DE3821726A1 - Pulsationsdaempfer - Google Patents
PulsationsdaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B11/00—Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Pipe Accessories (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pulsationsdämpfer zur
Dämpfung von Druckstößen von insbesondere flüssigen Medien.
Solche Druckstöße treten z.B. bei der Förderung von Flüssigkeiten
durch Kolbenpumpen auf, da die durch die Kolbenbewegung
entstehenden Impulse sich über die geförderte Flüssigkeit bis zur
Entnahme- oder der Stelle der Verwendung fortsetzen.
Derartige Pulsationsdämpfer werden beispielsweise in der
präparativen und analytischen Chemie, namentlich bei chromato
graphischen Vorgängen verwendet.
Herkömmliche Pulsationsdämpfer sind relativ kompliziert
aufgebaut, sie bestehen z.B. aus gummielastischen Membranen mit
einer Öldämpfung, die an der dem geförderten Medium gegenüber
liegenden Seite der Membrane anliegt.
Zum einen treten dabei Dichtigkeitsprobleme auf, da das zur
Dämpfung verwendete Öl keinesfalls in die geförderte Flüssigkeit
gelangen darf, zum anderen wird so der Ausbau und Austausch von
Teilen erschwert und die Kosten derartiger Geräte sind relativ
hoch.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
einen Pulsationsdämpfer für die eingangs genannten Zwecke zu
schaffen, der in der Herstellung einfacher und kostengünstiger
und dessen Haltbarkeit größer ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Pulsationsdämpfer zur
Dämpfung von Druckstößen in von insbesondere Kolbenpumpen
geförderten Medien, vorzugsweise von Flüssigkeiten, bestehend aus
einem Gehäuse mit Zu- und Ableitungen, darin befindlichem
Dämpfungsraum und einer diesen abschließenden, die Dämpfung
bewirkenden Membrane, bei dem erfindungsgemäß die Membrane aus
einem Metallblech gefertigt ist, konzentrische Sicken aufweist
und zum Medium hin konvex ausgebildet ist.
Überraschenderweise zeigt eine derartige, gegenüber dem Stand der
Technik wesentlich vereinfachte Konstruktion eine erheblich
verbesserte Dämpfungscharakteristik. Dies kann wohl auf die
vergleichsweise starre Metallmembrane zurückgeführt werden, die
wegen der Sicken als schnell ansprechendes und ebenso schnell
wirkendes, selbstgefedertes Dämpfungsglied wirkt und auch auf
interferente und/oder induzierte Druckschwankungen zu reagieren
in der Lage ist.
Die Membrane ist zwischen einer Basis und einem Deckel angeord
net, wobei der Freiraum zwischen der Membrane bzw. der Sicken
täler den Dämpfungsraum bildet.
Bei Beaufschlagung mit einem Druckstoß kann die Membrane bis zur
insbesondere ebenen Basis hin ausweichen, die somit einen
Anschlag darstellt. Da die Membrane mehrere konzentrische, z.B.
drei Sicken mit im Querschnitt gewellter Form besitzt, legen sich
diese nacheinander mit ihren Tälern auf die Basis, wodurch der
Widerstand der Membrane gegen Verformung dabei steigt.
Desweiteren liegt im Normalfall der Deckel bei Ruhelage, d.h. im
entspannten Zustand der Membrane in geringem Abstand von der
Mitte bzw. der zentralen Sicke, so daß der Spalt zwischen Deckel
und Membrane relativ klein ist und Druckstöße eine erhebliche
Vergrößerung des Durchflußraumes bewirken. Daraus leitet sich
weiterhin her, daß für eine Optimierung die geometrischen
Verhältnisse beispielsweise durch Abstandsveränderung zwischen
Membrane und Deckel vorzugsweise aber durch Durchmesservergröße
rung der Membrane an Förderleistung und Kolbenhub bzw. Zylinder
raum und Kolbengeschwindigkeit der Pumpe angepaßt werden können.
Zum Schutz von gegen Metalle empfindlichen Fördermedien wird
weiterhin vorgeschlagen, die Membrane auf der diesem zugewandten
konvexen Seite mit Kunststoff zu beschichten und ebenso sämtliche
mit dem Medium in Berührung kommenden Teile aus einem gegenüber
diesem inerten Kunststoff auszuführen. Dabei braucht die konkave
Unterseite nicht beschichtet zu sein, wodurch Kosten gespart
werden können.
