DE3820128A1 - Schaltkreis fuer eine konstantspannungs-stromversorgung sowie verstaerkerschaltkreis und digital-analog-wandler zur verwendung mit dem vorgenannten schaltkreis - Google Patents

Schaltkreis fuer eine konstantspannungs-stromversorgung sowie verstaerkerschaltkreis und digital-analog-wandler zur verwendung mit dem vorgenannten schaltkreis

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltkreis für eine Konstantspannungs-Stromversorgung sowie einen Ver­ stärkerschaltkreis und Digital-Analog-Wandler zur Ver­ wendung mit dem vorgenannten Schaltkreis.
Ein typischer herkömmlicher Schaltkreis für eine Kon­ stantspannungs-Stromversorgung besitzt, wie aus Fig. 7a ersichtlich, im wesentlichen folgende Komponenten:
  • - ein Paar Eingangsanschlüsse 01 a und 01 b.
  • - einen Steuertransistor 03, dessen Emitter an einen der Eingangsanschlüsse 01 a und dessen Kollektor an einen Ausgangsanschluß 02 a eines Paares von Ausgangsanschlüssen 02 a und 02 b angeschlossen ist,
  • - eine Zenerdiode 04, die als Referenzspannungsquelle dient und die an die Basis des Steuertransistors 03, an den anderen Eingangsanschluß 01 b und an den Ausgangsan­ schluß 02 b angeschlossen ist,
  • - einen zwischen Emitter und Basis des Steuertransistors 03 geschalteten Widerstand.
Wird eine gleichgerichtete Spannung an die Eingangs­ schlüsse 01 a und 01 b angelegt, steht eine konstante Aus­ gangsspannung an den Ausgangsanschlüssen 02 a und 02 b an. In dem oben beschriebenen Schaltkreis für eine Konstant­ spannungs-Stromversorgung werden, falls die gleichgerich­ tete Spannung Welligkeitsanteile enthält, diese als Schwankungsgrößen über den Widerstand 05 an die Zener­ diode weitergegeben. Als Ergebnis hiervon tritt das Pro­ blem von unerwünschten Änderungen der Ausgangsspannung infolge von Schwankungen in der Zenerspannung auf.
Die Schwankungskomponenten e s der Ausgangsspannung lassen sich darstellen als:
mit:
e L = Welligkeitsanteile, R= Widerstandswert von 05, r₀= Arbeitswiderstand der Zenerdiode.
Bei dem oben beschriebenen Schaltkreis für eine Konstant­ spannungs-Stromversorgung wurden zwei Wege für dessen Erdung verwendet. Die Masseverbindung oder Erdung kann entweder über einen Verstärkerschaltkreis 010, wie in Fig. 7b gezeigt, oder über einen Gleichrichterschalt­ kreis 07, wie in Fig. 7c gezeigt, bewirkt werden.
Die Masseverbindung gemäß Fig. 7b hat den Vorteil, daß man die Zenerspannung V z als Verstärkerschaltkreis- Spannung gewinnen kann. Nachteilig ist jedoch, daß die Welligkeitsanteile e L , die über die Zenerdiode 04 weiter­ gegeben werden, Schwankungen des Erdpotentials des Ver­ stärkerschaltkreises bewirken, welche wiederum zu Kreuz­ modulationsverzerrungen führen.
Demgegenüber hat die Masseverbindung gemäß Fig. 7c den Vorteil, daß solche Schwankungen des Erdpotentials des Verstärkerschaltkreises vermieden werden können, da die Welligkeitsanteile e L zum Gleichrichter-Schaltkreis zu­ rückkehren. Nachteilig ist hier jedoch, daß die Spannung des Verstärkerschaltkreises die Zenerspannung V z überla­ gert und eine elektromotorische Kraft V a ist, wobei letztere aufgrund einer Erdleitungsimpedanz 08 zwischen der Masseverbindung der Zenerdiode und der Masseverbin­ dung des Verstärkerschaltkreises auftritt.
