DE3821410C1 - Process and apparatus for producing blocks from particle foam and use thereof - Google Patents
Process and apparatus for producing blocks from particle foam and use thereofInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Herstellen von Blöcken aus Partikelschaum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrich
tung zum Durchführen des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 sowie auf eine Anwendung.
Partikelschaum, im folgenden kurz PS genannt, wird
aus aufgeschäumten Kunststoffteilchen hergestellt. In einem
Vorschäumvorgang werden aus den Kunststoffteilchen Schaumpar
tikel hergestellt. Derzeit wird PS am häufigsten aus expan
dierbarem Polystyrol verwendet, im folgenden kurz EPS genannt;
die dabei Anwendung findenden vorgeschäumten Partikelschäume
sind EPS-Perlen. Andere denkbare Kunststoffe sind insbesondere
Polyäthylen und Polypropylen. Dabei können als vorgeschäumte
Partikelschäume auch extrudierte, meist zylindrische Partikel
Anwendung finden. Alle diese vorgeschäumten Partikelschäume
werden im folgenden kurz unter dem Begriff PS-Perlen subsumiert.
Die Erfindung befaßt sich speziell mit der Herstel
lung von Blöcken aus Partikelschaum im Gegensatz zur Herstel
lung von sog. Formteilen auf sog. Formteilautomaten. Blöcke
aus Partikelschaum werden im allgemeinen zu Platten konfek
tioniert, wobei während der Konfektionierung Abfall bis zu
etwa 10% auftritt. In Formteilautomaten werden Formteile
mit meist komplizierterer Formgebung meist ohne oder mit nur
wenig Abfall gefertigt, wobei besondere Qualitätsanforderungen
im Interesse einer homogenen Oberfläche gestellt werden.
Der Hauptzweck der aus den Blöcken hergestellten
Platten besteht in einer Wärmedämmung, in Sonderfällen kombi
niert mit anderen Eigenschaften, z.B. der Trittschalldämmung.
In der Praxis haben sich bei der Herstellung von Blöcken aus
Partikelschaum und bei der Herstellung von Formteilen unter
schiedliche Herstellergruppen wegen der unterschiedlichen
Problematiken gebildet. Eine Monographie über den Stand dar
Technik bis 1984 in beiden Entwicklungsrichtungen enthält das
Buch "Expandierbares Polystyrol (EPS)/Hrsg. Verein Dt. In
genieure, VDI-Ges. Kunststofftechnik. - Düsseldorf: VDI-Verlag,
1984, im folgenden kurz VDI-Kunststofftechnik genannt. Auch
in diesem Buch sind beide Herstellungsrichtungen gesondert be
handelt.
Die PS-Perlen gelangen von der Vorschäumanlage zu
nächst in einen Zwischenspeicher. Dieser kann sowohl zur Kondi
tionierung der PS-Perlen für die Weiterverarbeitung als auch
als Puffer für eine diskontinuierliche Weiterverarbeitung ver
wendet werden. Vorgeschäumte EPS-Perlen werden dabei typi
scherweise in einem pneumatischen Fließbett konditioniert und
über eine pneumatische Förderleitung zum Zwischenspeicher ge
fördert. Dabei können bei der pneumatischen Förderung sowohl
Druckgebläse als auch Sauggebläse Verwendung finden, da die
PS-Perlen in einem Luftstrom gut transportfähig sind, und zwar
bis zu einer Beladung von etwa 10% PS-Perlen in der Förder
luft.
In einem sog. Befüllungsvorgang werden dann die PS-
Perlen aus dem Zwischenspeicher in eine Form mit blockförmigem
Formvolumen überführt. In dieser Form werden die PS-Perlen
unter Dampfeinwirkung weiter expandiert, bis sie sich in der
geschlossenen Form miteinander verschweißen. Seit einigen
Jahren wird zusätzlich Vakuum verwendet, einerseits um vor
dem Bedampfen der PS-Perlen in der Form zwischen diesen be
findliche Luft zu evakuieren und andererseits um nach dem
Bedampfen den Gasüberdruckabbau unter Feuchtigkeitsentzie
hung zu beschleunigen und so die Formtaktzahlen zu erhöhen.
