DE3822539C2 - Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alkalische Akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alkalische AkkumulatorenInfo
- Publication number
- DE3822539C2 DE3822539C2 DE3822539A DE3822539A DE3822539C2 DE 3822539 C2 DE3822539 C2 DE 3822539C2 DE 3822539 A DE3822539 A DE 3822539A DE 3822539 A DE3822539 A DE 3822539A DE 3822539 C2 DE3822539 C2 DE 3822539C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- binder
- oxide
- electrode
- cadmium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/62—Selection of inactive substances as ingredients for active masses, e.g. binders, fillers
- H01M4/624—Electric conductive fillers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/24—Electrodes for alkaline accumulators
- H01M4/26—Processes of manufacture
- H01M4/30—Pressing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicher
elektrode für alkalische Akkumulatoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Die Herstellung einer solchen Elektrode ist aus der DE-PS 19 05 729 bereits
bekannt. Dieses Verfahren macht hochporöse negative Elektroden mit einem
hohen elektrochemischen Wirkungsgrad, die zudem wirtschaftlich gefertigt
werden können, verfügbar.
Gewöhnlich sind gasdichte Ni/Cd-Akkumulatoren mit Sinterelektroden in Form
flacher Folien oder Wickelbändern ausgestattet. Die Vorzüge dieser Elektroden
liegen u. a. in ihrer mechanischen Robustheit und ihrer rationellen Fertigungs
weise im kontinuierlichen Banddurchlauf. Als Nachteile zählen die hohen
Energiekosten für den Betrieb der Sinteröfen und der hohe Gewichtsanteil des
elektrochemisch nicht ausnutzbaren Metallträgers aus vernickeltem Stahlband
mit aufgesintertem Nickelpulver.
Gemäß der genannten Patentschrift ist es möglich, ein weniger aufwendiges,
zugleich elektronenleitendes Trägergerüst für eine negative Cadmiumelek
trode dadurch zu schaffen, daß ein aus Cadmiumoxid und Kupferoxid be
stehendes, gegebenenfalls noch ein Bindemittel enthaltendes Gemisch in ein
Nickeldrahtsieb eingepreßt wird und daß durch anschließende elektrochemische
Behandlung des Elektrodenkörpers das Kupferoxid zu Kupfer reduziert wird.
Das durch die Reduktion gebildete metallische Kupfer stellt ein Tragorgan mit
gitterförmiger Struktur dar, die ähnlich dem porösen Sintermittel der üblichen
Elektroden wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für eine
negative Elektrode anzugeben, welche nicht nur dem positiven Elektrodenpart
ner vom Sintertyp hinsichtlich Kapazitätsverhalten und Starkstrombelastbar
keit gewachsen sein muß, sondern auch in ihrer Handhabbarkeit und mechani
schen Festigkeit den Sinterfolien nicht nachstehen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Herstellungsverfahren für
Elektroden gelöst, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Es hat sich nämlich als qualitätsentscheidend für die fertige Elektrode
erwiesen, wenn zunächst nur aus dem Cadmiumoxid als der aktiven Kom
ponente mit wenig Bindemittel ein Granulat hergestellt und nicht, wie
bekannt, von einer pauschalen Mischung von Cadmiumoxid, Kupferoxid und
Bindemittel ausgegangen wird.
Durch die Größe und Ausdehnung der Granulatkörner werden überwiegend
hydrophile Bereiche in der späteren Elektrodenstruktur präformiert, die im
wesentlichen das elektrolytführende Porensystem bilden. Entsprechend wird
gemäß der Erfindung zuerst alles Cadmiumoxid mit dem kleineren Teil der
insgesamt vorgesehenen Bindemittelmenge, vorzugsweise 8% bis 30% des
Bindemittels, zu dem sich insbesondere pulverförmiges Polyethylen (PTFE)
eignet, in einem schnellaufenden Mischwerk unter weitgehender mechanischer
Dispergierung des PTFE homogen vermischt. Für diesen Zweck eignet sich in
besonderem Maße eine in der DE 29 41 774 C2 beschriebene Messermühle. Das
Produkt dieser Mischung wird anschließend durch Pressen, z. B. in einem
Walzenstuhl, verdichtet und granuliert.