Zur Lösung dieser Probleme ist eine Schaltung vorgeschlagen worden, die eine Batterie 09 als Referenzspannungs­ quelle verwendet, wie in Fig. 7d gezeigt.
Mit dieser Schaltung können zwar die vorangehend be­ schriebenen Probleme der Schaltungen nach den Fig. 7b und 7c gelöst werden. Nachteilig ist jedoch, daß die Batterie 09 nach Entleerung gewechselt werden muß.
Weiterhin tritt bei typischer Emitterschaltungsverstär­ kern das Problem auf, daß, falls der Kollektorwiderstand zur Erhöhung der Verstärkung des Verstärkerschaltkreises erhöht wird, dies notwendigerweise zu einer Verminderung des Kollektor-Emitter-Stromes führt. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Schaltkreis vorgeschlagen, der als wei­ terer Stand der Technik in der Fig. 9 gezeigt ist. Die­ ser Schaltkreis weist einen Konstantspannungs-Lastkreis 06 anstelle des Kollektorwiderstandes auf.
Vorgenannter Schaltkreis umfaßt eine Referenzspannungs­ quelle mit einer Zenerdiode (oder einer Diode oder Leuchtdiode) 06 a und mit einem Widerstand 06 b sowie einen Spannungs-Strom-Wandler mit einem Widerstand 06 d und einem Transistor 06 c.
Der Kollektorstrom i c des Transistors 03 läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
mit:
E b = Zenerspannung V be = Basis-Emitter-Spannung des Transistors 06 c R₁= Widerstandswert des Widerstandes 06 d.
Da E b , V be und R₁ konstant sind, ist i c ebenfalls kon­ stant. Da der Konstantspannungs-Lastkreis theoretisch einen unendlich großen Widerstand hat, ist es möglich, die Verstärkung des Verstärkerschaltkreises zu erhöhen. Es ist noch anzumerken, daß in dieser Fig. 8 das Be­ zugszeichen 011 eine Gleichstromquelle bezeichnet.
Da der zuvor beschriebene Schaltkreis die Zenerspannung als Referenzspannung verwendet, führen die Welligkeitsan­ teile an der Gleichspannungsquelle und Spannungsschwan­ kungen infolge von Lastveränderungen zu Schwankungen der Referenzspannung und demzufolge zu Schwankungen des Kol­ lektorstromes.
Ein typischer herkömmlicher Digital-Analog-Wandler ist in Fig. 9 gezeigt. In der Fig. 9 bezeichnen die Bezugszei­ chen D₁, D₂, D₃ und D₄ Eingabeanschlüsse für digitale Signale in Form von 4-Bit-Binärsignalen, wobei der An­ schluß D₁ dem Bit mit der höchsten Signifikanz (most significant bit) und der Anschluß D₄ dem Bit mit der geringsten Signifikanz (least significant bit) zugeordnet ist.
Weiterhin bezeichnen die Bezugszeichen S₁, S₂, S₃ und S₄ Schalter, die je nach dem Wert des Binärsignals jedes Bits eine Verbindung zur Spannungsquelle oder eine Masse­ verbindung herstellen. In der Praxis wird die Verbindung mit der Spannungsquelle durch Eingabe des Binärsignals "1" und die Masseverbindung durch Eingabe des Binär­ signals "0" ausgewählt.
Die Ausgangsanschlüsse dieser Schalter sind mit einem Ketten-Widerstandsnetzwerk verschaltet. Zwischen den Aus­ gangsanschlüssen und dem Netzwerk wird ein analoges Sig­ nal entsprechend den 4-Bit-Digitalsignalen erzeugt, wobei das analoge Ausgangssignal durch die folgende Gleichung dargestellt ist:
mit:
x₁ bis x₄= "0" oder "1" E= Spannung der Stromversorgung.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Digital-Analog- Wandler sind die Schalter Halbleiterschalter.
