DE3822708A1 - Waeschesortiereinrichtung - Google Patents

Waeschesortiereinrichtung

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DE3822708A1
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Germany
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laundry
sorting device
frame
bags
struts
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Application number
DE19883822708
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English (en)
Inventor
Juergen Mueller
Manfred Klaas
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Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Original Assignee
Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
    • D06F95/004Bags; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wäschesortiereinrichtung, insbesondere für Schmutzwäsche, mit einem aus Profilstücken bestehenden Gestell, einer vom Gestell getragenen Halteeinrichtung für Wäschesäcke und einer oberhalb der Wäschesäcke angeordneten und am Gestell angelenkten Wäschesackabdeckung, die aus ihrer horizontalen Abdeckstellung in eine die Wäschesäcke freigebende Stellung und zurück verschwenkbar ist.
Bei einer bekannten Wäschesortiereinrichtung der eingangs genannten Art, wie sie z.B. in der US-PS 26 25 973 beschrieben ist, ist die Wäschesackabdeckung einstückig, so daß alle Wäschesäcke gleichzeitig geöffnet bzw. abgedeckt werden. Dies vereinfacht und verkürzt zwar den Öffnungs- und den Abdeckvorgang bei dieser Wäschesortiereinrichtung. Nachteilig ist jedoch, daß, befinden sich bestimmte, für den Waschvorgang vorgesehene Gegenstände, z.B. Wäscheklammern, Waschpulver und dgl., auf der Wäschesackabdeckung, diese auf den Boden oder einen Tisch gelegt werden müssen.
Bei einer weiteren Wäschesortiereinrichtung, wie sie z.B. in der US-PS 14 05 964 beschrieben ist, ist oberhalb der schräg abstehenden Wäschesäcke eine fest mit dem Gestell verbindbare Plattform ausgebildet, die vorzugsweise aus Metall besteht. Oberhalb der im wesentlichen flächigen Plattform befindet sich ein Verstärkungsbügel, der die Plattform durchquert und diese am Gestell fixiert. In Längsrichtung der Plattform befinden sich zwei parallel verlaufende Flansche, die verhindern sollen, daß die für den Waschvorgang erforderlichen Mittel von der Plattform seitlich herunterfallen. Um den Zugang zu den Wäschesäcken zu gewährleisten, sind diese so angeordnet, daß sie nicht unterhalb der Plattform und in dem Zentralbereich der Wäschesortiereinrichtung angeordnet sind, sondern seitlich von der Plattform abstehen. Dies hat zur Folge, daß die Wäschesortiereinrichtung, soll sie mehrere Wäschesäcke aufweisen, voluminös ist, wobei ein großer Teil des durch sie besetzten Raumes, der sich zwischen der Plattform und den Wäschesäcken befindet, nicht sinnvoll genutzt werden kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wäschesortiereinrichtung ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß der Zugang zu den Wäschesäcken auch dann möglich ist, wenn sich auf der Wäschesackabdeckung bestimmte Gegenstände befinden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an einen zwei gegenüberliegende Einhängestreben aufweisenden Tragrahmen des Gestelles angelenkte Wäschesackabdeckung aus mindestens zwei voneinander getrennten Ablageplatten oder -schalen für Waschmittel, Wäscheklammern oder dgl. besteht und daß durch jede Ablageplatte oder -schale jeweils mindestens ein Wäschesack abdeckbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Einhängestreben oberhalb der Halteeinrichtung für den Wäschesack angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die aus Kunststoff bestehende und nach unten, zum Boden hin gerichtete Verstärkungsrippen oder -stege aufweisende Wäschesackabdeckung mit den Einhängestreben zusammenarbeitende Ausnehmungen besitzt. Durch diese Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Öffnung des Wäschesackes unmittelbar unterhalb der Ablage anzuordnen, so daß der Abstand zwischen dem Wäschesack und der Ablage minimal ist. Die Ablage hat somit eine doppelte Funktion; zum einen können auf sie Waschmittel, Wäscheklammern usw. gelegt werden und zum anderen bildet sie eine Abdeckung des Wäschesackes, der problemlos geöffnet oder geschlossen werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens eine der Ausnehmungen mit mindestens einer der Einhängestreben gelenkig verbindbar ist. Die mit dem Gestell lösbar verbindbare Abdeckung kann daher vom Gestell nicht nur ohne weiteres gelöst werden, sondern auch mit ihm so verbunden sein, daß die Abdeckung von ihrer wirksamen Lage (horizontale Arbeitsstellung) in eine freigebende Stellung und zurück verschwenkbar ist.