Dem Granulat werden nunmehr das Kupferoxid und der verbliebene größere
Rest der Bindemittelmenge zugemischt. Das PTFE kann hier sowohl trocken
als auch in Emulsionsform eingebracht werden.
Das Fertigmischen wird zweckmäßig in dem eben erwähnten gleichen Misch
werk vorgenommen, jedoch ist, um die intensive Zerteilungswirkung der
Schneidmesser abzuschwächen, eine kürzere Mischdauer zu wählen, da das
Granulat nicht in unzulässiger Weise zerstört werden soll.
Das Gewichtsverhältnis Cadmiumoxid (CdO) zu Kupferoxid (Cu₂O) in der
Fertigmischung sollte zwischen 1,5 : 1 und 3,5 : 1, vorzugsweise bei 2 : 1
liegen, wobei der Bindemittelanteil insgesamt 5 bis 8 Gew.-% beträgt.
Als weiterer Anhalt soll gelten, daß von der insgesamt vorgesehenen Binde
mittelmenge etwa 1/5 für die Bereitung des CdO-Granulats verwendet wird,
denn das CdO : Cu₂O-Verhältnis etwa dem vorzugsweisen Bereich entspricht.
Durch Auswalzen der Fertigmischung zu einem Fell in einem Walzenstuhl und
anschließendes Einpressen oder Einwalzen in ein Kupfernetz oder Kupfer
streckmetall wird die Elektrode geformt. Der Walzenspalt ist dabei so
eingestellt, daß eine Gesamtdicke der Elektrode von 0,4 mm bis 0,8 mm
resultiert.
Zur Verbesserung der Elektrodenrohstruktur kann es vorteilhaft sein, das
netzarmierte gewalzte Folienband noch bei 160°C bis 400°C, vorzugsweise
bei etwa 230°C zu tempern.
Der letzte Arbeitsschritt besteht dann darin, daß das Elektrodenrohmaterial
mit kathodischen Strömen der elektrochemischen Reduktion unterworfen wird,
wobei aus dem Kupferoxid eine zusammenhängende, elektronisch leitende,
filigrane Kupferstruktur entsteht. Hierbei haben oberhalb Zimmertemperatur
liegende Temperaturen ggfs. einen günstigen Einfluß.
Die Polarisation kann auch in zwei kathodischen Teilprozessen erfolgen, von
denen der erste im Potentialbereich zwischen der Kupfer- und der Cadmium
elektrode abläuft und das zusammenhängende Kupfergerüst erzeugt, während
die zweite Reduktion das Cadmiumoxid oder -hydroxid in das Cadmiummetall
überführt. Der letztere Reduktionsschritt kann gegebenenfalls auch nach dem
Einbau in die galvanische Zelle erfolgen. In jedem Fall sollen jedoch während
des Stromflusses Potentiale eingehalten werden, bei denen noch keine Wasser
stoffabscheidung erfolgt.
Die aus diesem Herstellungsverfahren hervorgehenden negativen Speicher
elektroden zeichnen sich neben hoher mechanischer Robustheit, insbesondere
als Walzelektroden, durch ein gerade für den Einsatz in gasdichten Zellen
ideales hydrophob/hydrophiles Verhalten aus.
Der hydrophile Charakter äußert sich beim letzten Herstellungsschritt bereits
darin, daß die Benetzung mit dem Elektrolyten auf den dafür vorgesehenen
Bahnen innerhalb der Elektrodenstruktur erfolgt und das Kupferoxid dabei zu
einem zusammenhängenden Elektronenleitungsgerüst reduziert wird. Anderer
seits sind die Granulatkörner aus Cadmiummasse nicht nur in dieses Leitungs
gerüst eingebunden, sondern auch noch von einem Bindemittelgerüst, aus dem
überwiegenden Teil der eingesetzten Gesamtmenge an PTFE gebildet, netz
artig umwoben, so daß neben einem elektrolytführenden Porensystem, lokali
siert hauptsächlich in den Granulatkörnern, über deren Packungslücken verteilt
auch ein hydrophobes System von Gasleitporen vorhanden ist.