Auf diese Weise kommt man bei modernen Formen zur Herstel
lung von bis zu etwa dreißig Blöcken pro Stunde in einer
Form.
Es ist üblich, zu den frisch hergestellten vorge
schäumten PS-Perlen noch gemahlenes Regenerat beizumischen,
und zwar derzeit meist von etwa 15 bis 20 Gew.%. Höhere An
teile werden angestrebt, ohne daß bisher befriedigende Lö
sungen gefunden wurden. Bei einer Zumischung von Regenerat
ist es wesentlich, daß dieses im Endprodukt der Blöcke homo
gen verteilt ist.
Wie in der Monographie VDI-Kunststofftechnik insbe
sondere auf den S. 41 bis 43 abgehandelt ist, ist die Quali
tät der hergestellten Blöcke in außerordentlicher Weise von
dem Verfahren des Befüllens abhängig. Wesentliche Kriterien
sind dabei folgende:
- a. homogene Masseverteilung für die Herstellung von Platten gleichbleibender Qualität;
- b. Einhaltung von Qualitätskriterien und ggf. Normen wie die der deutschen DIN 18164 und 4102 ohne übermäßigen Masse verbrauch;
- c. Vermeidung von Beschädigungen der PS-Perlen; sowie für den Fall der Beimischung von Regenerat;
- d. eine gleichmäßige Mischung des Regenerats mit den PS-Perlen.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß auch noch weitere Komponenten
beigemischt werden, z.B. Farbe, Paraffin usw.
Wie aus der erwähnten Monographie VDI-Kunststoff
technik, S. 41 bis 43, weiter hervorgeht, hat man etwa bis
zum Jahre 1984 Formen für die Blockherstellung aus EPS-Schaum
regelmäßig von oben her befüllt (siehe insbes. Bild 13 auf S.
42). Dies führte aus physikalischen Gründen zwangsläufig zu
einer Entmischung im freien Fall der PS-Perlen derart, daß
sich schwerere und leichtere bzw. größere und kleinere PS-
Perlen vertikal aus strömungstechnischen Gründen entmischen.
Ebenso kommt es bei einer Zugabe von Regenerat zu beträcht
lichen Inhomogenitäten der Regeneratsverteilung im Endprodukt.
In solchen Partien entspricht der hergestellte Block nicht
mehr den Qualitätsnormen, die dann gegebenenfalls durch Er
höhung des Frischmaterialanteils kompensiert werden müssen.
Man hat eine Vielzahl von verschiedenen Verfahren entwickelt,
um diesem Entmischen von frischen PS-Perlen und Regenerat
entgegenzuwirken, z.B. durch Einbau von Rühreinrichtungen
in einem Füllkasten. Allgemein war man bisher bestrebt, frische
PS-Perlen und Regenerat so spät wie möglich vor dem Befüllen
der Form zusammenzubringen, möglichst erst im Formvolumen der
Form selbst.
In den Fällen der Abbildungen 1 und 3 in Bild 13
auf S. 42 der genannten Monographie hat man auch schon das
gravimetrische Füllen durch zusätzliche Verwendung von Unter
druck zu fördern versucht, zum Teil unter der Nebenüberle
gung, dadurch eine geringe Entmischung erreichen zu können.
Derartige Maßnahmen waren jedoch wenig erfolgreich, da das
Befüllen weiterhin im wesentlichen gravimetrisch erfolgte
und die damit verbundenen Entmischungsvorgänge nach physi
kalischen Gesetzen zwangsläufig sind.
Die Anordnung von Füllkästen über Formen für die
Herstellung der Blöcke erfordert eine große Bauhöhe der Werk
halle sowie den aufwendigen Einsatz von Füllkästen und be
weglichen Deckeln einschließlich den Problemen der Dichthal
tung und ggf. der Verschmutzung von Dichtungen und Maschinen
umgebung.
