DE3820209C2 - - Google Patents

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DE3820209C2
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Rudolf Zodrow
Rainer 4000 Duesseldorf De Buchholz
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KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH
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Eti-Tec Maschinenbau 4006 Erkrath De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leimpalette für Etikettiermaschinen, bestehend aus einem zylindrisch gekrümmten, metallischen Trägerkörper mit einem darauf haftend befestigten gummielastischen Belag.
In Etikettiermaschinen dienen derartige Leimpaletten dazu, die an Flaschen und dergleichen anzubringenden Etiketten unter Beleimung ihrer Rückseite einem Etikettenkasten zu entnehmen und auf einen Greiferzylinder zu übertragen, der die Etiketten auf die Flaschen überträgt. Das Zusammenwirken der Leimpaletten mit den einzelnen Stationen, nämlich der Leimwalze, dem Etikettenstapel im Etikettenkasten und dem Greiferzylinder, erfolgt im wesentlichen unter Ausführung einer Abwälzbewegung. Zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Leimauftrages auf die zylindrisch gekrümmte Oberfläche der Leimpalette ist wesentlich, daß die Geometrie von Leimwalze und zylindrisch gekrümmter Aufnahmefläche der Leimpalette für den Leim und die Abwälzbewegung sehr exakt sind. Für einen gewissen Toleranzausgleich sorgt allerdings der gummielastische Belag der Leimpalette. Von einem gummielastischen Belag auf der Leimpalette wird regelmäßig dann Gebrauch gemacht, wenn die Leimwalze eine metallische Oberfläche hat. Der Vorteil einer metallischen Oberfläche der Leimwalze besteht darin, daß sie im Vergleich zu einer gummielastischen Leimwalze hinsichtlich des Verschleißes widerstandsfähiger ist. Durch auf ihr angeordnete Leimschaber ist sie nämlich einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, wenn sich vor dem Leimschaber von den Entnahmeelementen nicht abgenommene, auf die Leimwalze übertragene Etiketten stauen.
Bei einer bekannten Leimpalette der eingangs genannten Art ist der gummielastische Belag auf dem zylindrisch gekrümmten metallischen Trägerkörper aufvulkanisiert. Der für diese Herstellung notwendige apparative Aufwand ist hoch, weil die Form für die Vulkanisation der Form des zylindrisch gekrümmten Trägerkörpers angepaßt sein muß. Das bedeutet, daß für unterschiedliche Leimpaletten unterschiedliche Vulkanisationsformen bereitgestellt werden müssen. Auch bereitet es Schwierigkeiten, über die gesamte zu vulkanisierende Fläche eine gleichmäßige Erwärmung zu erzielen, weil die Leimpaletten eine unterschiedliche Massenverteilung haben. Eine gleichmäßige Erwärmung über die gesamte Fläche ist aber Voraussetzung für eine optimale Vulkanisation auf der gesamten Fläche. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß nach der Aufvulkanisation des gummielastischen Belages dieser profiliert werden muß, um Aussparungen für die nicht zu beleimenden Flächen und für den Angriff der das Etikett abnehmenden Greiferelemente des Greiferzylinders zu schaffen. Bei dieser mechanischen Abtragung, zum Beispiel durch Fräsen, wird der gummielastische Belag auch an der Vulkanisationsgrenze stark belastet. Da die Vulkanisation bei gekrümmter Fläche erfolgt, ist nicht immer gewährleistet, daß sie optimal ist. Deshalb besteht die Gefahr, daß sie sich bei dieser mechanischen Bearbeitung, aber auch im Betrieb an den Kanten löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leimpalette zu schaffen, die bei problemloser Fertigung eine dauerhafte Befestigung des gummielastischen Belages an dem Trägerkörper gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gummielastische Belag nach Art eines Verbundaufbaues auf einem flexibles Metallblech aufvulkanisiert ist, das auf dem zylindrisch gekrümmten Trägerkörper aufgeklebt ist.
Bei der Erfindung ist eine optimale Verbindung zwischen dem gummielastischen Belag und dem metallischen Trägerkörper gegeben, weil einerseits durch Klebung metallische Flächen auch im gekrümmten Zustand problemlos optimal zu verbinden sind und andererseits durch Vulkanisation der Verbundaufbau von gummielastischem Belag und Metallblech im ebenen Zustand optimal herstellbar ist. Es besteht deshalb nicht die Gefahr, daß bei der mechanischen Bearbeitung der Aussparungen in dem gummielastischen Belag die Ränder des gummielastischen Belages aufgrund einer zu starken Beanspruchung sich lösen. Auch später im Betrieb besteht aufgrund der verbesserten Befestigung eine solche Gefahr nicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Vielseitigkeit des Aufbaues. Mit ein und demselben Verbundaufbau lassen sich Leimpaletten mit unterschiedlich zylindrisch gekrümmten Trägerkörpern bestücken. Es brauchen also nicht mehr eine Vielzahl von Formen, wie beim unmittelbaren Aufvulkanisieren eines gummielastischen Belages, vorgehalten zu werden. Durch den Einsatz eines Verbundaufbaues mit unterschiedlicher Härte des Gummibelages und unterschiedlicher Dicke