Da der Digitalteil und der Analogteil dieser Schaltung dieselbe Masseverbindung benutzen, tritt ein Einstreuen der digitalen Signale in das Analogsignal über die ge­ meinsame Masseverbindung auf, wodurch das Analogsignal in dieser Hinsicht verschlechtert und gestört wird. Zusätz­ lich besteht hier das Problem von Änderungen des analogen Ausgangssignals infolge von Schwankungen in der Spannung E.
In Anbetracht des oben beschriebenen Standes der Technik stellt sich daher die Aufgabe, einen Schaltkreis für eine Konstantspannungs-Stromversorgung zu schaffen, der in der Lage ist, eine konstante Referenzspannung zur Verfügung zu stellen und der einen lästigen Batterietausch nicht erfordert.
Weiterhin stellt sich die Aufgabe, einen Verstärker­ schaltkreis und einen Digital-Analog-Wandler zur Ver­ wendung mit dem Schaltkreis für eine Konstantspannungs-Stromversorgung zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik überwinden.
Die Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe gelingt erfin­ dungsgemäß durch einen Schaltkreis für eine Konstantspan­ nungs-Stromversorgung der eingangs genannten Art, welcher gekennzeichnet ist durch
  • - ein Strom-Licht-Wandlerelement und ein Licht-Strom- Wandlerelement, die optisch miteinander gekoppelt sind,
  • - eine Treiberspannungsquelle zum Betreiben des Strom- Licht-Wandlerelementes und
  • - die Verwendung der Ausgangsspannung des Licht-Strom- Wandlerelementes als Referenzspannung.
Im folgenden wird die Funktion des neuen Schaltkreises beschrieben.
Da die Ausgangsspannung des Licht-Strom-Wandlerelementes als Referenzspannung verwendet wird, werden bei diesem Schaltkreis ohne Batterie die gleichen Vorteile erreicht wie bei einem Schaltkreis mit einer Batterie.
Zur Lösung des zweiten Teils der Aufgabe wird ein Ver­ stärkerschaltkreis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Referenzspannungsquelle eine Ausgangsspannung eines Licht-Strom-Wandlerelementes liefert, das Teil eines Referenzspannungs-Schaltkreies ist, welcher ein Licht- Strom-Wandlerelement, ein Strom-Licht-Wandlerelement und eine Treiberspannungsquelle zum Betreiben des Strom- Licht-Wandlerelementes umfaßt.
Im folgenden wird die Funktion und Wirkungsweise des vorgenannten Verstärkerschaltkreises beschrieben.
Da die Konstantspannung des Licht-Strom-Wandlerelementes als Referenzspannung für den Konstantstrom-Lastschalt­ kreis verwendet wird, welcher den Verstärkerschaltkreis durch Kombination des Strom-Licht-Wandlerelementes und des Licht-Strom-Wandlerelementes bildet, ist es möglich, den Ausgangsstrom ungeachtet irgendwelcher Änderungen in der Versorgungsgleichspannung konstant zu halten, wodurch unerwünschte Schwankungen des Kollektorstromes infolge von Spannungsschwankungen der Gleichstromversorgung ver­ mieden werden.
Zur Lösung des dritten Teils der Aufgabe wird ein Digi­ tal-Analog-Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Referenzspannungsschaltkreis ein Licht-Strom-Wandlerelement, ein Strom-Licht-Wandlerelement und eine Trei­ bespannungsquelle zum Betreiben des Strom-Licht-Wandlerelementes umfaßt, wobei der Referenzspannungsschaltkreis eine Ausgangsspannung des Licht-Strom-Wandlerelementes als Referenzspannung verwendet.
Bei diesem Digital-Analog-Wandler ist es möglich, Schwan­ kungen im Analogsignal dank der konstanten elektromotori­ schen Kraft des Licht-Strom-Wandlerelementes zu vermei­ den. Auch besteht hier die Möglichkeit, den nachteiligen Einfluß der Digitalsignale auf das Analogsignal durch vollständige Trennung der Erdung des Digitalteils und Analogteils des Wandlers zu vermeiden.
Zusammengefaßt gilt, daß mit der vorliegenden Erfindung die Ausgangsschwankungen infolge von Schwankungen in der Versorgungsspannung vermieden werden können, weil durch das Licht-Strom-Wandlerelement eine konstante elektro­ motorische Kraft gewährleistet wird. Weiterhin können wegen der völligen Trennung der Erdungen bzw. Massever­ bindungen des digitalen und analogen Teils nachteilige Einstreuungen von digitalen Signalen in das Analogsignal vermieden werden, wodurch Verzerrungen des Analogsignals infolge von Digitalsignaleinstreuungen verhindert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie Schaltkreise nach dem Stand der Technik anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan einer bevorzugten Ausführung eines Schaltkreises für eine Konstantspannungs- Stromversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, das den Verlauf von Eingangsstrom und Ausgangsspannung des Schaltkreises für eine Konstantspannungs-Stromversorgung gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 einen Schaltplan eines gegenwärtig in Anwendung befindlichen Schaltkreises für eine Konstantspan­ nungs-Stromversorgung,
Fig. 4 einen Schaltplan einer bevorzugten Ausführung eines Verstärkerschaltkreises zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 einen Schaltplan eines Verstärkerschaltkreises entsprechend einer zweiten Ausführung der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 6 einen Schaltplan eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles eines Digital-Analog-Wandlers zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7a bis 7d Schaltpläne von Schaltkreisen für eine Konstantspannungs-Stromversorgung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 8 einen Schaltplan eines Verstärkerschaltkreises gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 9 einen Schaltplan eines Digital-Analog-Wandlers gemäß dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Schaltkreises für eine Konstantspannungs-Stromversorgung entsprechend der vorliegenden Erfindung und eines Verstärkerschaltkreises und eines Digital-Analog-Wandlers, welche den Schaltkreis für eine Konstantspannungs-Stromversorgung verwenden, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert.
In Fig. 1 der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern 1 a und 1 b ein Paar von Eingangsanschlüssen, die Bezugsziffern 2 a und 2 b ein Paar von Ausgangsanschlüssen, die Bezugsziffer 3 einen Steuertransistor, dessen Emitter an den Eingangsanschluß 1 a und dessen Kollektor an den Aus­ gangsanschluß 2 a angeschlossen ist. Die Bezugsziffer 4 a steht für ein Strom-Licht-Wandlerelement, wie eine Leuchtdiode oder Lampe, die Bezugsziffer 4 b ein Licht- Strom-Wandlerelement, das zwischen die Basis und die Masse des Steuertransistors 3 geschaltet ist, wobei das Licht-Strom-Wandlerelement eine Fotodiode, ein Fototran­ sistor, eine Solarzelle oder dergleichen sein kann. Im Betrieb des Schaltkreises gemäß Fig. 1 wird Licht, das von dem Strom-Licht-Wandlerelement ausgesandt wird, in das Licht-Strom-Wandlerelement eingestrahlt. Außerdem ist eine Stromversorgung 4 e des Strom-Licht-Wandlerelementes 4 a vorhanden, die von elektrischen Lasten, z. B. für eine Spannungsstabilisierung und -gleichrichtung, unbeeinflußt ist.
Eine Ausgangsspannung V des Strom-Licht-Wandlerelementes und ein Strom i des Strom-Licht-Wandlerelementes haben, wie in Fig. 2 gezeigt, die Eigenschaft, daß die Aus­ gangsspannung V im wesentlichen konstant wird, wenn der Strom i einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Entsprechend wird, wenn ein vorbestimmter Strom in das Strom-Licht-Wandlerelement 4 a eingespeist wird, eine vorbestimmte Spannung am Licht-Strom-Wandlerelement 4 b erzeugt. Diese Spannung kann als Referenzspannung an die Basis des Transistors 3 angelegt werden.
Fig. 3 zeigt einen neuen Schaltkreis, welcher den Schaltkreis für die Konstantspannungs-Stromversorung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 11 einen Steuerschalt­ kreis, die Bezugsziffer 12 einen Fehler-Verstärkerschalt­ kreis, Bezugsziffer 13 einen Spannungsteilerschaltkreis und Bezugsziffer 14 einen Referenzspannungsschaltkreis. Dieser Referenzspannungsschaltkreis umfaßt ein Element- Paar, bestehend aus einem Strom-Licht-Wandlerelement 14 a und einem Licht-Strom-Wandlerelement 14 b.
Es wird vorzugsweise die dem Licht-Strom-Wandlerelement 4 a zuzuführende Treiberspannung der Treiberspannungsquelle 4 e aus einem Teil der Stromversorgungsleitung entnom­ men, der von Schwankungen der Gleichstromversorgung un­ beeinflußt ist. Auch in dem Fall, daß die Treiberspannung für die Stromversorgung 4 e aus dem Gleichspannungsteil entnommen wird, ist das Licht-Strom-Wandlerelement 4 b in der Lage, eine konstante Spannung ungeachtet irgendwelcher Schwankungen der Gleichstromversorgung zu erzeugen, solange nur das Strom-Licht-Wandlerelement 4 b eine für einen Betrieb in seinem Stromsättigungsbereich ausrei­ chende Spannung erhält.
Im folgenden wird anhand Fig. 4 ein Verstärkerschalt­ kreis beschrieben, der den Schaltkreis für eine Konstant­ spannungs-Stromversorgung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet. In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszif­ fern 1 a und 1 b Eingangsanschlüsse, die Bezugszeichen 2 a und 2 b Ausgangsanschlüsse, das Bezugszeichen 8 einen Transistor eines Emitterschaltungsverstärkers, die Be­ zugsziffer 5 eine Gleichspannungsquelle und die Bezugs­ ziffer 6 einen Konstantstrom-Lastschaltkreis, der zwischen den Kollektor des Transistors und die Gleichspan­ nungsstromversorgung geschaltet ist.
Der Konstantstrom-Lastschaltkreis 6 umfaßt ein Strom- Licht-Wandlerelement 4 a, wie eine Leuchtdiode oder eine Lampe, eine Stromversorgung 4 e für den Betrieb des Ele­ mentes 4 a, ein mit dem Wandlerelement 4 a optisch gekop­ peltes Licht-Strom-Wandlerelement 4 b, wie einen Fototran­ sistor, und einen Steuertransistor 3 für eine Spannungs- Strom-Wandlung, wobei der Transistor 3 den Ausgang des Licht-Strom-Wandlerelementes 4 b als seinen Basis-Kollek­ tor-Eingang benutzt.
Im Betrieb des Schaltkreises wird das von dem Strom- Licht-Wandlerelement 4 a, welches durch die Treiberspan­ nungsquelle 4 e angeregt wird, ausgesandte Licht über optische Kopplungsmittel in das Licht-Strom-Wandlerele­ ment 4 b eingespeist, welches eine Spannung erzeugt. Diese Spannung wird in den Steuertransistor 3 eingespeist, welcher als Spannungs-Strom-Wandler wirkt. Der Kollektor­ strom dieses Transistors wird dem Kollektor des Verstär­ ker-Transistors 8 zugeführt.
Die Ausgangsspannung des Licht-Strom-Wandlerelementes 4 b wird allein durch die Lichtmenge bestimmt, die in dieses Element 4 b eingestrahlt wird; sie wird hierdurch nicht mehr von der Gleichspannungsquelle beeinflußt.
Entsprechend kann mit der zuvor beschriebenen Schaltung der Kollektorstrom konstant gehalten werden, da dem Tran­ sistor 3 ungeachtet irgendwelcher Schwankungen in der Gleichspannungsversorgung, eine konstante Spannung zuge­ führt wird.