Die Abdichtung der Membrane kann in einfacher Weise mit Hilfe
eine O-Ringes erfolgen, der zwischen den Membranrand und den
Deckel eingelegt und zwischen diese gepreßt wird.
Die Basis des Pulsationsdämpfers steht vorzugsweise über eine
Bohrung mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß nicht z.B. bei
großen Membranbewegungen über ein Luftdruckpolster unter der
Membrane eine Dämpfungsbegrenzung erfolgen kann. In dieser
Bohrung kann ein zentraler, mit der Membrane verbundener
Führungsstift angeordnet sein, der eine gleichförmige Membranbe
wegung gewährleistet, der aber insbesondere austauschbar sein
kann, um über unterschiedliche Massen angepaßte Dämpfungsglieder
für die Membranschwingung zu schaffen.
Bei Anwendung hoher Drücke wird eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Pulsationsdämpfers vorgeschlagen, bei welchem
der Deckel aus Kunststoff besteht, dieser jedoch übergriffen wird
von einer aus Metall bestehenden Haube, die mit der dann
ebenfalls aus Metall bestehenden Basis verschraubt wird. Dabei
befinden sich die Anschlüsse für das Medium in der Haube und
stehen über im Deckel angebrachte Bohrungen mit dem Dämpfungsraum
in Verbindung. Die Membrane kann grundsätzlich beliebige Form
haben, eine kreisförmige mit kreisförmigen Sicken wird bevorzugt,
da sie sich besonders bewährt hat.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, in der den Führungsstift
beherbergenden Bohrung eine Feder anzuordnen, gegen die sich die
Membrane abstützt. Diese Feder ist über einen geeigneten
Verstellmechanismus von außen vorspannbar, wodurch der Pulsa
tionsdämpfer in besonders einfacher Weise dem herrschenden
Druckniveau angepaßt werden kann, ohne daß z.B., was jedoch gemäß
der vorliegenden Erfindung einfach ist, die Membrane gewechselt
werden muß.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung
beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt den Erfindungsgegenstand im Schnitt;
Fig. 2 zeigt die Membrane und
Fig. 3 die Basis in Draufsicht.
Der Pulsationsdämpfer besteht aus der Basis 5, die hier kreisrund
ausgeführt ist und die die zentrale Bohrung 9 aufweist. In dieser
Bohrung läuft der Führungsstift 8, der auch als Anschlag (oder
Führung) für eine Spiralfeder dienen kann. Auf der Basis 5 liegt
die aus Blech gefertigte Membrane 1 randseitig auf, die im
dargestellten Falle drei Sicken 2, 3, 4 besitzt, die die Rück
stellung der Membrane nach der Druckbeaufschlagung bewirken.
Die Membrane ist in Ruhelage zentral gewölbt, so daß in
unbelastetem Zustand mindestens die Täler der inneren Sicken
nicht auf der Basis aufliegen. Letztere muß nicht eben sein, sie
kann eine zumindest leicht konkave Formgebung aufweisen. Sie
dient als Anschlag für die Membrane.
Auf der Membrane 1 ruht der Deckel 7, der eine kreisscheiben
förmige Ausnehmung aufweist und mit deren vorzugsweise kunst
stoffbeschichteten Oberseite den Dämpfungsraum 6 bildet. Die
Abdichtung dieses Raumes nach außen erfolgt in einfacher Weise
durch einen O-Ring 16, der auf dem Rand der Membrane aufliegt und
in einer Nut des Deckels fixiert ist.
Der Dämpfungsraum 6 steht über die Kanäle 13 und 14 mit den Zu
und Ableitungen 11 und 12 in Verbindung, über die das Medium
durch den Dämpfungsraum gefördert wird.
Die Anschlüsse der Zu- und Ableitungen 11,12 sind in einer Haube
10 untergebracht, die den Deckel 7 übergreift und die über die
Schrauben 15 in die Basis geschraubt sind und so den O-Ring
zwischen Deckel 7 und Membrane 1 pressen. Seitlich ist eine
Klemmvorrichtung 18 angeordnet, mit deren Hilfe der Pulsations
dämpfer an einem Rahmen oder Gestell einer betreffenden Apparatur
angebracht werden kann.