lassen sich die Trägerkörper unterschiedlich bestücken. Beispielsweise können auf der gleichen Achse angeordnete Leimpaletten für Bauch- und Brustetikett sowie Hals- und Kopffolie mit einem unterschiedlichen gummielastischen Belag bestückt sein, um den unterschiedlichen Bedürfnissen nach verschiedenem Leimauftrag (bei einer Folie mehr als bei einem Papieretikett) Rechnung zu tragen. Bei unterschiedlicher Dicke und/oder Härte des gummielastischen Belages braucht der Leimschaber an der einheitlichen Leimwalze nicht unterschiedlich eingestellt zu werden. Die unterschiedliche Leimaufnahme erfolgt allein aufgrund der unterschiedlichen Dicke beziehungsweise Härte des gummielastischen Belages. Über die Wahl der Härte läßt sich auch örtlich die Leimaufnahme auf einer Leimpalette beinflussen. So ist es möglich, daß der gummielastische Belag am Außenrand eine höhere Härte als im inneren Bereich hat. Damit wird der Forderung Rechnung getragen, daß mehr Leim im mittleren Bereich und weniger an den Außenrändern aufgenommen wird. Beim Andrücken des beleimten Etiketts besteht dann keine Gefahr mehr, daß Leim über den Etikettenrand herausgedrückt wird. Schließlich bietet die Erfindung den weiteren Vorteil, daß sich in die Oberfläche des gummielastischen Belages beim Aufvulkanisieren auf das Metallblech die gleichmäßige Beleimung der Leimaufnahmefläche der Leimpalette begünstigende Profilierungen, wie Noppen oder Wellenrillen, eingießen lassen, die bei einer späteren mechanischen Bearbeitung im gekrümmten Zustand auf dem Trägerkörper nicht oder nur unter großem Aufwand zu erzielen sind. Durch diese Art der Profilierung läßt sich auch eine Leimersparnis erzielen.
Zwar ist es bekannt, bei Leimplatten auf flexible Metallbleche aufvulkanisierte gummielastische Beläge zu verwenden, doch ist dann ein solcher Verbundaufbau nicht mit dem Trägerkörper starr verbunden, sondern dieser Verbundaufbau hat in diesem Fall allein die Aufgabe, während des Betriebes durch entsprechende Steuerelemente unterschiedlich stark gekrümmt zu werden. Mit der Aufgabe der Erfindung, eine dauerhafte Befestigung von gummielastischem Belag an dem Trägerkörper bei problemloser Fertigung zu erreichen, beschäftigt sich dieser Stand der Technik nicht (DE 34 02 124 A1).
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Leimpaletten an einer Leimwalze in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 die Leimpaletten gemäß Fig. 1 in axialer Ansicht und
Fig. 3 die Leimpaletten gemäß Fig. 1 in Vorderansicht.
Auf einem Drehtisch 1 einer Etikettiermaschine sind mittels einer gemeinsamen, angetriebenen Welle 2 zwei übereinander auf der Welle drehfest angeordnete Leimpaletten 3, 4 verschwenkbar oder drehbar gelagert. Während die obere Leimpalette 3 für ein Halsetikett vorgesehen ist und deshalb um eine senkrecht zur Antriebswelle 2 liegende Achse in an sich bekannter Weise verschwenkbar ist, ist die untere für ein Bauchetikett vorgesehene Leimpalette 4 starr auf der Antriebswelle 2 angeordnet. Beide Leimpaletten 3, 4 wirken mit einer rotierend angetriebenen Leimwalze 5 mit metallenem Mantel derart zusammen, daß sie sich auf der Mantelfläche abwälzen.
Jede Leimpalette 3, 4 besteht aus einem metallenen Trägerkörper 6, 7, dessen der Leimwalze zugekehrte Oberfläche zylindrisch gekrümmt ist. An der zylindrisch gekrümmten Fläche ist der Trägerkörper 6, 7 entsprechend dem zu verarbeitenden Etikett profiliert, wie Fig. 3 erkennen läßt. Ein solcher Trägerkörper kann durch Spritzgießen hergestellt werden.
An der zylindrisch gekrümmten Oberfläche des Trägerkörpers 6, 7 ist ein gummielastischer Belag 8, 9 unter Zwischenlage eines Metallbleches 10, 11 befestigt. Als gummielastisches Material für den Belag eignet sich insbesondere kompressibles Material, wie Schaumstoff. Das Metallblech 10, 11 soll leicht flexibel sein. Besonders geeignet ist Alublech in einer Dicke von 0,5 bis 1 mm. Der gummielastische Belag 8, 9 und das Metallblech 10, 11 stellen einen Verbundaufbau dar, der durch Aufvulkanisieren des gummielastischen Belages 8, 9 auf das Metallblech 10, 11 hergestellt wird. Die Herstellung erfolgt bei ebener Lage des Metallbleches. Bei dieser Herstellung werden vorzugsweise Profilierungen in die später mit der Leimwalze 5 in Berührung kommende Oberfläche eingegossen, beispielsweise wellenförmig verlaufende Rillen 12 oder vorstehende Noppen 13, wie in Fig. 3 angedeutet. Durch diese Art der Oberflächenprofilierung erreicht man eine sparsame und/oder bessere Leimverteilung. Der Verbundaufbau aus gummielastischem Belag 8, 9 und Metallblech 10, 11 ist an der gekrümmten Außenseite des Trägerkörpers 6, 7 durch Klebung befestigt. Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration wird nach dem Aufkleben der gummielastische Belag ausgefräst, um der Form des zu verarbeitenden Etikettes Rechnung zu tragen, das heißt, daß nur dort Leim von der Leimwalze aufgenommen wird, wo sich Etikettenmaterial befindet. Natürlich ist auch dort noch eine Aussparung vorzusehen, wo die Greiferelemente des Greiferzylinders ansetzen.