Vorzugsweise sollte die dem Licht-Strom-Wandlerelement 4 a zuzuführende Treiberspannung der Treiberspannungsquelle 4 e aus einem Teil der Stromversorgungsleitung entnommen werden, der von Schwankungen der Gleichstromversorgung unbeeinflußt ist. Auch für den Fall, daß die Treiber­ spannung für die Stromversorgung 4 e aus dem Gleichspan­ nungsteil entnommen wird, ist das Licht-Strom-Wandlerelement 4 b in der Lage, eine konstante Spannung ungeachtet irgendwelcher Schwankungen der Gleichstromversorgung zu erzeugen, solange nur das Strom-Licht-Wandlerelement 4 a eine für einen Betrieb in seinem Stromsättigungsbereich ausreichende Spannung erhält.
Fig. 5 zeigt einen Verstärkerschaltkreis entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
In diesem Verstärkerschaltkreis wird die Ausgangsspannung des Licht-Strom-Wandlerelementes über einen Operations­ verstärker-Schaltkreis 6 f dem Transistor 3, der als Span­ nungs-Strom-Wandler dient, zugeführt. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß kompakte Wandlerelemente verwen­ det werden können, da von dem Licht-Strom-Wandlerelement eine geringere Stromstärke gefordert wird. Weiterhin besteht der Vorteil, daß es möglich ist, die Schwankungen im Konstantstrom aufgrund von durch den Verstärkertran­ sistor 8 verarbeiteten Signalen zu begrenzen.
Als nächstes wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen­ den Digital-Analog-Wandlers im einzelnen anhand von Fig. 6 beschrieben.
In Fig. 6 bezeichnen die Bezugsziffern D₁, D₂, D₃ und D₄ Eingangsanschlüsse zur Aufnahme von Digitalsignalen in der Form von 4-Bit-Binärsignalen, wobei D₁ dem Bit höch­ ster Signifikanz (MSB) und D₄ dem Bit geringster Signifi­ kanz (LSB) zugeordnet ist.
Die Bezugsziffern A₁ und A₄ bezeichnen Strom-Licht-Wand­ lerelemente, die die Binärsignale für jedes Bit empfangen. Das von den Wandlerelementen A₁ bis A₄ ausgesandte Licht wird jeweils über optische Kopplungsmittel den entsprechenden Licht-Strom-Wandlerelementen B₁ bis B₄ zugeführt. Die Ausgangsspannungen dieser Licht-Strom- Wandlerelement B₁ bis B₄ werden an entsprechende Teile des Ketten-Widerstandsnetzwerkes angelegt.
Dementsprechend wird, wenn das binäre Digitalsignal "1" ist, das Strom-Licht-Wandlerelement zum Leuchten ge­ bracht. Eine Spannung e wird an dem diesem Strom-Licht- Wandlerelement entsprechenden Licht-Strom-Wandlerelement erzeugt-
Das den Digitalsignalen entsprechende analoge Ausgangs­ signal des Netzwerkes ist durch die folgende Gleichung bestimmt.:
Nebenbei sei noch bemerkt, daß vorzugsweise die optischen Kopplungsmittel für alle vorangehend erwähnten Strom- Licht-Wandlerelemente und Licht-Strom-Wandlerelemente einander gegenüberliegend angeordnet und in einem ver­ siegelten oder vergossenen Gehäuse untergebrachte Glas­ faserstrecken oder optische Koppler sein sollten.

Claims (15)

1. Schaltkreis für eine Konstantspannungs-Stromversor­ gung mit einem Referenzspannungsschaltkreis, gekenn­ zeichnet durch
  • - ein Strom-Licht-Wandlerelement (4 a) und ein Licht- Strom-Wandlerelement (4 b), die optisch miteinander gekoppelt sind,
  • - eine Treiberspannungsquelle (4 e) zum Betreiben des Strom-Licht-Wandlerelementes (4 a) und
  • - die Verwendung der Ausgangsspannung (V) des Licht- Strom-Wandlerelementes als Referenzsapannung.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strom-Licht-Wandlerelement (4 a) und das Licht-Strom-Wandlerelement (4 b) als integrale Einheit ausgebildet und zur Bildung eines Optokopplers in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strom-Licht-Wandlerelement (4 a) und dem Licht-Strom-Wandlerelement (4 b) eine optische Kopplung über eine Lichtleitfaserstrecke besteht.