Die Porosität im gasführenden und im elektrolytführenden Porensystem läßt
sich über Korngröße und PTFE-Gehalt in gewissen Grenzen variieren. Man
kann jedoch auch einen anorganischen Filler wie z. B. KCl-Pulver bei mischen
oder aber auch einen organischen Filler (Zucker). Bei organischen Materialien
muß allerdings einer möglichen Explosionsgefahr vorgebeugt werden. Filler
hinterlassen ein zusätzliches hydrophobes Porensystem beim Herauslösen.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Elektrode in einer
galvanischen Zelle, vorzugsweise in Kombination mit positiven Nickeloxid
elektroden, muß die Cadmium-in-Kupfer-Elektrode derart mit einem Kupfer
metallableiter als Außenpol kontaktiert und mit einem Elektrolytfilm benetzt
sein, daß im Kontakt mit Luftsauerstoff oder dem Sauerstoff der Ladegase
nirgends das Potential der Kupferhydroxidelektrode erreicht oder in anodischer
Richtung überschritten wird.
Die neue Elektrode kann statt in gasdichten Zellen aber auch mit Vorteil in
offenen alkalischen Akkumulatoren oder Primärzellen eingesetzt werden. Eine
geringe Menge an Nickel wirkt als Speizmittel. Sie ist einsetzbar in Zellen mit
Sauerstoffverzehr, da sie selbst in der Lage ist, in Kontakt mit Sauerstoff
diesen elektrochemisch umzusetzen, wie auch in Zellen mit Wasserstoffver
zehr, bei denen die Wasserstoffverzehrelektrode vorzugsweise über eine
Zenerdiode oder über eine ähnlich wirkende Gleichrichterdiode in Flußrichtung
mit einer der beiden Elektroden des Akkumulators verbunden ist.
Die neue Elektrode ist schließlich einsetzbar in Zellen mit katalytischer
Gasrekombination an einem vorzugsweise Platin oder Palladium enthaltenden
hydrophobierten Katalysatorkörper oder in Zellen, bei denen mehrere der
vorgenannten Maßnahmen gleichzeitig getroffen sind.
In bisherigen Versuchen zeigten ventilierte Ni/Cd-Akkumulatoren mit einer
Elektrodenausstattung positive Sinterelektroden/negative Walzelektroden mit
Kupfermatrix (erfindungsgemäß) ein Lade-/Entladeverhalten, welches ver
gleichbar war mit demjenigen von Akkumulatoren der konventionellen Sinter-
/Sinterversion.
Damit haben durch das erfindungsgemäße Herstellverfahren negative Elek
troden vom Grundtypus der Pulverpreßelektrode einen Qualitätsstand erreicht,
der es ihnen erlaubt, auch für Starkstromeinsätze mit Sinterelektroden in
Konkurrenz zu treten.
Eine Schädigung der Kapazität der positiven Elektroden durch etwa aus den
negativen Walzelektroden herausgelöstes Kupfer konnte nicht festgestellt
werden.
Entsprechende Tests ergaben ferner eine gute Kapazitätskonstanz bei zufrie
denstellender mechanischer Stabilität, so daß von Zellen mit positiven Sinter
elektroden und erfindungsgemäß negativen Walzelektroden auch eine hohen
Lebensdauer zu erwarten ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alka
lische Akkumulatoren durch Formen eines Elektrodenkörpers aus einer
Mischung von Cadmiumoxid und Kupferoxid mit einem Bindemittel- bei
dem durch elektrochemische Reduktion aus dem Kupferoxid ein metalli
sches Kupfergerüst als poröser und elektronisch leitender Tragkörper für
die aktive Cadmiummasse gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Cadmiumoxid vor der Abmischung mit dem Kupferoxid mit dem kleineren
Teil der insgesamt vorgesehenen Bindemittelmenge in einem schnellaufen
den Mischwerk mit intensiver Zerteilungswirkung gemischt wird, daß das
Mischungsprodukt verdichtet, granuliert und als Granulat mit der Rest
menge des Bindemittels und dem Kupferoxid fertiggemischt wird, daß die
Fertigmischung durch Einpressen oder Einwalzen in ein Kupfernetz oder
Kupferstreckmetall zur Elektrode geformt wird und daß der Elektroden
körper unter Vermeidung einer Wasserstoffentwicklung mit einem katho
dischen Strom reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Cadmiumoxid vorab mit einer Teilmenge an Bindemittel zwischen 8% und 30%
gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
kathodische Strombehandlung bei gegenüber Zimmertemperatur erhöhten
Temperaturen vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrodenkörper vor der Behandlung mit dem kathodischen Strom bei
Temperaturen zwischen 160°C und 400°C, vorzugsweise um 230°C,
