DE3822943A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von trocknerabluft - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen von trocknerabluftInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Reini
gen der vornehmlich mit Terpenen belasteten Abluft der
Trockner bei der Verarbeitung von Holzspänen und Holz
furnieren sowie anderer aerosolhaltiger Abluftströme.
In der holzverarbeitenden Industrie, vornehmlich bei
der Herstellung von Spanplatten und Tischlerplatten,
werden bevorzugt Nadelhölzer verarbeitet, die beachtli
che Mengen an Terpenen bzw. Terpen-Kohlenwasserstoffen
aufweisen und zwar umsomehr, je geringer das Alter des
Holzes ist. Unter Terpenverbindungen faßt man Kohlen
wasserstoffe zusammen, die im allgemeinen 10 C-Atome
und darüber, aber nur geringe O-Bestandteile, insbes.
als OH-Gruppen aufweisen. Charakteristisch ist den
Terpenen ihr Geruch, weshalb sie in der Abluft von
Trockneranlagen besonders störend empfunden werden. In
der Abluft liegen diese Stoffe in feinster Form,
insbes. als Aerosole. Meist liegen die Holzinhaltstof
fe in flüssiger Form vor und bilden dann in der Abluft
Nebel. Diese enthalten aber auch dispergierte Feststof
fe als Stäube. Im allgemeinen sind diese Aerosole
stark hydrophob. Sie widersetzen sich infolgedessen
weitgehend der Abscheidung durch herkömmliche Filter
und Waschvorrichtungen. Unter dem Eindruck eines noch
immer zunehmenden Umweltbewußtseins kommt der Reini
gung der Abluft aus der Holzspanverarbeitung jedoch
eine immer stärkere Bedeutung zu. Eine thermische
Nachverbrennung der Abluft oder auch eine katalytische
Reinigung ist außerordentlich teuer. Die Verwendung
von Venturiwäschern verbietet sich deshalb, weil die
störenden Abluftanteile die Eigenschaften kolloider
Systeme aufweisen und Venturiwäscher bei aerosolhalti
gen Abluftströmen einen niedrigen Wirkungsgrad bei
sehr hohem Energiebedarf haben. Mit Aktivkohle betrie
bene Filter sind wegen der vergleichsweise hohen Tempe
ratur der Abluft ungeeignet. Es bereitet infolgedessen
außerordentliche Schwierigkeiten, eine maximale Bela
stung mit 150 mg/m3 einzuhalten. Aus dieser Problema
tik und der Forderung nach wirksamer Entlastung der
Umwelt von störenden Industrieabfällen resultiert die
Aufgabe, ein Verfahren zu finden, welches es in tech
nisch einfacher und wirtschaftlich akzeptabler Weise
gestattet, die Trocknerabluft bei der Holzverarbeitung
von den ihr anhaftenden Holzinhaltstoffen wirksam zu
befreien, wobei es sich vornehmlich, jedoch nicht
ausschließlich, um Terpen-Kohlenwasserstoffe handelt,
andererseits aber auch um Stäube, die gleichfalls
bevorzugt in Form feinster Teilchen vorliegen.
Erfindungsgemäß hat sich ein Verfahren als überra
schend wirksam zur Reinigung der Trocknerabluft erwie
sen, bei welchem diese zunächst durch Kühlung gesät
tigt, darauf mit Kondensationsmitteln versetzt wird,
worauf die sich bildenden Tropfen ausgewaschen und
abgeschieden werden. Dieser Verfahrensweise liegt
zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß eine Sättigung
der Abluft besonders günstige Voraussetzungen für die
Abscheidung selbst feinster, aerosolartig vorliegender
Fremdstoffe aus der Trocknerabluft geschaffen werden.
Die der gesättigten Luft zugesetzten Kondensationsmit
tel wirken als Keime, die zu einer rapiden Tropfenbil
dung innerhalb der strömenden Abluft führen. Dadurch
entstehen Teilchen in einer Größe, die problemlos
ausgewaschen und abgeschieden werden können. Das bei
diesem Verfahren anfallende Kondensat wird dann aufge
arbeitet und entsorgt. Eine Abluft die bei Eintritt
in das Verfahren einen Gehalt in der Größenordnung von
100 mg/m3 aufweist, kann auf diese Weise bis auf
einen Wert von ca. 3 mg/m3 gereinigt werden, was
verständlicherweise eine außerordentlich hohe Effizi
enz dieses Verfahrens zur Folge hat.