Bei einer Wäschesortiereinrichtung, deren Einhängestreben einen kreisrunden Querschnitt besitzen, ist es zweckmäßig, wenn die mit einer der Einhängestreben gelenkig verbundene und kreisbogenförmige Ausnehmung sich über mehr als 180° erstreckt, wobei die Breite der Einlaßöffnung der Ausnehmung geringer ist als der Durchmesser der Einhängestrebe. Durch diese Maßnahme kann die Herstellung einer einfachen Rastverbindung zwischen der Einhängestrebe und der Wäschesackabdeckung problemlos erfolgen. Problemlos herstellbar ist auch die Wäschesackabdeckung als solche.
Bei einer Wäschesortiereinrichtung mit mehreren Wäschesäcken ist es zweckmäßig, wenn die Wäschesackabdeckung aus mehreren, dicht nebeneinander liegenden und einen rechteckigen Außenumriß aufweisenden Ablageplatten oder -schalen besteht, deren Breite etwa der Breite der Einlaßöffnungen der Wäschesäcke entspricht.
Der Vorteil dieser Ausgestaltungsform der Erfindung besteht insbesondere darin, daß jeder Wäschesack individuell "geöffnet" oder "geschlossen" werden kann. Bei einer Wäschesortiereinrichtung mit fünf oder mehreren Wäschesäcken kommt noch hinzu, daß hierdurch die Handhabung der Ablage verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die auf der Ablage befindlichen Waschmittel bzw. Wäscheklammern seitlich verschoben werden können, es ist daher nicht erforderlich, diese von der Ablage und somit von der Wäschesortiereinrichtung zu entfernen, wenn eine der Ablageplatten verschwenkt wird.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens eine der Ablageplatten oder -schalen Vertiefungen besitzt, deren Innenumriß dem Außenumriß der aufgenommenen Waschmittelbehälter entspricht.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Wäschesortiereinrichtung mit zwei Wäschesäcken,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer Wäschesortiereinrichtung mit vier Wäschesäcken,
Fig. 3 eine vertikale Draufsicht auf eine Wäschesortiereinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Wäschesortiereinrichtung in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Wäschesortiereinrichtung in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 3,
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Ablageplatte in Arbeitsstellung und in ausgeschwenkter Lage und
Fig. 8 ein Profilstück in vertikaler Ansicht und in Seitenansicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Wäschesortiereinrichtung, insbesondere für Schmutzwäsche, mit einem aus Profilstücken 23 bis 28 bestehenden Gestell 10 bzw. 11, einer vom Gestell 10 bzw. 11 getragenen Halteeinrichtung 14 bzw. 15 für zwei bzw. vier Wäschesäcke 18 mit Tragbügeln 16. Die Wäschesäcke 17 und 18 sind mit der Halteeinrichtung 14 bzw. 15 mittels Tragbügeln lösbar verbindbar. Oberhalb der Wäschesäcke 17 und 18 sind die Wäschesackabdeckungen 19 bzw. 19′ für Waschmittel, Wäscheklammern usw. angeordnet. Das Gestell 10 bzw. 11 besitzt einen Tragrahmen für die mit ihm lösbar verbindbare und aus Ablageplatten 20 bestehende Ablage 19 bzw. 19′. Der sich waagrecht erstreckende Tragrahmen besteht aus zwei gegenüberliegenden und mit dem Gestell 10 bzw. 11 verbundenen Einhängestreben 40, 41 (vgl. insbesondere Fig. 3 und 6). Die Wäschesackabdeckung 19 bzw. 19′ ist mit der Einhängestrebe 41 schwenkbar verbunden, so daß sie aus ihrer horizontalen Arbeitsstellung (vgl. Fig. 7) in eine den Wäschesack freigebende Stellung und zurück verschwenkbar ist.
Die Einhängestreben 40 und 41 sind oberhalb der Halteeinrichtung 14 bzw. 15 für die Wäschesäcke 17 und 18 angeordnet und verlaufen parallel zueinander. Die aus Kunststoff bestehende und nach unten, zum Boden hin gerichtete, Verstärkungsrippen oder -stege aufweisende Wäschesackabdeckung 19 bzw. 19′ besitzt mit den Einhängestreben 40 und 41 zusammenarbeitende Ausnehmungen 56 und 57 (vgl. Fig. 6), von denen die Ausnehmung 56 mit der Einhängestrebe 41 gelenkig verbindbar ist. Man erkennt (vgl. Fig. 6 und 7), daß die Einhängestreben 40 und 41 einen kreisrunden Querschnitt besitzen. Die mit der Einhängestrebe 41 gelenkig verbundene und kreisbogenförmige Ausnehmung 56 der z.B. aus Kunststoff bestehenden Ablageplatte 20 erstreckt sich über mehr als 180°, wobei die Breite d der Einlaßöffnung der Ausnehmung 56 geringer ist als der Durchmesser 2 R 1 der Einhängestrebe 41. Dadurch ist eine unverlierbare Verbindung zwischen der Einhängestrebe 41 und der Ablageplatte 20 herstellbar. Die Wäschesackabdeckung 19 bzw. 19′ besteht aus mehreren, dicht nebeneinander liegenden und einen rechteckigen Außenumriß aufweisenden Ablageplatten 20, deren Breite etwa der Breite der Einlaßöffnungen der Wäschesäcke 17 und 18 entspricht.
Ferner lassen die Fig. 1 und 2 erkennen, daß das Gestell 10 bzw. 11 mit arretierbaren Rollen 33 und 34 verbindbar ist. Die Ablagekörper 20 sind mit den Einhängestreben in diesem Falle so verbunden, daß sie ohne weiteres vom Gestell gelöst werden können. Die Einhängestreben 40 und 41 sind mit den Profilstücken 23 und 24 (Fig. 3) mittels Schrauben 43 lösbar verbindbar.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Wäschesackabdeckung parallel verlaufende Verstärkungsrippen 50 besitzt, wodurch die Festigkeit der Wäschesackabdeckung deutlich erhöht werden kann. Die Höhe der Ablage (vgl. Fig. 5) ist so bemessen, daß sie größer als der Durchmesser der Einhängestreben 40 und 41.
Die Fig. 6 läßt ferner erkennen, daß die Ausnehmungen 56 und 57 waagrecht verlaufende Abflachungen 52 und 53 besitzen, auf denen sich die Einhängestreben 40 und 41 abstützen können. Der Radius R 2 der Ausnehmung 56 ist geringfügig größer als der Radius R 1 der Einhängestrebe 41. Die Einlaßöffnung der Ausnehmung 57 ist deutlich größer als der Durchmesser der Einhängestrebe 40, so daß hier keine Rastverbindung vorhanden ist. Auf der Auflagefläche 46, die eben ist, können die Waschmittel und andere, für den Waschvorgang benötigten Mittel problemlos gelagert werden.
Die Fig. 7 läßt erkennen, daß der Ablagekörper 20 aus der waagrechten Lage in Richtung des Doppelpfeiles 70 verschwenkbar ist. In der gestrichelt dargestellten Lage des Ablagekörpers 20 ist ein nicht dargestellter Wäschesack frei zugänglich.
Schließlich zeigt die Fig. 8, daß die Einhängestrebe 40 einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt besitzt und an ihren Enden in Lappen 60 und 61 mit Bohrungen 62 und 63 ausläuft. Der Innenumriß der Lappen 60 und 61 ist so gewählt, daß sie die Profilstücke 23 und 24 (Fig. 5) umgreifen.

Claims (7)

1. Wäschesortiereinrichtung insbesondere für Schmutzwäsche, mit einem aus Profilstücken bestehenden Gestell, einer vom Gestell getragenen Halteeinrichtung für Wäschesäcke und einer oberhalb der Wäschesäcke angeordneten und am Gestell angelenkten Wäschesackabdeckung, die aus ihrer horizontalen Abdeckstellung in eine die Wäschesäcke freigebende Stellung und zurück verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die an einen zwei gegenüberliegende Einhängestreben (40, 41) aufweisenden Tragrahmen des Gestelles (10, 11) angelenkte Wäschesackabdeckung (19, 19′) aus mindestens zwei voneinander getrennten Ablageplatten (20) oder -schalen für Waschmittel, Wäscheklammern oder dgl., besteht und
daß durch jede Ablageplatte (20) oder -schale jeweils mindestens ein Wäschesack (18) abdeckbar ist.
2. Wäschesortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängestreben (40, 41) oberhalb der Halteeinrichtung (14, 15) für den Wäschesack (17, 18) angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen.
3. Wäschesortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende und nach unten, zum Boden hin gerichtete Verstärkungsrippen oder -stege (50) aufweisende Wäschesackabdeckung (19, 19′) mit den Einhängestreben (40, 41) zusammenarbeitende Ausnehmungen (56, 57) besitzt.
4. Wäschesortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausnehmungen (56) mit mindestens einer der Einhängestreben (41) gelenkig verbindbar ist.
5. Wäschesortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Einhängestreben einen kreisrunden Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer der Einhängestreben (41) gelenkig verbundene und kreisbogenförmige Ausnehmung (56) sich über mehr als 180° erstreckt, wobei die Breite der Einlaßöffnung der Ausnehmung geringer ist als der Durchmesser der Einhängestrebe (41).
6. Wäschesortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren Wäschesäcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschesackabdeckung (19, 19′) aus mehreren, dicht nebeneinander liegenden und einen rechteckigen Außenumriß aufweisenden Ablageplatten oder -schalen besteht, deren Breite etwa der Breite der Einlaßöffnungen der Wäschesäcke (17, 18) entspricht.
7. Wäschesortiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ablageplatten oder -schalen Vertiefungen besitzt, deren Innenumriß dem Außenumriß der aufgenommenen Waschmittelbehälter entspricht.
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