4. Schaltkreis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strom-Licht-Wandlerelement eine Leuchtdiode oder eine Lampe ist.
5. Schaltkreis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Licht-Strom-Wandlerelement eine Fotodiode, ein Fototransistor oder eine Solarzelle ist.
6. Verstärkerschaltkreis mit einem Konstantstrom-Last­ schaltkreis, der eine Referenzspannungsquelle sowie einen Spannungs-Strom-Wandler-Transistor umfaßt, sowie mit einem Verstärker-Transistor in Emitterschal­ tung, wobei der Kollektor des Transistors an den Konstantstrom-Lastschaltkreis angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungs­ quelle eine Ausgangsspannung eines Licht-Strom-Wand­ lerelementes liefert, das Teil eines Referenzspan­ nungs-Schaltkreises ist, welcher ein Licht-Strom- Wandlerelement, ein Strom-Licht-Wandlerelement und eine Treiberspannungsquelle zum Betreiben des Strom- Licht-Wandlerelementes umfaßt.
7. Verstärkerschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strom-Licht-Wandlerelement und das Licht-Strom-Wandlerelement optisch miteinander gekoppelt sind, gemeinsam den Schaltkreis für die Konstantspannungs-Stromversorgung bilden und als in­ tegrale Einheit gemeinsam in einem Gehäuse zur Bil­ dung eines Optokopplers untergebracht sind.
8. Verstärkerschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Strom-Licht-Wandler­ element und dem Licht-Strom-Wandlerelement eine opti­ sche Kopplung über eine Lichtleitfaserstrecke be­ steht.
9. Verstärkerschaltkreis nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Strom-Licht-Wandlerelement eine Leuchtdiode oder eine Lampe ist.
10. Verstärkerschaltkreis nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht-Strom-Wandlerelement eine Fotodiode, ein Fototransistor oder eine Solar­ zelle ist.
11. Digital-Analog-Wandler mit einem Widerstandsnetzwerk zur Abgabe von binären Digitalsignalen für jedes Bit an einen Referenzspannungsschaltkreis und zur Erzeu­ gung eines Analogsignals durch Überlagerung einzelner Ausgangssignale entsprechend den zugehörigen Digital­ signalen, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz­ spannungsschaltkreis ein Licht-Strom-Wandlerelement, ein Strom-Licht-Wandlerelement und eine Treiberspan­ nungsquelle zum Betreiben des Strom-Licht-Wandlerele­ mentes umfaßt, wobei der Referenzspannungsschaltkreis eine Ausgangsspannung des Licht-Strom-Wandlerelementes als Referenzspannung verwendet.
12. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Strom-Licht-Wandlerelement und das Licht-Strom-Wandlerelement optisch miteinander gekoppelt sind, gemeinsam den Schaltkreis für die Konstantspannungs-Stromversrogung bilden und als in­ tegrale Einheit gemeinsam in einem Gehäuse zur Bildung eines Optokopplers untergebracht sind.
13. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Strom-Licht-Wandler­ element und dem Licht-Strom-Wandlerelement eine opti­ sche Kopplung über eine Lichtleitfaserstrecke be­ steht.
14. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Strom-Licht-Wandlerelement eine Leuchtdiode oder eine Lampe ist.
15. Digital-Analog-Wandler nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Licht-Strom-Wandlerelement eine Fotodiode, ein Fototransistor oder eine Solarzelle ist.
DE3820128A 1987-06-12 1988-06-13 Schaltkreis fuer eine konstantspannungs-stromversorgung sowie verstaerkerschaltkreis und digital-analog-wandler zur verwendung mit dem vorgenannten schaltkreis Ceased DE3820128A1 (de)

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