In weiterer Ausgestaltung dieses allgemeinen Gedankens
wird in die gesättigte Abluft eine Flüssigkeit in
feinster Partikelgröße als Kondensationskeime einge
bracht. Die mikrofeinen Flüssigkeitspartikel führen
unmittelbar zu einer intensiven Tropfenbildung, die
Grundlage für eine wirksame Ausscheidung der belasten
den Stoffe ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich
erwiesen, solche Flüssigkeiten zu wählen, die sich
nicht nur leicht verdüsen, also in feinste Partikel
form überführen lassen, sondern die außerdem einen
Lösungseffekt auf die Terpenkohlenwasserstoffe aus
üben. Die Verfahrenskosten lassen sich dadurch in
vertretbaren Grenzen halten, daß, wie die Erfindung
weiter vorsieht, Laugen, wie NaOH als Kondensationsmit
tel eingebracht werden. Diese lassen sich außerdem
verhältnismäßig unproblematisch entsorgen, so daß das
Verfahren seinerseits als besonders umweltfreundlich
angesehen werden kann.
Da die in der Trockenabluft enthaltenen Aerosole ausge
prägte hydrophobe Eigenschaften aufweisen, geht das
Bestreben dahin, der zu reinigenden Abluft Hydrophi
lierungsmittel zuzusetzen. Dies wiederum schafft die
Voraussetzung für die lösende Wirkung der Kondensati
onsmittel gegenüber den auszuscheidenden Holzinhalt
stoffen. Als zweckmäßig hat es sich darüber hinaus
erwiesen, Tenside, höhere Alkohole, Fettalkohole
und/oder auch alkalische Reiniger als Sprühmittelzusät
ze zu verwenden, da diese die tropfenbildende und
löslichkeitsfördernde Wirkung der Kondensationsmittel
in beachtlichem Maße unterstützen.
Die Erfindung befaßt sich darüber hinaus mit einer das
Verfahren realisierenden Vorrichtung, diese besteht
aus einem Waschbehälter mit Sprühdüsen für das Konden
sationsmittel an der Einströmseite und einem Tropfenab
scheider vor der Ausströmseite, was maßgeblich dazu
beiträgt, den apparativen Aufwand des Verfahrens ver
hältnismäßig gering zu halten. Der Wäscher kann fast
beliebiger Art sein. Es kommen Gegenstromverfahren,
Kreuzstrom- oder Gleichstromverfahren in Betracht. Der
zu reinigende Abluftstrom kann horizontal wie auch
vertikal geführt werden. Der Abscheider besteht im
allgemeinen aus entsprechenden Einbauten oder Füllkör
pern in dem Waschbehälter.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eini
ger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein weitgehend vereinfachtes Verfahrensschema
und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Waschbe
hälters.
Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung ist der Wasch
behälter 1, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1
den Abluftstrom 2 horizontal führt. Dieser wird durch
die Leitung 3 zugeführt und gelangt durch die Ein
trittsöffnung 4 in den Waschbehälter 1. In dem sich
konisch erweiternden Einströmteil 5 wird die Luft
intensiv durchwirbelt. Hier sind Düsen 6 über den
Strömungsquerschnitt verteilt, welche das Kondensati
onsmittel in feinster Partikelgröße in den Luftstrom
einbringen. Die Zuführleitung 7 für das Kondensations
mittel, z.B. NaOH, ist unter Zwischenschaltung entspre
chender Ventile, Schieber u. dgl. mit dem Vorratsbehäl
ter 8 verbunden. Das an der Einströmseite der Abluft
zugesetzte Kondensationsmittel bewirkt in diesem Be
reich des Waschbehälters bereits eine intensive Trop
fenbildung, die von den als Kondensationskeime wirken
den Partikeln der eingebrachten Flüssigkeit ausgeht.
Die Luftströmung verlangsamt sich durch die Quer
schnittserweiterung des Waschbehälters 1, und die Luft
gelangt in den Tropfenabscheider 9, der in üblicher
Weise mit Einbauten konventioneller Art versehen ist.
In diesem Bereich ist der Waschbehälter 1 mit einem
Aufsatz 10 versehen, in welchem, über den Querschnitt
verteilt, Düsen 11 angeordnet sind. Unterhalb des
Abscheiders 9 ist ein Sammeltrog 12 angebracht, in
welchem sich das Kondensat sammelt. Dieser Trog 12 ist
über eine Leitung 13 zunächst mit den Düsen 11 verbun
den, so daß ggf. Kondensat im Querstrom zu dem Abluft
strom in den Abscheider 9 eingeleitet werden kann.