Deswegen ist man in den letzten Jahren dazu über
gegangen, von einem neben einer Form angeordneten Zwischen
speicher aus die Form zu befüllen. Hierzu hat man schon eine
Befüllung im Saug-Druck-Verfahren verwendet, indem von einem
Gebläse zunächst die PS-Perlen aus dem Zwischenspeicher an
gesaugt und dann durch das Gebläse hindurch im Druckluft
betrieb in die Form hineingedrückt werden, und zwar sowohl
bei waagerecht angeordneten Formen als auch bei vertikal
angeordneten Formen stirnseitig. Dabei besteht das Problem,
daß bei zunehmender Formfüllung der Widerstand gegen das
Abfließen der Fülluft durch die perforierten Formwände hin
durch zunehmend behindert wird, da sich der freie Querschnitt
der Formwände bei zunehmender Befüllung entsprechend ver
ringert. Dies führt zu einer stark inhomogenen Rohdichte
verteilung mit dadurch bedingtem Materialmehrverbrauch,
um Mindestanforderungen über das ganze Formvolumen erfüllen
zu können. Außerdem neigen PS-Perlen im Druckluftbetrieb
zu Beschädigungen.
Bei Formteilautomaten hat man auch schon die Vakuum
anlage in Doppelfunktion für das Befüllen der Form mit genutzt.
Das wird jedoch wegen geringer Fülldichte und schlechter Ober
flächengüte als bedenklich bewertet und läßt sich nicht als
ausschließliches Befüllungsmittel auf ein Befüllen einer Form
für die Herstellung von Blöcken aus Partikelschaum wegen des
erforderlichen Aufwands im Hinblick auf das viel größere Form
volumen nicht wirtschaftlich übertragen (vgl. Monographie VDI-
Kunststofftechnik, S. 97-99).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be
füllung einer Form mit den PS-Perlen zur Herstellung von
Blöcken aus Partikelschaum möglichst so schonend und gleich
mäßig vorzunehmen, daß das hergestellte Produkt eine optimal
homogene Masseverteilung bei minimal möglichem Raumgewicht be
sitzt und dabei insbesondere alle oben erwähnten Nachteile
vermieden werden können.
Die Erfindung geht dabei von einem bekannten Ver
fahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aus, der sowohl
auf Fig. 3 in Bild 13 auf S. 42 der oben erwähnten Monographie
VDI-Kunststofftechnik als auch auf die zuletzt erwähnte Ent
wicklung aus den letzten Jahren mit Saug-Druck-Befüllung ge
lesen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabenstellung weist das erfin
dungsgemäße Verfahren die kennzeichnenden Merkmale von An
spruch 1 auf.
Indem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren praktisch
ausschließlich oder mindestens überwiegend das Befüllen mittels An
saugung aus dem Zwischenspeicher vorgenommen wird, wird erst
malig auf die Mitwirkung der Schwerkraft oder von Druckluft
beim Befüllen der Form ganz oder weitaus überwiegend ver
zichtet. Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren das Befüllungsmaterial sachte im Formvolumen an
wächst, ohne daß bereits angesammeltes Material zerblasen und/
oder verdichtet wird. Bei einem langsamen Schließen der per
forierten Formwände wird dort der Unterdruck konzentriert und
wirksam, wo noch Material gebraucht wird, ohne daß es zu schäd
lichen Rückwirkungen in den übrigen Bereichen des Formvolumens
kommt. Der Transport der PS-Perlen vom Zwischenspeicher in das
Formvolumen ausschließlich im Saugstrom von Träger- bzw.
Transportluft stellt dabei eine maximal schonende Behand
lung der einzelnen PS-Perlen und daher eine maximale Ver
meidung von deren Beschädigung sicher. Es gibt auch keine
Probleme mehr, Transportluft durch kleiner werdende
freie Querschnitte in der Formwand abtransportieren zu
müssen, wie es mit stauender Transportluft bei einer
Druckluftinjektion der PS-Perlen der Fall ist. Es hat sich
dabei gezeigt, daß auch bei nahezu vollständiger Füllung der
Form zwischen den einzelnen PS-Perlen und ggf. beigemisch
ten Regeneratteilchen noch ausreichend freier Querschnitt für
einen die Befüllung bis zum Ende gewährleistenden ansaugenden
Unterdruck verbleibt. Dabei kommt es praktisch zu keiner Ent
mischung verschieden schwerer oder verschiedenformatiger PS-
Perlen.
Auch im Rahmen der Erfindung ist die Verwendung einer
Mischung der PS-Perlen und von Regenerat möglich. Sie läßt sich
sogar mit größeren Regeneratanteilen über 20% durchführen, da
in dem Saugbetrieb beim Befüllen der Form praktisch keine
Entmischung zwischen PS-Perlen und Regenerat auftritt und die
se beiden Komponenten sich dementsprechend homogen unent
mischt in der Form verteilen und daher auch im Endprodukt
einlagern. Dadurch wird es möglich, die PS-Perlen schon vor
der Form mit dem Regenerat homogen zu mischen, ja vorzugswei
se bereits im Zwischenspeicher in homogener Mischung mit dem
Regenerat anzuordnen. Wenn die letztgenannte Möglichkeit nicht
gewählt wird, kann man beispielsweise die PS-Perlen und das
Regenerat auf gesonderten Wegen in die Transportleitung zur
Form einleiten und mittels geeignet angeordneter Mischeinbauten
homogenisieren.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann wei
terhin auf einen gesonderten Formkasten verzichtet werden
und der Zwischenspeicher auf etwa gleichem Niveau neben der
Form angeordnet werden. Beispielsweise kann man dabei direkt
von den Zwischenlagersilos aus die Form befüllen. Dies schließt
nicht aus, daß man im Rahmen der Erfindung auch bereits vor
handene Vorrichtungen mit Formkästen umrüsten kann, indem man
von diesen aus über entsprechende Leitungsverbindungen die
Form ansaugend beschickt und dabei auf eine Schwerkraftnach
führung ganz oder überwiegend verzichtet. Auch dann spart man
noch die übliche horizontale Verstellbewegung von Formkästen
außer Eingriff und in Eingriff. Eine derartige Umrüstung ist
bei dem bekannten Saug-Druck-Verfahren nicht ohne weiteres
möglich.
Im Rahmen der Tendenz, hoch bauende Formanlagen
weitgehend zu vermeiden, ist im Rahmen der Erfindung auch
vorteilhaft eine waagerechte Form einsetzbar, die an sich
ebenso wie eine vertikale Form bekannt ist. Vertikale Formen
sind aber bereits für sich mit einer nicht immer erwünschten
großen Bauhöhe versehen. Obwohl bei waagerecht angeordneten
Formen die Schwierigkeiten, eine homogene Füllung zu er
reichen, größer sind als bei senkrechten (genannte Mono
graphie VDI-Kunststoffe, S. 41, erster Satz unter "Befüll
methoden"), gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren
die Erfüllung der oben erwähnten Zielsetzungen selbst dann,
wenn das Befüllen nur durch eine Stirnseite der Form vorge
nommen wird.
Es wurde bei einem Befüllen von Formen zur Herstel
lung von Blöcken aus Partikelschaum mittels Füllkasten von
oben bereits in Betracht gezogen, für einen den gravimetrischen
Effekt der Befüllung fördernden Unterdruck die Vakuumanlage in
Doppelfunktion einzusetzen (Fig. 3 in Bild 13 auf S. 42 der
genannten Monographie VDI-Kunststoffe nebst Beschreibung).
Die bisher bei einer Form vor und nach dem Verdampfen zuge
schalteten Vakuumanlagen sind jedoch anders ausgelegt als die
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten
Unterdruckquellen. Es handelt sich bei den Vakuumquellen dieser
Art um Pumpen mit Erzeugung eines relativ großen Unterdrucks,
jedoch mit einer relativ kleinen Luftförderkapazität. So wird
beim Anlegen eines Vakuums im Formvolumen zweckmäßig ein Druck
nur von 0,2 bis 0,5 bar absolut, ja vorteilhaft nur von 0,2
bis 0,4 bar absolut, angelegt. Für die
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens braucht man umge
kehrt Unterdruckquellen, welche nur eine relativ geringe
Druckdifferenz zu erzeugen brauchen, jedoch eine wesentlich
höhere Luftförderkapazität als die erwähnten Vakuumquellen
haben. Es reicht dabei sogar ein Druck von 0,9 bis knapp unter
1 bar absolut.
Vorrichtungsmäßig gesehen werden als Vakuumquellen
zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens typischerweise
Wasserringpumpen verwendet, während man als Unterdruckquelle
für das Befüllen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren insbe
sondere Radialgebläse verwenden kann.
Eine Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 6 geht von der
bekannten Vorrichtung aus, die gemäß obiger Darlegung in den
letzten Jahren zum pneumatischen Saug-Druck-Befüllen Anwendung
gefunden hat. Bei der bekannten Vorrichtung wird zwar auch
ein Radialgebläse verwendet, welches die PS-Partikel aus dem
Silo ansaugt. Das Radialgebläse ist dabei jedoch in der Ver
bindungsleitung zwischen dem Silo und der Form so angeordnet,
daß die angesaugten PS-Partikel durch das Radialgebläse hin
durch geleitet und dann in die Form direkt oder unter Zwi
schenschaltung eines Injektors hineingedrückt werden. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht demgegenüber das Radial
gebläse lediglich irgendwo an die Außenkammer der Form ange
schlossen zu werden, die sonst als Dampfkammer Verwendung
findet.
Vorzugsweise ist im Sinne einer kleinen Bauhöhe
der Silo auf etwa gleichem Niveau wie die Form neben dieser
angeordnet.
Als Silo wird zweckmäßig eine an sich bekannte
schlanke Bauart mit konischem Auslauf verwendet, die bei der
Entnahme des Silogutes erfahrungsgemäß eine Entmischung weit
gehend vermeidet. Es kommen dabei Schlankheitsverhältnisse
des Verhältnisses Durchmesser zu Höhe im Bereich von 1 : 2
und größer in Frage. Der Silo kann insgesamt konisch oder
aber auch im oberen Bereich beispielsweise zylindrisch ge
formt sein. Um zu vermeiden, daß die zum Befüllen anzusaugende
Luft durch das Silogut hindurch angesaugt werden muß - was an
sich möglich ist -, wird dabei in der Rohrleitung in Strömungs
richtung vor der Mündung des Silos in die Rohrleitung eine
Lufteintrittsöffnung für Trägerluft ausgebildet.
Die Erfindung findet im Interesse der Materialquali
tät im Sinne der Aufgabenstellung bei allen Arten von PS-,
insbesondere EPS-Blöcken Anwendung. Besonders signifikant ist
die Materialeinsparung im Falle einer Herstellung von Blöcken
für die Weiterverarbeitung in Trittschalldämmplatten gemäß
dem Anwendungsanspruch 10. Trittschalldämmplatten haben, bei
spielsweise gemäß der deutschen DIN 18 164 Teil 2, besondere
Anforderungen zu erfüllen, denen man bei homogener Raumge
wichtsverteilung im untersten Bereich der möglichen Rohdichte
am besten gerecht wird. Durch Inhomogenitäten bewirkter Ma
terialmehrverbrauch ist daher nicht nur unökonomisch, sondern
auch funktionsmindernd.
Es sei erwähnt, daß man bisher sogar schon versucht
hat, die sonst als unvermeidbar angesehenen Inhomogenitäten
durch besondere Maßnahmen ungleichmäßiger Bedampfungssteuerung
ausgleichen zu können, was im Rahmen der Erfindung von vorn
herein entbehrlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand
eines Versorgungsplans einer Blockform, und die
Fig. 2 und 3 Seitenansicht bzw. Stirnansicht einer
gemäß Fig. 1 versorgten waagerechten Blockform mit zugeordnetem
Silo.
Die Blockform 2, im folgenden kurz Form genannt, weist
ein blockförmiges Formvolumen 4 auf, welches durch perforierte
Formwände 6 begrenzt ist. Diese werden allseitig von einer Außen
kammer 8 umgeben, die außen durch eine Formaußenwand 10 begrenzt
ist. In dieser münden flächig verteilt Dampfzuleitungen 12,
welche mit ihrem einen Ende jeweils in der Außenkammer 8 und
mit ihrem anderen Ende in einer Dampfversorgungsleitung 14
münden, welche die Form 2 in Ringleitungsanordnung umgibt.
In nicht dargestellter Weise kann die Form einen
leicht öffenbaren Deckel haben. Eine vollständige Öffnung des
Deckelbereiches der Form ist nicht erforderlich, da von der
Verwendung eines darüber angeordneten Formkastens abgesehen
wird.
