DE3818912A1 - Verfahren zum herstellen eines rohrbogens aus thermoplastischem werkstoff und nach diesem verfahren hergestellter rohrbogen - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines rohrbogens aus thermoplastischem werkstoff und nach diesem verfahren hergestellter rohrbogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Rohrbogens aus einem Rohr aus thermoplastischem Kunststoff
und ein nach diesem Verfahren hergestellten Rohrbogen.
Zum Herstellen von Rohrbögen sind bereits mehrere Verfahren
bekannt. Im einfachsten Fall wird das Rohr im Bereich des
herzustellenden Rohrbogens erwärmt und in erwärmtem Zustand
um eine Form derart gebogen, daß der kleinste Radius des
Rohrbogens dem der Form entspricht. Dieser kleinste Radius
des Rohrbogens entspricht also der Biegelinie, der soge
nannten neutralen Phase, in welcher das Rohr durch die
Biegung weder eine Stauchung noch eine Dehnung erfährt. Von
der Biegelinie weg nach größeren Rohrbogenradien erfolgt bei
dieser Herstellungsmethode eine Dehnung des Rohres, aufgrund
derer eine Reduzierung der Wandstärke bewirkt wird. Ein nach
diesem Verfahren hergestellter Rohrbogen weist also eine
Wandstärke auf, welche im kleinsten Rohrbogenradius der
Wandstärke des Rohres entspricht, und welche vom kleinsten
Rohrbogenradius zum größten Rohrbogenradius stetig abnimmt.
Ein solcher Rohrbogen weist den Nachteil auf, daß er mit
wesentlich geringerem Innendruck belastet werden kann als
das Rohr, aus welchem dieser Rohrbogen hergestellt ist.
Um einen Rohrbogen mit demselben Druck beaufschlagen zu
können wie das Rohr, aus dem der Rohrbogen hergestellt ist,
müßte der Rohrbogen zumindest in jedem Rohrbogenradius die
selbe Wandstärke aufweisen wie das Rohr, aus dem er herge
stellt ist. Zur Herstellung eines solchen Rohrbogens ist ein
Verfahren bekannt geworden, bei dem ein Rohr zunächst in
Abschnitte getrennt wird, wobei die beiden Stirnseiten jedes
Abschnittes in einem Winkel zueinander stehen, der kleiner
als 30, vorzugsweise kleiner als 15° ist. Diese Abschnitte
werden derart miteinander verschweißt, daß ein Rohrbogen
entsteht, dessen Kontur aus mehreren, geradlinigen und
winklig zusammengesetzten Rohrstücken besteht. Dieses Ver
fahren zur Herstellung eines solchen Rohrbogens ist sehr
aufwendig und erfordert hohe Präzision.
Es ist auch bekannt, Rohrbögen über Spritzgießen herzu
stellen, welche den Nachteil aufweisen, daß diese mit den
Rohren verschweißt werden müssen.
Zur Herstellung von beispielsweise Ofenrohren ist es be
kannt, in Bleche derart Faltungen einzubringen, daß sie die
Form eines Rohrbogens erhalten. Derartige Rohrbögen weisen
jedoch eine Überlappung im Bereich des größten Bogenradius
aus, wodurch sich Dichtigkeitsprobleme ergeben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen eines Rohrbogens aus thermoplastischem Werkstoff
zur Verfügung zu stellen, bei dem die oben beschriebenen
Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll das erfindungs
gemäße Verfahren angewendet werden können auf Rohrbögen, die
sich innerhalb eines längeren Rohres befinden. Hierbei soll
die Innendruckbelastbarkeit des Rohrbogens gleich groß sein
wie die der anderen Rohrabschnitte. Es ist auch Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Rohrbogen bereitzustellen,
welcher auf besonders einfache Weise herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren zum
Herstellen eines Rohrbogens aus einem Rohr aus thermo
plastischem Werkstoff durch Erhitzen und Biegen des Rohres
dadurch gelöst, daß das Biegen abschnittweise derart durch
geführt wird, daß die Biegelinie im wesentlichen entlang der
Außenkontur des Rohrbogens verläuft. Hierbei ist es günstig,
wenn in jedem Abschnitt eine Biegung um weniger als 30°,
vorzugsweise weniger als 15° erfolgt. Je kleiner der Biege
winkel gewählt wird, desto mehr Biegungen müssen vorgenommen
werden, was jedoch kein Nachteil ist, da - wie unten ausge
führt - die Biegung aller Abschnitte gleichzeitig erfolgen
kann. Je mehr Abschnitte zur Herstellung eines Rohrbogens
gewählt werden, je kleiner also die Biegewinkel gewählt
werden, umso mehr nähert sich der nach diesem Verfahren her
gestellte Rohrbogen einer stetigen Kontur.
Da durch das erfindunsgemäße Verfahren die Biegelinie im
wesentlichen entlang der Außenkontur des Rohrbogens ver
läuft, behält die Außenkontur des Rohrbogens die Länge des
vorherigen Rohres, so daß in der Außenkontur weder eine
Stauchung noch eine Längung erfolgt ist. Zu kleineren Rohr
biegeradien hin erfolgt eine von außen nach innen stärker
werdende Stauchung, so daß der nach diesem Verfahren
hergestellte Rohrbogen eine Wandstärke aufweist, die vom
größten Bogenradius zum kleinsten Bogenradius zunimmt, und
gleichzeitig die dünnste Wandstärke des Rohrbogens der Wand
stärke des umgebogenen Rohres entspricht.
Ein solcher Rohrbogen eignet sich besonders als Rohrbogen in
Röhrenwärmetauschern, in denen die Rohre U-förmig angeordnet
sind und alle Rohrenden in einem einzigen Rohrboden enden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindunggemäßen Rohrbogen,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit eingelegtem Rohr,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 nach Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung mit eingelegtem Rohr,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 nach Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rohrbogen 1 im
Schnitt, welcher an der Außenkontur 2 eine konstante Wand
stärke aufzeigt und die Innenkontur 3 eine dickere Wand
stärke aufzeigt als in der Außenkontur 2, wobei an der
Innenkontur 3 Stauchungen 4 zu sehen sind. Die Wandstärke
der Außenkontur 2 entspricht der Wandstärke 5 des Rohres 6.
Es versteht sich von selbst, daß der in der Figur darge
stellte stetige Verlauf der Außenkontur 2 nur durch ein
Unterteilen in sehr viele Abschnitte bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt werden kann. Je
mehr Abschnitte bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens gewählt werden, desto weniger deutlich werden die
Stauchungen 4 auf der Innenkontur 3, so daß bei genügend
großer Anzahl gewählter Abschnitte die Stauchungen 4 immer
weniger deutlich sichtbar sind. Der Rohrbogen gemäß Fig. 1
wurde mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 hergestellt.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung des erfndungsgemäßen Ver
fahrens dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus zwei Teilformen 8/9 und 7/10. In die Halbformen 8 und 9
wird das Rohr eingelegt, wonach die Halbformen 7 und 10 auf
gelegt werden. Die Halbform 7 ist beheizbar, welches in der
Figur durch die Kabel 11 angedeutet ist. Bei kleineren
Rohren genügt es, wenn die Halbform 7 beheizt ist, da
- insbesondere, wenn diese Halbformen aus Metall hergestellt
sind - durch den zwischen der Halbform 7 und der Halbform 8
nach dem Zusammenfügen der beiden Halbformen entstehenden
Kontakt die Wärme auch in die Halbform 8 überführt wird.