Ggf. können die Düsen 11 aber auch zum Einleiten von
Sprühmittelzusätzen dienen, die vornehmlich zur Hydro
philierung der auszuscheidenden Holzinhaltstoffe die
nen. Die Rohrleitung 14 führt in einen Sammelbehälter
15 für das Kondensat, das bei Verwendung eines alkali
schen Kondensationsmittels (z.B. NaOH) mittels eines
sauren Reagenz, beispielsweise HCl aus dem Vorratsbe
hälter 16 in dem Sammelbehälter 15 neutralisiert wer
den kann. Durch entsprechende Sensoren läßt sich der
Zusatz der einzelnen Reagenzien weitgehend automatisch
steuern. Ein Rührwerk 17 bewirkt eine einwandfreie
Durchmischung des Inhalts des Sammelbehälters 15. An
diesen schließt sich ggf. ein weiterer Behälter 18 zur
Aufarbeitung und/oder Entsorgung des gewonnenen Konden
sats an. Beide Behälter 15 und 18 sind durch eine
Rohrleitung 19 miteinander verbunden.
Das Ausströmende 20 des Waschbehälters 1 verjüngt sich
und mündet in die Rohrleitung 21, durch die die gerei
nigte Abluft das Verfahren verläßt.
Während das Verfahrensschema nach Fig. 1 von einem
quer geführten Abluftstrom ausgeht, zeigt die Fig. 2
einen vertikal stehenden Waschbehälter 25 mit der
Zuleitung 3 für die zu reinigende und der Ableitung 21
für die gereinigte Abluft. Der in den Waschbehälter 25
eingeleitete Abluftstrom trifft auf die Düsen 6, wel
che das durch die Leitung 7 zugeführte Kondensations
mittel in feinster Form über den gesamten Querschnitt
weitgehend gleichmäßig verteilen, so daß die Partikel
in gewünschter Weise als Kondensationskeime wirken
können. Der in Pfeilrichtung 26 aufwärts geführte
Luftstrom durchsetzt den Füllkörperabschnitt 33 inner
halb des Waschbehälters 25 und passiert dann die Düsen
27, die an eine Leitung 28 zur Zuführung von Sprühmit
telzusätzen, Reinigungsmitteln od. dgl. angeschlossen
sind. Bei dieser Ausführungsform wird das Kondensat in
dem Sumpf 29 gesammelt und von dort in den Behälter 30
geleitet, der wiederum an die Kondensmittelleitung 7
angeschlossen ist, so daß sich ein entsprechender
Umlauf ergibt. Über einen Überlauf 31 ist dieser Behäl
ter 30 an einen weiteren Behälter 32 angeschlossen, in
welchem etwa die Entsorgung der Waschflüssigkeit oder
auch die Sprühmitteltrennung erfolgt.
Bei beiden Vorrichtungen ist dem Waschbehälter 1 bzw.
25 eine der Sättigung des Luftstroms 2 dienende Küh
lung vorgeschaltet, die, als solche an sich bekannt,
im einzelnen nicht wiedergegeben ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen der vornehmlich mit Terpe
nen belasteten Abluft des Trockners bei der
Verarbeitung von Holzspänen und Holzfurnieren und
anderer aerosolhaltiger Abluftströme, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abluftstrom (2) durch
Kühlung gesättigt, darauf mit Kondensationskeimen
versetzt und die sich bildenden Tropfen ausgewa
schen und abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die gesättigte Abluft eine Flüssigkeit in
feinster Partikelgröße als Kondensationsmittel
eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kondensationsmittel terpenlösen
de Flüssigkeiten eingebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß fein verteilte Laugen,
wie NaOH, als Kondensationsmittel eingebracht
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der gesättigten Abluft
Hydrophilierungsmittel zugesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der gesättigten Abluft
höhere Alkohole, Fettalkohole, Tenside, alkali
sche Reiniger od. dgl. zugesetzt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
wenigstens einem der Ansprüche 1-6, gekennzeich
net durch einen Waschbehälter (1, 25) mit Sprühdü
sen (6) für das Kondensationsmittel an der Ein
strömseite und einem Tropfenabscheider (9, 33) vor
der Ausströmseite.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19883822943 DE3822943A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von trocknerabluft |
Publications (1)
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DE3822943A1 true DE3822943A1 (de) | 1990-01-11 |
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DE19883822943 Withdrawn DE3822943A1 (de) | 1988-07-07 | 1988-07-07 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von trocknerabluft |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3822943A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001085310A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Clausthaler Umwelttechnikinstitut Gmbh (Cutec-Institut) | Verfahren und anlage zur abtrennung von holzinhaltsstoffen aus bei der holzverarbeitung entstehenden gasen |
-
1988
- 1988-07-07 DE DE19883822943 patent/DE3822943A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001085310A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Clausthaler Umwelttechnikinstitut Gmbh (Cutec-Institut) | Verfahren und anlage zur abtrennung von holzinhaltsstoffen aus bei der holzverarbeitung entstehenden gasen |
DE10021951C1 (de) * | 2000-05-05 | 2002-02-07 | Clausthaler Umwelttechnikinsti | Verfahren und Anlage zur Abtrennung von Heizinhaltsstoffen aus bei der Holzverarbeitung entstehenden Gasen |
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