An die Ringleitung sind vier Leitungsverbindungen 16,
18, 20 und 22 angeschlossen, die jeweils durch ein Absperrven
til 24, 26, 28 bzw. 30 abwechselnd an die Dampfversorgungslei
tung 14 anschließbar sind. Zur Betätigung der Absperrventile
24, 26, 28 und 30 dient eine nicht dargestellte automatische
Programmsteuerung.
In die Leitungsverbindung 16 ist zusätzlich ein Re
gulierventil 32 eingebaut, das in Nebenfunktion auch als manu
elles Sicherheits-Absperrventil dienen kann. Es dient dazu,
den Zufluß von Dampf aus einem Dampfspeicher 34 zu der dann
als Dampfkammer wirkenden Außenkammer zu regulieren. In den
Dampfspeicher mündet eine Dampfzuleitung 36, welche im Sinne
des Pfeiles 38 Dampf von einem nicht dargestellten Dampfkessel
über ein Druckminderventil 40 dem Dampfspeicher 34 zuführt.
Die Leitung 18 führt über einen Kondensator 42 zu
einer Vakuumquelle 44 und über diese durch eine Ausgangslei
tung 46 in die Atmosphäre. Die Vakuumquelle ist typischerweise
eine Vakuumpumpe mit maximal 800 mbar Unterdruckerzeugung,
z.B. eine Wasserringpumpe. In dem Kondensator wird Dampf
mittels Wassereinspritzung kondensiert und dabei zugleich
die Vakuumerzeugung gefördert.
Die Leitung 22 führt über eine Ausgangsleitung 48
in die Atmosphäre und dient als Druckentlastung sowie je nach
dem Arbeitstakt als Be- und Entlüftung.
Die Leitung 20 führt zu einer Unterdruckquelle 50,
typischerweise einem Sauggebläse, insbesondere Radialgebläse,
welche im Zusammenhang mit der Befüllung im Rahmen der Er
findung von Bedeutung ist und typischerweise 40 mbar Unter
druck erzeugen kann.
Die Darstellung der Blockform 2 entspricht der
Stirnansicht dieser Form 2 gemäß Fig. 3. Aus der entsprechen
den Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist zu ersehen, daß es sich
um eine waagerechte Form 2 handelt.
Die Einrichtungen zum Entnehmen des hergestellten
Blocks aus der Form sind nicht im einzelnen dargestellt. Der
Block kann nach leichtem Abspreizen oder Abheben des Deckels
und einer Längswand stirnseitig ausgefahren werden. An der
Ausfahrungsseite ist ein stirnseitiger Deckel 52 angeordnet,
in welchem die Außenkammer 8 integriert ist und der dement
sprechend über Abdichtungen mit dem übrigen Formaufbau ver
bunden wird.
In dem stirnseitigen Deckel 52 ist eine Befüllöff
nung 54 zum Befüllen des Formvolumens 4 mit PS-Perlen und
homogen beigemischtem Regenerat vorgesehen, welche in einem
Rohrleitungsstutzen 56 nach außen hin verlängert ist. Von dem
Rohrleitungsstutzen 56 führt eine nach außen hin geschlossene
Rohrleitung 58, die zweckmäßig ein flexibles Rohr oder ein
Schlauch ist, über einen Absperrschieber 60 zur Mündung 62 ei
nes Silos 70 in schlanker Bauart mit konischem Auslauf 64 und
zylindrischem Hauptkörper 66. In dem Silo wird eine homogene
Mischung von PS-Perlen und Regenerat bereitgestellt.