In Fig. 2 ist die Membrane in Draufsicht gezeigt. Die konzen
trisch angeordneten Sicken sind mit 2, 3 und 4 beziffert. Der
Abstand zwischen ihnen sowie ihre Breite sind nicht festgelegt
und können, ebenso wie ihre Anzahl je nach verwendetem Metall,
Metallstärke, Membrandurchmesser und Ausbeulung variiert werden.
Am Rande der Membrane 1 sind auf einem Kreis die zur Verschrau
bung dienenden Löcher 19 (Fig. 1) angeordnet, die von den
Schrauben 15 durchgriffen werden.
Fig. 3 zeigt die Basis 1, die die Gewinde 20 für die Verschrau
bung und die zentrale Bohrung 9 für die Aufnahme des Führungs
stiftes 8 (Fig. 1) aufweist. Die Basis ist, ebenso wie die Haube
10 (Fig. 1), aus Metall als Gußteil ausgeführt.
Claims (8)
1. Pulsationsdämpfer zur Dämpfung von Druckstößen in von
insbesondere Kolbenpumpen geförderten Medien, vorzugsweise
von Flüssigkeiten,bestehend aus einem Gehäuse mit Zu- und
Ableitungen, darin befindlichem Dämpfungsraum und einer
diesen abschließenden, die Dämpfung bewirkenden Membrane.
dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (1) aus einem
Metallblech gefertigt ist, konzentrische Sicken (2, 3, 4)
aufweist und zum Medium hin konvex ausgebildet ist.
2. Pulsationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrane (1) zwischen einer als Anschlag wirkenden
Basis (5) und einem zusammen mit der Membrane (1) den
Dämpfungsraum (6) bildenden Deckel (7) randseitig einge
spannt ist, wobei der Deckel (4) in Ruhelage nur einen
geringen Abstand zur Membranmitte (1) aufweist.
3. Pulsationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membrane (1) mindestens auf der dem Deckel
(7) zugewandten Seite mit gegenüber dem verwendeten Medium
inertem Kunststoff beschichtet ist und daß sämtliche das
Medium führenden Teile kunststoffbeschichtete Oberflächen
besitzen oder daraus bestehen.
4. Pulsationsdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (1) gegen den
Deckel (7) mit einem O-Ring (16) abgedichtet ist.
5. Pulsationsdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane einen austausch
baren zentralen Führungsstift variabler Masse (8) aufweist,
der an der konkaven Membranseite angeordnet ist und daß
dieser in einer nach außen offenen in der Basis (5)
angeordneten Bohrung läuft.
6. Pulsationsdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5) aus Metall
gefertigt ist und daß der Deckel (7) von einer Metallhaube
(10) übergriffen ist, die eine Verschraubung (15) mit der
Basis (5) aufweist und Anschlüsse (11, 12) für das
geförderte Medium besitzt, an die Bohrungen (13, 14) zum
Dämpfungsraum (6) anschließen.
7. Pulsationsdämpfer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (1) und die
Sicken (2, 3, 4) kreisförmig ausgebildet sind.
8. Pulsationsdämpfer nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (9) eine Feder
angeordnet ist, gegen die die Membrane (1) bzw. der
Führungsstift wirkt und die eine einstellbare Vorspannung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821726 DE3821726A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Pulsationsdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3821726A1 true DE3821726A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3821726C2 DE3821726C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6357394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821726 Granted DE3821726A1 (de) | 1988-06-28 | 1988-06-28 | Pulsationsdaempfer |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3821726A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343678A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Teves Gmbh Alfred | Bremsanlage mit Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupfregelung |
WO2001059319A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schwingungsdämpfer für eine hydraulische fahrzeug-bremsanlage |
CN110425102A (zh) * | 2019-08-06 | 2019-11-08 | 大连依利特分析仪器有限公司 | 一种可调式输液泵脉动阻尼器 |
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US3948288A (en) * | 1974-12-13 | 1976-04-06 | Gardner-Denver Company | Hydraulic accumulator |
DE3014280C2 (de) * | 1980-04-15 | 1987-08-06 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1988
- 1988-06-28 DE DE19883821726 patent/DE3821726A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3821726C2 (de) | 1992-01-09 |
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