DE3820209C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/12—Removing separate labels from stacks
- B65C9/16—Removing separate labels from stacks by wetting devices
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leimpalette für
Etikettiermaschinen, bestehend aus einem zylindrisch
gekrümmten, metallischen Trägerkörper mit einem darauf
haftend befestigten gummielastischen Belag.
In Etikettiermaschinen dienen derartige Leimpaletten dazu,
die an Flaschen und dergleichen anzubringenden Etiketten
unter Beleimung ihrer Rückseite einem Etikettenkasten zu
entnehmen und auf einen Greiferzylinder zu übertragen, der
die Etiketten auf die Flaschen überträgt. Das
Zusammenwirken der Leimpaletten mit den einzelnen
Stationen, nämlich der Leimwalze, dem Etikettenstapel im
Etikettenkasten und dem Greiferzylinder, erfolgt im
wesentlichen unter Ausführung einer Abwälzbewegung. Zur
Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Leimauftrages auf
die zylindrisch gekrümmte Oberfläche der Leimpalette ist
wesentlich, daß die Geometrie von Leimwalze und zylindrisch
gekrümmter Aufnahmefläche der Leimpalette für den Leim und
die Abwälzbewegung sehr exakt sind. Für einen gewissen
Toleranzausgleich sorgt allerdings der gummielastische
Belag der Leimpalette. Von einem gummielastischen Belag
auf der Leimpalette wird regelmäßig dann Gebrauch gemacht,
wenn die Leimwalze eine metallische Oberfläche hat. Der
Vorteil einer metallischen Oberfläche der Leimwalze besteht
darin, daß sie im Vergleich zu einer gummielastischen
Leimwalze hinsichtlich des Verschleißes widerstandsfähiger
ist. Durch auf ihr angeordnete Leimschaber ist sie nämlich
einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, wenn
sich vor dem Leimschaber von den Entnahmeelementen nicht
abgenommene, auf die Leimwalze übertragene Etiketten
stauen.
Bei einer bekannten Leimpalette der eingangs genannten Art
ist der gummielastische Belag auf dem zylindrisch
gekrümmten metallischen Trägerkörper aufvulkanisiert. Der
für diese Herstellung notwendige apparative Aufwand ist
hoch, weil die Form für die Vulkanisation der Form des
zylindrisch gekrümmten Trägerkörpers angepaßt sein muß. Das
bedeutet, daß für unterschiedliche Leimpaletten
unterschiedliche Vulkanisationsformen bereitgestellt werden
müssen. Auch bereitet es Schwierigkeiten, über die gesamte
zu vulkanisierende Fläche eine gleichmäßige Erwärmung zu
erzielen, weil die Leimpaletten eine unterschiedliche
Massenverteilung haben. Eine gleichmäßige Erwärmung über
die gesamte Fläche ist aber Voraussetzung für eine optimale
Vulkanisation auf der gesamten Fläche. Eine weitere
Schwierigkeit besteht darin, daß nach der Aufvulkanisation
des gummielastischen Belages dieser profiliert werden muß,
um Aussparungen für die nicht zu beleimenden Flächen und für
den Angriff der das Etikett abnehmenden Greiferelemente des
Greiferzylinders zu schaffen. Bei dieser mechanischen
Abtragung, zum Beispiel durch Fräsen, wird der
gummielastische Belag auch an der Vulkanisationsgrenze stark
belastet. Da die Vulkanisation bei gekrümmter Fläche
erfolgt, ist nicht immer gewährleistet, daß sie optimal ist.
Deshalb besteht die Gefahr, daß sie sich bei dieser
mechanischen Bearbeitung, aber auch im Betrieb an den Kanten
löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leimpalette zu schaffen,
die bei problemloser Fertigung eine dauerhafte Befestigung
des gummielastischen Belages an dem Trägerkörper
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
gummielastische Belag nach Art eines Verbundaufbaues auf
einem flexibles Metallblech aufvulkanisiert ist, das auf dem
zylindrisch gekrümmten Trägerkörper aufgeklebt ist.