Nachdem die Halbformen 7 und 8 den in ihr liegenden Rohrab
schnitt auf eine Temperatur erwärmt haben, bei welcher das
Rohr plastisch verformbar ist, werden die Halbformen 7 und 8
gegen die Halbformen 9 und 10 um die Kante 12 gegeneinander
geklappt. Dies Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Die
Kante 12 liegt hierbei in der Außenkontur von Ebene 13 des
Rohres 6. Nachdem die Halbformen 7 und 8 gegen die Halb
formen 9 und 10 geklappt wurden, weist das Rohr zwei Ab
schnitte 6′ und 6′′ auf, unter einem Winkel zueinander ange
ordnet sind. Nunmehr können alle vier Halbformen entfernt
werden. Anschließend kann auf dieselbe Weise ein nächster
Abschnitt des Rohres gebogen werden, indem nunmehr alle vier
Halbformen 7, 8, 9 und 10 auf dem Rohrabschnitt 6′′ angeord
net werden, wobei die Halbformen 9 und 10 nahe am Rohrab
schnitt 6′ angeordnet sind.
Es ist natürlich von besonderem Vorteil, wenn eine Vor
richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwendet wird, mit welcher mehrere Abschnitte des Rohres
gleichzeitig gebogen werden können. Eine derartige Vor
richtung ist schematisch in Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei
in Fig. 4 die Anordnung gewählt ist, wie sie sich vor
Durchführung des Verfahrens ergibt, und in Fig. 5 die End
konstellation dieser Vorrichtung dargestellt ist. Bei dieser
Vorrichtung sind mehrere Halbformen 7, 8, 9 und 10 hinter
einander angeordnet und derart geformt, daß das Rohr
U-förmig gebogen werden kann. Längs der gestrichelten Linie
13′ sind alle Halbformen gegeneinander klappbar. Dies läßt
sich besonders günstig bewerkstelligen, wenn in allen Halb
formen eine Bohrung 14 vorgesehen ist, die entlang der ge
strichelten Linie 13 verläuft und in diese Bohrungen ein
Seil eingesetzt ist. Hierbei ist jeweils ein Seil für die
Halbformen 8 und 9 sowie für die Halbformen 7 und 10 er
forderlich. Die Halbformen 7 und 10 bzw. 8 und 9 können
jedoch auch über Gelenke, die im Bereich der Kanten 12 ange
ordnet sind, verbunden sein. Nach Beheizen der Halbschalen
7, ggf. auch der Halbschalen 8, 9 und 10, werden die Halb
formen gegeneinandergeklappt, wodurch sich die Konstellation
gemäß Fig. 5 ergibt. Nach Erkalten der Halbformen kann ein
Rohrbogen entnommen werden, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Rohrbogens aus einem Rohr
aus thermoplastischem Werkstoff durch Erhitzen und Biegen
des Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen ab
schnittweise derart durchgeführt wird, daß die Biegelinie
im wesentlichen entlang der Außenkontur des Rohrbogens
verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Abschnitt eine Biegung um weniger als 30°, vorzugs
weise weniger als 15° erfolgt.
3. Rohrbogen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch
1 oder 2.
4. Rohrbogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die dünnste Wandstärke des Rohrbogens der Wandstärke des
ungebogenen Rohres entspricht.
5. Rohrbogen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke vom größten Bogenradius zum kleinsten
Bogenradius zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818912 DE3818912A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Verfahren zum herstellen eines rohrbogens aus thermoplastischem werkstoff und nach diesem verfahren hergestellter rohrbogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818912 DE3818912A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Verfahren zum herstellen eines rohrbogens aus thermoplastischem werkstoff und nach diesem verfahren hergestellter rohrbogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818912A1 true DE3818912A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6355779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818912 Withdrawn DE3818912A1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 | Verfahren zum herstellen eines rohrbogens aus thermoplastischem werkstoff und nach diesem verfahren hergestellter rohrbogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818912A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2755382A1 (fr) * | 1996-11-05 | 1998-05-07 | Hutchinson | Procede et dispositif de cintrage de tubes |
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-
1988
- 1988-06-03 DE DE19883818912 patent/DE3818912A1/de not_active Withdrawn
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