß (Strahlungstransmitter)
 6 einseitig offenes Rohr (Strahlungsinjektor)
 7 Abstrahlungsteil
 8 Strahlungsadapter
 9 Gehäuse für Strahlungsadapter
10 Steckvorrichtung
11 Gestell für pyramidenförmigen Körper

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Sammeln und gezielten Übertragen von beson­ ders programmierten radiästhetisch meßbaren Strahlungen auf den menschlichen Körper und besteht aus drei bzw. vier mit­ einander verbundenen Funktionselementen, nämlich
    • a) einem STRAHLUNGSSAMMLER (1), nämlich einem dafür an sich bekannten pyramidenförmigen Körper, der entweder auf der Basisfläche steht (zur Abnahme von pluspoliger Strahlung) in Fig. 1+2 oder mit Hilfe eines Gestells (11) mit der Spitze nach unten angeordnet ist in Fig. 3+4 (zur Ab­ nahme von minuspoliger Strahlung), jeweils einem in der Pyramide angeordneten Kollektor (2), der zu einer Buchse (3) führt, und
    • b) einem STRAHLUNGSTRANSMITTER (5), nämlich einem nach oben offenen oder zu öffnenden Gefäß aus unmagnetischem, "neutralem" Material, in das Substanzen und oder einen Magneten eingelegt oder weißes oder farbiges Licht einge­ strahlt werden können und das über eine lösbare oder feste Drahtverbindung (4) mit dem Strahlungssammler (1) in Fig. 1+3 verbunden ist, und weiter über eine Draht­ verbindung (4), entweder lösbar oder fest, mit dem Strah­ lungsinjektor (6) verbunden ist und
    • c) einem STRAHLUNGSINJEKTOR (6), der aus einem einseitig ge­ schlossenen Kunststoffrohr mit zentrisch darin gelager­ tem, zum offenen Ende in Spitzen auslaufenden Abstrah­ lungsteil (7) besteht und über eine Drahtverbindung (4) mit dem Strahlungstransmitter (5) in Fig. 1+3 verbunden ist, und gebenenfalls
    • d) einem STRAHLUNGSADAPTER (9), der aus einem in Spitzen auslaufenden Abstrahlungsteil, welches über eine lösbare oder feste Drahtverbindung (4) mit dem Strahlungssammler (1) in Fig. 2+4 verbunden ist, eingebettet in ein nach oben offenes Gehäuse besteht und der unterhalb des Strah­ lungstransmitters (5) angeordnet ist.
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