Claims (4)

1. Leimpalette für Etikettiermaschinen, bestehend aus einem zylindrisch gekrümmten, metallischen Trägerkörper (6, 7) mit einem darauf haftend befestigten gummielastischen Belag (8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Belag (8, 9) nach Art eines Verbundaufbaues auf ein flexibles Metallblech (10, 11) aufvulkanisiert ist, das auf dem zylindrisch gekrümmten Trägerkörper (6, 7) aufgeklebt ist.
2. Leimpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleichartige Trägerkörper (6, 7) mit gummielastischem Belag (8, 9) axial versetzt zueinander angeordnet sind, deren gummielastischer Belag (8, 9) eine unterschiedliche Dicke und/oder unterschiedliche Härte hat.
3. Leimpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Belag (8, 9) an seiner Außenseite eine die Leimverteilung beeinflussende Profilierung aufweist.
4. Leimpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Belag (8, 9) am Außenrand eine höhere Härte als im inneren Bereich hat.
DE19883820209 1988-06-14 1988-06-14 Leimpalette fuer etikettiermaschinen Granted DE3820209A1 (de)

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DE3402124A1 (de) * 1984-01-23 1985-07-25 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung
DE3515675A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Hermann 8404 Wörth Kronseder Etikettieraggregat fuer flaschen oder dgl.

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