getempert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Bindemittel Polytetrafluorethylen (PTFE) zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gewichtsverhältnis Cadmiumoxid (CdO) zu Kupferoxid (Cu₂O) in der Fertigmischung
zwischen 1,5 : 1 und 3,5 : 1 vorzugsweise bei 2 : 1 gewählt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsanteil
des PTFE an der Gesamtmischung zwischen 5% und 8% gewählt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822539A DE3822539C2 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alkalische Akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3822539A DE3822539C2 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alkalische Akkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822539A1 DE3822539A1 (de) | 1990-01-11 |
DE3822539C2 true DE3822539C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6357892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3822539A Expired - Fee Related DE3822539C2 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alkalische Akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822539C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010032343A1 (de) | 2010-07-27 | 2012-02-02 | August Winsel | Verfahren zur Behandlung alkalischer Akkumulatoren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941774C2 (de) * | 1979-10-16 | 1985-03-21 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer kunststoffgebundenen Aktivkohleschicht für dünne Gasdiffusionselektroden |
-
1988
- 1988-07-04 DE DE3822539A patent/DE3822539C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3822539A1 (de) | 1990-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610253C2 (de) | Poröse Elektrode, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung in einer elektrochemischen Zelle | |
DE69635542T2 (de) | Mit wasser angemachtes elektrodenmaterial und seine verwendung in elektrochemischen zellen | |
DE2511557C3 (de) | Verfahren zur Herstellung hydrophiler Elektroden | |
DE2129470A1 (de) | Gemisch aus Polytetrafluoraethylen und feinteiligen anorganischen Feststoffen | |
DE102018222142A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Festelektrolytmembran oder einer Anode und Festelektrolytmembran oder Anode | |
DE3710168A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer kunststoffgebundenen gasdiffusionselektrode mit metallischen elektrokatalysatoren | |
EP1769551B1 (de) | SILBER-GASDIFFUSIONSELEKTRODE FÜR DEN EINSATZ IN CO<sb>2</sb>-HALTIGER LUFT SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG | |
DE2912830A1 (de) | Batterie, depolarisator zur verwendung in dieser batterie und verfahren zur herstellung des depolarisators | |
DE1956732A1 (de) | Gasdiffusionselektrode | |
DE1271233B (de) | Verfahren zum Herstellen aktiver Massen fuer Elektroden von elektrischen Sammlern | |
DE2445096B2 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle, Kadmiumelektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP3108528B1 (de) | Gasdiffusionselektrode, verfahren zum herstellen einer gasdiffusionselektrode und batterie | |
DE3526316C2 (de) | ||
DE3822539C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer negativen Speicherelektrode für alkalische Akkumulatoren | |
EP0174526B1 (de) | Gasdicht verschlossener Nickel-Cadmium-Akkumulator | |
DE2802257C2 (de) | Membran für eine elektrochemische Zelle und ihre Verwendung in einer Elektrolysevorrichtung | |
DE2757499A1 (de) | Positive aktive masse auf silberoxydpulverbasis fuer galvanische elemente sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2843458C3 (de) | Selbsttragende Kupfer-(I)-chlorid-Elektrode für galvanische Elememente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP2985820B1 (de) | Gasdiffusionselektrode, verfahren zum herstellen einer gasdiffusionselektrode und batterie | |
DE1927093A1 (de) | Luftsauerstoffatmende Elektrode | |
DE2117114C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer positiven Kupfersulfidelektrode für galvanische Zellen | |
EP1188195B1 (de) | Elektrode mit speichervermögen für wasserstoff und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP2433324A1 (de) | Galvanisches element mit quecksilberfreier negativer elektrode | |
DE3309833A1 (de) | Kathode fuer eine elektrochemische zelle, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung | |
DE3005725A1 (de) | Batterieelektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |