DE3822940A1 - Befestigungseinrichtung fuer deckenpaneele - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer deckenpaneele

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Klaus Gamm
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall

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  • Building Environments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für plattenförmige Deckenpaneele, die leicht montierbar und für Wartungsarbeiten an unter den Deckenpaneelen angebrachten Installationen ohne Zerstörung der Befestigung und der Deckenpaneele leicht demontierbar ist und insbesondere für die Verkleidung von Decken auf Schiffen Anwendung findet.
Bekannt sind Deckenpaneele, die im Bereich einer Auflagefläche einer an einer Wand befestigten Montageleiste mit dieser durch Befestigungsmittel z. B. Schrauben verbunden sind. Diese Ausführung genügt nicht mehr den gestiegenen Anforderungen an die Schwingungsdämpfung und Verminderung der Schallübertragung, die insbesondere an die Innenverkleidungen auf Schiffen gestellt werden und erfordert höhere Montagekosten.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine verbesserte Schwingungs- und Schalldämpfung und eine verbesserte Montierbarkeit bei nach wie vor guter Demontierbarkeit für Deckenpaneele, die insbesondere auf Schiffen Verwendung finden, zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Ansprüche 2 bis 8 geben zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele an.
Nach der erfindungsgemäßen Ausführung der Befestigung für Deckenpaneele wird zum Festklemmen des Deckenpaneels zwischen diesem und der Montageleiste ein Gummiprofil angeordnet. Speziell weist das Deckenpaneel eine etwa senkrecht zu seiner Ebene abgebogene Abwinkelung oder einen Rand auf und die Montageleiste zwei dazu parallele Flächen. Die Montageleiste kann z. B. einen in Einbaulage nach oben offenen U-förmigen Querschnitt haben, in den der Rand des Deckenpaneels von oben eingelegt wird. Das Gummiprofil vermindert die Schwingungs- und Geräuschübertragung zwischen Montageleiste und Deckenpaneel. Es ist außerdem so ausgebildet, daß einerseits während der Montage eine gute Lagesicherung der bereits eingelegten Deckenpaneele erreicht wird, andererseits durch die Nachgiebigkeit des Gummiprofils eine Verschiebbarkeit der bereits eingelegten Deckenpaneele in begrenztem Umfang erhalten bleibt.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführung weist das Gummiprofil einen speziell ausgeformten Teil auf, mit dem es in ein an dem Rand des Deckenpaneels angebrachtes Langloch eingeklemmt ist. Das Langloch kann an seinem einen Ende eine Ausnehmung aufweisen, deren Breite größer ist als die Breite des Langloches und in die das Gummiprofil hineingeschoben werden kann. Dadurch kann das Gummiprofil an den beiden zueinander parallelen Flächen der Montageleiste anliegen.
Das zur erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele gehörende Gummiprofil weist in Einbaulage einen etwa vertikalen ersten Steg auf. Die eine Seite dieses Steges (klemmende Seite) weist eine Profilierung in Form mehrerer Lippen auf, die speziell auf die schwingungsdämmende und klemmende Wirkung abgestellt ist. Die zweite Seite des Steges (Befestigungsseite) weist eine Profilierung auf, die speziell für die Befestigung des Profils in einem Langloch an dem äußeren Schenkel der U-förmigen Abwinkelung des Deckenpaneels konstruiert wurde. Am Ende des etwa vertikalen ersten Steges befindet sich ein aus zwei einander gegenüberliegenden Lippen gebildeter erster Flansch, der auf der klemmenden Seite etwa doppelt so breit ist wie auf der Befestigungsseite. Auf der klemmenden Seite sind unterhalb des ersten Flansches etwa in gleichem Abstand zwei weitere Lippen angebracht, deren Abmessungen bezüglich Breite und Dicke etwas geringer sind als die Abmessungen der Lippe des Flanschteils, die sich auf der klemmenden Seite befindet. Flansch und Lippen sind etwa parallel in Richtung auf die Montageleiste hin schräg nach oben ausgerichtet. Durch diese Ausrichtung wird neben der klemmenden Wirkung und der Verschiebbarkeit der Deckenpaneele bei der Montage zusätzlich eine selbsthemmende Wirkung erreicht. Das Deckenpaneel liegt nicht mehr nur einfach auf der Montageleiste auf, sondern wird bei Schwingungen durch die nach oben weisenden Lippen gegen die etwa waagerechte Auflagefläche der Abwinkelung der Montageleiste angedrückt. Auf der Befestigungsseite des Steges ist senkrecht zum ersten Steg ein zweiter Steg angebracht, an dessen Ende sich eine zweite flanschartige Profilierung befindet. Die Flächen des zweiten Flansches sind auf den Steg hin zugeneigt. Zwischen dem ersten Steg und den Flächen dieses zweiten Flansches wird das Gummiprofil in das Langloch eingeschoben. Dabei wird das Gummiprofil zusätzlich durch die befestigungsseitige Lippe des ersten Flansches leicht gegen das Blech verkantet. Dadurch ergeben sich ein besonders guter Halt des Gummiprofils im Langloch und durch die Verformung des Gummiprofils zwischen dem umgebogenen Rand und der Montageleiste eine besonders gute klemmende Wirkung. Die Flächen der Flansche und Lippen laufen jeweils zu ihren Kanten hin leicht konisch aufeinander zu.
Die erfindungsgemäße Montageleiste weist einen in Einbaulage etwa vertikalen Abschnitt mit Öffnungen für Befestigungsmittel auf, der in einen nach oben offenen U-förmigen Abschnitt übergeht, welcher sich in einem zweiten nach unten offenen U-förmigen Abschnitt fortsetzt, an dem unter einem Winkel von etwa 90 Grad, insbesondere von etwa 87 Grad, ein in die etwa horizontale Ebene des Deckenpaneels weisender Abschnitt angebracht ist.
In einer speziellen Ausführung ist der abgebogene Rand des Deckenpaneels als in Einbaulage nach unten offene U-förmige Abwinkelung ausgeführt. Dabei kann das Deckenpaneel mit der Fläche der U-förmigen Abwinkelung, die etwa parallel zu seiner Ebene angeordnet ist, auf dem zweiten U-förmigen Abschnitt der Montageleiste aufliegen. Insbesondere jedoch ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Deckenpaneel auf dem in Einbaulage etwa horizontalen Abschnitt der Montageleiste aufliegt.
Zwischen den Auflageflächen von Deckenpaneel und Montageleiste kann zur weiteren Schwingungsdämpfung eine elastische, federnde Auflage vorgesehen werden.
In einer speziellen Ausführung ist der äußere Schenkel der U-förmigen Abwinkelung der Deckenpaneele etwa 15 mm lang und beträgt die äußere Breite der U-förmigen Abwinkelung etwa 20 mm und die Länge des inneren Schenkels der U-förmigen Abwinkelung etwa 25 mm. Das Langloch in dem äußeren Schenkel der U-förmigen Abwinkelung ist etwa 50 mm lang und der Abstand zwischen zwei Langlöchern beträgt etwa 360 mm und dies ist auch der Abstand zwischen einzelnen Stücken des Gummiprofils.
In einer besonderen Ausführung des Gummiprofils ist der erste Steg etwa 8 mm hoch und 1 mm breit, der erste Flansch etwa 8 mm breit und 2 mm dick, die darunter angeordneten Lippen etwa 3 mm breit und 1 mm dick, der zweite Steg etwa 1 mm hoch und 2 mm breit und der zweite Flansch etwa 4 mm breit und 1 mm dick.
In der Abbildung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele schematisch dargestellt. Montageleiste und Deckenpaneel sind aus Stahlblech. Die Bleche können ein- oder beidseitig beschichtet, lackiert und/oder verzinkt sein.
Die Abbildung zeigt eine Wand 1, an der eine Montageleiste 2 mit Schrauben 3 befestigt ist. Die Montageleiste weist einen in Einbaulage etwa vertikalen Abschnitt 21, einen nach oben offenen U-förmigen Abschnitt 22, einen nach unten offenen U-förmigen Abschnitt 23 und einen etwa horizontalen Abschnitt 24 auf. Auf der Montageleiste liegt ein Deckenpaneel 4 auf. Das Deckenpaneel weist eine U-förmige Abwinkelung 5 mit einem äußeren Rand oder Schenkel 6 auf, der ein Langloch 7 beinhaltet. In das Langloch 7 ist das Gummiprofil 8 eingeschoben. Das Gummiprofil weist einen ersten Steg 9 auf, an dem sich ein aus Lippen 15, 16 gebildeter erster Flansch 10 befindet. Unterhalb des Flansches 10 sind die Lippen 11 und 12 ausgebildet. Auf der den Lippen 11, 12, 15 gegenüberliegenden Seite des Steges 9 ist eine Lippe 16 angebracht und ein zweiter Steg 13, an dem sich ein Flansch 14 befindet, dessen Flächen auf den Steg 13 zugeneigt sind.
Der Rand wird beispielsweise durch Zug mittels Saugern an dem Deckenpaneel in den Abschnitt 22 der Montageleiste 2 eingedrückt, bis z. B. der Abschnitt 24 sich in einer horizontalen Stellung befindet. Ein geringes Zurückfedern des Abschnitts 24 führt zu einer Verspannung des Gummiprofils 8, durch die der Rand 6 sicher in den U-förmigen Abschnitt 22 gehalten wird. Durch einen kräftigen Schlag oder starken gleichmäßigen Druck gegen das Deckenpaneel an geeigneter Stelle kann jedoch die Sperrvorrichtung des Gummiprofils überwunden und das Deckenpaneel demontiert werden.

Claims (8)

1. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele bestehend aus einer an einer Wand (1) anzubringenden Montageleiste (2) und einem Rand (6) des Deckenpaneels (4), der um etwa 90 Grad gegenüber der Ebene des Deckenpaneels (4) umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (2) zwei zu dem umgebogenen Rand (6) des Deckenpaneels (4) etwa parallel angeordnete Flächen (20, 21) aufweist und daß wenigstens zwischen einer der Flächen (20, 21) und dem zwischen die Flächen (20, 21) eingesetzten umgebogenen Rand (6) des Deckenpaneels (4) ein Gummiprofil (8) eingeklemmt ist.
2. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil (8) in Langlöcher (7) des umgebogenen Randes (6) eingeschoben ist und beiderseits dieses Randes (6) an den Flächen (20, 21) der Montageleiste anliegt.
3. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil (8) an einem ersten Steg (9) mehrere Lippen (11, 12, 15, 16) aufweist, die gegenüber den Flächen (20, 21) und dem umgebogenen Rand (6) geneigt und so angebracht sind, daß sie einem Herausziehen des Randes (6) aus dem Raum zwischen den Flächen (20, 21) entgegenwirken.
4. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Lippen (15, 16) einander an einem Ende des ersten Steges (9) zur Bildung eines ersten Flansches (10) gegenüberliegen.
5. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiprofil (8) an einer Seite, die einer mehrere Lippen (11, 12, 15) aufweisenden Seite des ersten Steges (9) gegenüberliegt, einen über einen zweiten, schmalen Steg (13) verbundenen zweiten Flansch (14) aufweist.
6. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (2) einen in Einbaulage etwa vertikalen Abschnitt (21) mit Öffnungen für Befestigungsmittel (3) aufweist, der in einen nach oben offenen U-förmigen Abschnitt (22) übergeht, welcher sich in einen zweiten nach unten offenen U-förmigen Abschnitt (23) fortsetzt, an dem unter einem Winkel von etwa 90 Grad, insbesondere von etwa 87 Grad ein etwa in die horizontale Ebene des Deckenpaneels (4) weisender Abschnitt (24) angebracht ist.
7. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenpaneel an wenigstens einer Kante eine in Einbaulage nach unten offene U-förmige Abwinkelung (5) aufweist.
8. Befestigungseinrichtung für Deckenpaneele nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenpaneel (4) auf dem etwa horizontalen Abschnitt (24) der Montageleiste (2) aufliegt.
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