Zum Transport dieser Mischung beim Befüllen in die
Form dient die Unterdruckquelle 50, welche die Mischung aus
PS-Perlen und Regenerat aus der Mündung 62 über die Rohrlei
tung 58 in das Formvolumen 4 ansaugt, wobei die Ansaugwirkung
im Formvolumen durch die perforierten Formwände 6 ausgeübt
wird. Die dabei angesaugte Transportluft gelangt über die in
dem Moment nicht mit Dampf beaufschlagte Dampfversorgungslei
tung 14 in die Unterdruckquelle 50 und wird aus dieser über
den Auslaß 68 in die Atmosphäre abgeblasen. Wenn die Form
nicht befüllt wird, kann die Befüllöffnung 54 durch den Ver
schlußkolben 74 abgesperrt werden, der beispielsweise ein
hydraulisch betätigter Kolben ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der durch nicht
dargestellte Mittel unterstützte Silo 70 etwa auf glei
chem Niveau wie die Form 2 neben dieser angeordnet, und
zwar neben deren stirnseitigem Deckel 52. Dabei ist hier die
Mündung 62 des Silos 70 sogar etwas niedriger angeordnet als
die Befüllöffnung 54 der Form, so daß bei der Ansaugung des
Füllgutes dieses sogar etwas aufwärts gesaugt wird. Dies
veranschaulicht die mögliche Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei Befüllen, ohne daß diese niedrigere Anordnung
der Mündung 62 des Silos 70 zwingend erforderlich ist. Die
Mündung kann auch auf gleichem Niveau oder ggf. auch etwas
höher angeordnet sein. Ein Niveau der Mündung 62 kurz über dem
Gebäudegrund, auf dem auch die Form montiert ist, hat aber be
sondere Vorteile hinsichtlich minimalen vertikalen Raumbedarfs
des Silos 70. In praxi sind Anordnungen zweckmäßig, bei denen
die Mündung 62 sogar ein bis eineinhalb Meter unter der Befüll
öffnung 54 der Form angeordnet ist.
Es ist möglich, die Förderluft durch die Rohrleitung
58 mittels der Unterdruckquelle 50 durch die Zwischenräume des
im Silo 70 gelagerten Füllguts anzusaugen. Zweckmäßig ist je
doch die Mündung 62 des Silos 70 als Öffnung an der Oberseite
der Rohrleitung 58 angeordnet und diese noch mit einem freien
Ende weitergeführt und dort an einer Lufteintrittsöffnung 72
über ein Sieb, Gitter o. dgl., vorzugsweise in einstellbarer
oder regelbarer Ausführung, zum Ansaugen zusätzlicher Trägerluft
aus der freien Atmosphäre versehen. Bei der Entnahme des Füll
guts aus dem Silo, d.h. einer bereits vorgemischten homogenen
Mischung von PS-Perlen und Regenerat, rutscht diese Mischung
ständig im Silo 70 über den Auslauf 64 zu dessen Mündung 62
nach, so daß die Silogutentnahme beim Befüllen stets in der
Höhe des Niveaus der Mündung 62 erfolgt und daher beim Befüllen
ein gravimetrischer Effekt des Nachrutschens des Siloguts im
Silo nicht oder höchstens unwesentlich zur Geltung kommt.
Die Verfahrensschrittfolge des Betriebs der oben be
schriebenen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Im ersten Schritt wird das leere Formvolumen 4 aus
schließlich durch Ansaugung mittels der Unterdruckquelle 50
aus der Mündung 62 des Silos 70 befüllt.
Im zweiten Schritt wird mittels der Vakuumquelle
44 in dem bereits befüllten Formvolumen 4 ein relativ hoher
Unterdruck erzeugt, welcher aus den Zwischenräumen zwischen
der Befüllung Luft entfernt.
Im dritten Schritt wird über die Leitungsverbindung
16 die Füllung des Formvolumens 4 bedampft, bis die weiter
expandierten PS-Perlen miteinander und ggf. mit dem beigefüg
ten Regenerat zu einem Schaumblock verschweißt sind. Im
Falle von EPS entsteht dabei ein Hartschaumblock, während
im Falle anderer Kunststoffe auch Weichschaumblöcke entstehen
konnen.
In einer ersten Phase dient dabei die Bedampfung
zum Spülen der vorevakuierten Zwischenräume zwischen den Be
füllungsteilchen unter gleichzeitigem Temperaturaufbau. Erst
nach diesem Spülvorgang wird der Anschluß an die Vakuumquelle
44 mittels des Absperrventils 26 abgetrennt.
Unter weiter offenem Absperrventil 24 wird dann
bei gleichbleibender Einstellung des Regulierventils 32 der
Dampf bis zum Schäumdruck im vierten Verfahrensschritt auf
gebaut.