Bei der Erfindung ist eine optimale Verbindung zwischen dem
gummielastischen Belag und dem metallischen Trägerkörper
gegeben, weil einerseits durch Klebung metallische Flächen
auch im gekrümmten Zustand problemlos optimal zu verbinden
sind und andererseits durch Vulkanisation der Verbundaufbau
von gummielastischem Belag und Metallblech im ebenen Zustand
optimal herstellbar ist. Es besteht deshalb nicht die
Gefahr, daß bei der mechanischen Bearbeitung der
Aussparungen in dem gummielastischen Belag die Ränder des
gummielastischen Belages aufgrund einer zu starken
Beanspruchung sich lösen. Auch später im Betrieb besteht
aufgrund der verbesserten Befestigung eine solche Gefahr
nicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
Vielseitigkeit des Aufbaues. Mit ein und demselben
Verbundaufbau lassen sich Leimpaletten mit unterschiedlich
zylindrisch gekrümmten Trägerkörpern bestücken. Es brauchen
also nicht mehr eine Vielzahl von Formen, wie beim
unmittelbaren Aufvulkanisieren eines gummielastischen
Belages, vorgehalten zu werden. Durch den Einsatz eines
Verbundaufbaues mit unterschiedlicher Härte des Gummibelages
und unterschiedlicher Dicke lassen sich die Trägerkörper
unterschiedlich bestücken. Beispielsweise können auf der
gleichen Achse angeordnete Leimpaletten für Bauch- und
Brustetikett sowie Hals- und Kopffolie mit einem
unterschiedlichen gummielastischen Belag bestückt sein, um
den unterschiedlichen Bedürfnissen nach verschiedenem
Leimauftrag (bei einer Folie mehr als bei einem
Papieretikett) Rechnung zu tragen. Bei unterschiedlicher
Dicke und/oder Härte des gummielastischen Belages braucht
der Leimschaber an der einheitlichen Leimwalze nicht
unterschiedlich eingestellt zu werden. Die unterschiedliche
Leimaufnahme erfolgt allein aufgrund der unterschiedlichen
Dicke beziehungsweise Härte des gummielastischen Belages.
Über die Wahl der Härte läßt sich auch örtlich die
Leimaufnahme auf einer Leimpalette beinflussen. So ist es
möglich,
daß der gummielastische Belag am Außenrand eine höhere Härte
als im inneren Bereich hat. Damit wird der Forderung
Rechnung getragen, daß mehr Leim im mittleren Bereich und
weniger an den Außenrändern aufgenommen wird. Beim Andrücken
des beleimten Etiketts besteht dann keine Gefahr mehr, daß
Leim über den Etikettenrand herausgedrückt wird. Schließlich
bietet die Erfindung den weiteren Vorteil, daß sich in die
Oberfläche des gummielastischen Belages beim
Aufvulkanisieren auf das Metallblech die gleichmäßige
Beleimung der Leimaufnahmefläche der Leimpalette
begünstigende Profilierungen, wie Noppen oder Wellenrillen,
eingießen lassen, die bei einer späteren mechanischen
Bearbeitung im gekrümmten Zustand auf dem Trägerkörper nicht
oder nur unter großem Aufwand zu erzielen sind. Durch diese
Art der Profilierung läßt sich auch eine Leimersparnis
erzielen.
Zwar ist es bekannt, bei Leimplatten auf flexible
Metallbleche aufvulkanisierte gummielastische Beläge zu
verwenden, doch ist dann ein solcher Verbundaufbau nicht mit
dem Trägerkörper starr verbunden, sondern dieser
Verbundaufbau hat in diesem Fall allein die Aufgabe, während
des Betriebes durch entsprechende Steuerelemente
unterschiedlich stark gekrümmt zu werden. Mit der Aufgabe
der Erfindung, eine dauerhafte Befestigung von
gummielastischem Belag an dem Trägerkörper bei problemloser
Fertigung zu erreichen, beschäftigt sich dieser Stand der
Technik nicht (DE 34 02 124 A1).
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete
Leimpaletten an einer Leimwalze in
Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 die Leimpaletten gemäß Fig. 1 in axialer
Ansicht
und
Fig. 3 die Leimpaletten gemäß Fig. 1 in
Vorderansicht.
Auf einem Drehtisch 1 einer Etikettiermaschine sind mittels
einer gemeinsamen, angetriebenen Welle 2 zwei übereinander
auf der Welle drehfest angeordnete Leimpaletten 3, 4
verschwenkbar oder drehbar gelagert. Während die obere
Leimpalette 3 für ein Halsetikett vorgesehen ist und deshalb
um eine senkrecht zur Antriebswelle 2 liegende Achse in an
sich bekannter Weise verschwenkbar ist, ist die untere für ein
Bauchetikett vorgesehene Leimpalette 4 starr
auf der Antriebswelle 2 angeordnet. Beide Leimpaletten 3, 4
wirken mit einer rotierend angetriebenen Leimwalze 5 mit
metallenem Mantel derart zusammen, daß sie sich auf der
Mantelfläche abwälzen.