Im fünften Verfahrensschritt wird das Absperrven
til 26 wieder geöffnet und das Absperrventil 24 geschlossen
und dabei unter Absaugung des Dampfes der Druck abgebaut,
wodurch die Abkühlung des hergestellten Formkörpers beschleu
nigt wird.
Schließlich wird im sechsten Verfahrensschritt
der fertige Schaumblock entformt.
Zwischen den Verfahrensschritten vier und fünf wird
zur Unterstützung des Druckabbaus kurzzeitig das Absperrventil
30 zur Druckentlastung geöffnet und dann gleich wieder geschlos
sen. Es dient ferner zur Belüftung der Blockform dann, wenn der
eigentliche Arbeitsvorgang in der Form nicht stattfindet, z.B.
zum Einleiten der Entformung. Auch zwischen den Verfahrens
schritten drei und vier wird das Absperrventil kurzzeitig ge
öffnet.
Die Absperrventile 24, 26, 28 und 30 sind jeweils
dann geschlossen, wenn die zugehörigen Leitungsverbindungen
nicht benötigt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Blöcken aus Partikelschaum
(PS), insbesondere aus expandierbarem Polystyrol (EPS), in
einer Form, die aus einem Zwischenspeicher mit vorgeschäumten
PS-Perlen befüllt wird, welche in der Form unter Beaufschla
gung mit durch die Formwände hindurch eingebrachtem Dampf zu
einem Schaumblock gebildet werden, wobei beim Befüllen der
Form ein die PS-Perlen aus dem Zwischenspeicher absaugender
Unterdruck angelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befüllen der Form durch Ansaugen der PS-Perlen aus
dem Zwischenspeicher von der Seite oder einem tiefer liegenden
Niveau aus mittels eines die PS-Perlen durch die Formwände hin
durch beaufschlagenden Unterdrucks von 0,7 bis knapp 1 bar ab
solut bei hoher Luftfördermenge vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form mit einer Mischung der PS-Perlen und von Regenerat
befüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die PS-Perlen vor der Form mit dem Regenerat homogen ge
mischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die PS-Perlen bereits im Zwischenspeicher in homogener
Mischung mit dem Regenerat angeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befüllen durch eine Stirnseite der
Form vorgenommen wird.
6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Form zum Herstellen von Schaum
blöcken aus PS, deren Formwände perforiert sind und an eine
Außenkammer angeschlossen sind, die zwischen einem Dampfer
zeuger, einer Druckentlastung und einer Vakuumquelle umschalt
bar ist, und mit einem Silo für die Aufnahme vorgeschäumter
PS-Perlen, der über eine geschlossene Rohrleitung mit dem Form
volumen der Form verbindbar und an eine beim Befüllen wirksame
Unterdruckquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckquelle (50) von der Vakuumquelle gesondert
an die Außenkammer (8) anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Silo (70) auf etwa gleichem Niveau wie die Form (2)
neben dieser angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Silo (70) eine schlanke Bauart mit konischem
Auslauf (64) hat, wobei in der Rohrleitung (58) in Strömungs
richtung vor der Mündung (72) des Silos (70) in die Rohrleitung
(58) eine Lufteintrittsöffnung (72) für Trägerluft ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form (2) eine waagerechte Form ist,
bei der die Rohrleitung (58) an eine Stirnseite der Form (2)
angeschlossen ist.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
5 oder einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 zur
Herstellung von Trittschalldämmplatten.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1359117A1 (de) * | 2001-01-31 | 2003-11-05 | Namba Press Works Co., Ltd. | Abfüllvorrichtung und verfahren |
ITUD20100190A1 (it) * | 2010-10-21 | 2012-04-22 | Tecnodinamica S R L | Impianto per la produzione di manufatti in materiale polimerico, plastico o similare, e relativo procedimento |
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1988
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- 1988-06-24 DE DE3821410A patent/DE3821410C1/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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Expandierbares Polystyrol (EPS), VDI-Verlag, Düsseldorf 1984, S. 40, 41,97,98 * |
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EP2444220A1 (de) * | 2010-10-21 | 2012-04-25 | Tecnodinamica S.r.l. | Anlage zur Herstellung von Gegenständen, die aus polymerem Material, Kunststoff oder ähnlichem hergestellt sind, und entsprechendes Verfahren |
Also Published As
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