Jede Leimpalette 3, 4 besteht aus einem metallenen
Trägerkörper 6, 7, dessen der Leimwalze zugekehrte
Oberfläche zylindrisch gekrümmt ist. An der
zylindrisch gekrümmten Fläche ist der Trägerkörper 6, 7
entsprechend dem zu verarbeitenden Etikett profiliert, wie
Fig. 3 erkennen läßt. Ein solcher Trägerkörper kann durch
Spritzgießen hergestellt werden.
An der zylindrisch gekrümmten Oberfläche des Trägerkörpers
6, 7 ist ein gummielastischer Belag 8, 9 unter Zwischenlage
eines Metallbleches 10, 11 befestigt. Als gummielastisches
Material für den Belag eignet sich insbesondere
kompressibles Material, wie Schaumstoff. Das Metallblech
10, 11 soll leicht flexibel sein. Besonders geeignet ist
Alublech in einer Dicke von 0,5 bis 1 mm. Der
gummielastische Belag 8, 9 und das Metallblech 10, 11 stellen
einen Verbundaufbau dar, der durch Aufvulkanisieren des
gummielastischen Belages 8, 9 auf das Metallblech 10, 11
hergestellt wird. Die Herstellung erfolgt bei ebener Lage
des Metallbleches. Bei dieser Herstellung werden
vorzugsweise Profilierungen in die später mit der Leimwalze
5 in Berührung kommende Oberfläche eingegossen,
beispielsweise wellenförmig verlaufende Rillen 12 oder
vorstehende Noppen 13, wie in Fig. 3 angedeutet. Durch diese
Art der Oberflächenprofilierung erreicht man eine sparsame
und/oder bessere Leimverteilung. Der Verbundaufbau aus
gummielastischem Belag 8, 9 und Metallblech 10, 11 ist an der
gekrümmten Außenseite des Trägerkörpers 6, 7 durch Klebung
befestigt. Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten
Konfiguration wird nach dem Aufkleben der gummielastische
Belag ausgefräst, um der Form des zu verarbeitenden
Etikettes Rechnung zu tragen, das heißt, daß nur dort Leim
von der Leimwalze aufgenommen wird, wo sich
Etikettenmaterial befindet. Natürlich ist auch dort noch
eine Aussparung vorzusehen, wo die Greiferelemente des
Greiferzylinders ansetzen.
Claims (4)
1. Leimpalette für Etikettiermaschinen, bestehend aus einem
zylindrisch gekrümmten, metallischen Trägerkörper (6, 7)
mit einem darauf haftend befestigten gummielastischen
Belag (8, 9),
dadurch gekennzeichnet, daß der
gummielastische Belag (8, 9) nach Art eines
Verbundaufbaues auf ein flexibles Metallblech (10, 11)
aufvulkanisiert ist, das auf dem zylindrisch gekrümmten
Trägerkörper (6, 7) aufgeklebt ist.
2. Leimpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei gleichartige Trägerkörper (6, 7) mit
gummielastischem Belag (8, 9) axial versetzt zueinander
angeordnet sind, deren gummielastischer Belag (8, 9) eine
unterschiedliche Dicke und/oder unterschiedliche Härte
hat.
3. Leimpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
gummielastische Belag (8, 9) an seiner Außenseite eine
die Leimverteilung beeinflussende Profilierung aufweist.
4. Leimpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
gummielastische Belag (8, 9) am Außenrand eine höhere
Härte als im inneren Bereich hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820209 DE3820209A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Leimpalette fuer etikettiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820209 DE3820209A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Leimpalette fuer etikettiermaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820209A1 DE3820209A1 (de) | 1989-12-21 |
DE3820209C2 true DE3820209C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6356513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820209 Granted DE3820209A1 (de) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Leimpalette fuer etikettiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820209A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1239110B (it) * | 1990-03-06 | 1993-09-21 | Alfa Costr Mecc Spa | Perfezionamento in macchina etichettatrice per etichette autoadesive. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402124A1 (de) * | 1984-01-23 | 1985-07-25 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Etikettiervorrichtung |
DE3515675A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Hermann 8404 Wörth Kronseder | Etikettieraggregat fuer flaschen oder dgl. |
-
1988
- 1988-06-14 DE DE19883820209 patent/DE3820209A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3820209A1 (de) | 1989-12-21 |
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